Gründerzentrum

 

Leseprobe im siebenten Kapitel

Existenzgründung mit Fördermittel und Finanzierung durch die Sparkasse

Sparkasse und Berliner Industriebank stiegen ein

Eines Tages besuchte mich der Filialleiter, Herr Roß, von der Sparkasse, bei der ich schon mit meinem Fernsehgeschäft seit 25 Jahren Kunde war.

Ich habe Herrn Roß in der gesamten Zeit als einen ruhigen, ja fast emotionslosen , aber in seinem Aufgabengebiet, sachlich sehr kompetenten Leiter seiner Filiale kennen gelernt. Doch heute war er genau das Gegenteil. Er wirkte beschwingt, fast heiter, so daß ich ihn fragte, ob es etwas gibt wo ich mich mit freuen kann. Er meinte, daß ihm mein Poolsolarmgerät keine Ruhe gelassen hat und er mir gerne bei der Finanzierung oder wo er mir sonst helfen kann, helfen will.

Er hat bereits mit einer Frau Schotz gesprochen, sie ist Leiterin der KBG-Bank. Diese Kapital-Beteiligungs-Gesellschaft ist eine Tochtergesellschaft der Sparkasse und Frau Schotz würde mich gerne kennenlernen. Sie findet mein Gerät sehr interessant und kann sich durchaus vorstellen, daß ihre Bank mit einem höheren Betrag, im Form einer Risikokapital-Beteiligung, sich an meiner Gesellschaft beteiligt. Nachdem Herr Roß mir die Vorzüge überzeugend darstellte, vereinbarte er bei Frau Schotz einen Termin für ein gemeinsames Gespräch.

Die Bank lag mitten im Stadtkern und war wie ein Hochsicherheitstrakt gesichert, so daß wir unten vom Eingang zum Konferenzraum in der sechsten Etage von einem Bediensteten begleitet wurden. Bei der Gesprächsrunde waren noch zwei weitere Herren von der Bank anwesend. Nachdem Frau Schotz, das Firmenprofil der Kapitalbeteiligungsbank, kurz KBG-Bank vorgestellt hatte, lobten alle meine Erfindung in einem Maße, daß es mir schon peinlich war. Hinzu kamen ihre wirtschaftlichen Erfolgsprognosen, mit denen ich mich bis zu dem Zeitpunkt in der Größenordnung nicht beschäftigt hatte und wollte, denn bisher war mein vorrangiges Ziel, so schnell wie möglich für die gefährdeten Kleinkinder am Pool Sicherheit zu schaffen.

Nachdem ca. eine Stunde vergangen war und sie immer noch nicht zur Sache kamen, wagte ich den Schritt nach vorne und fragte wie sie sich die Beteiligung im Einzelnen vorstellen. Frau Schotz sagte, daß sie eine Firma an der Hand hätten, die sie auch finanziert haben.

Die Firma hätte Kapazitäten frei und könnte meine Geräte herstellen. Ich könnte bei der Firma mit meine Erfindung einsteigen und würde somit selbst Investitionskosten sparen.

Der Vorschlag klang plausibel, war aber völlig entgegen meinen bisherigen Vorstellungen. Ich versuchte das zu erklären. Daraufhin folgte ein taktieren das ich unter der Rubrik "Zuckerbrot und Peitsche" verbucht habe. Frau Schotz gab mir zu verstehen, daß sie grundsätzlich Erfindern die notwendige Qualifikation im kaufmännischen Bereich nicht zutrauen und somit zu dem Zeitpunkt keine finanzielle Beteiligung in meiner Gesellschaft anstreben. Ich war innerlich wütend, ließ es mir aber nicht anmerken und bat höflich um Bedenkzeit. Frau Schotz meinte dann noch, daß ich nicht so lange warten soll und wir wurden von ihr zum Ausgang begleitet.

Die Bemerkung, daß sie Erfindern die notwendige Qualifikation im kaufmännischen Bereich nicht zutrauen, mögen begründete Erfahrungswerte der Bank sein. Danach zu handeln ist eine Sache. Dieses aber dem Beteiligen ins Gesicht zu sagen, empfand ich als schmerzlich und für meine Person als unangemessen. Frau Schotz wußte, daß ich seit 25 Jahren ein Fernsehgeschäft hatte und alle Höhen und Tiefen die eine Selbständigkeit mit sich bringt, bisher erfolgreich bestand.

Obwohl ich die Art nicht billigen konnte, habe ich mich intensiv mit ihrem Vorschlag auseinander gesetzt und von der Firma mit der ich kooperieren sollte Erkundigungen eingeholt. Hierbei stellte sich heraus, daß die Firma seit längerem rote Zahlen schreibt. Ihr Produkt, daß sie bisher herstellte, auf dem Markt keinen Absatz fand und die KBG-Bank als Geldgeber, somit um die Einlagen bangen mußte.

Ich habe daraufhin in einem höflichen Schreiben bei der Bank abgesagt. Zu dem Zeitpunkt konnte ich allerdings noch nicht ahnen, welche Auswirkungen sich zwei Jahre später einstellten werden, als ich bei anderen Kapitalgesellschaften vorsprach.

Einige Tage später traf ich wieder mit Herrn Roß zusammen und wir analysierten

das Gespräch bei der KBG-Bank. Er drückte sein Bedauern aus und hatte persönlich auch etwas anderes erwartet.

Nach seinen Informationen wird zur Zeit ein neues Programm vom Senat aufgelegt, das erstmals auch Jungunternehmern, für den Start, mit finanziellen Mitteln unter die Arme greift. Sollte ich hierbei seine Unterstützung benötigen, soll ich ihn ansprechen und er wird mir gerne helfen. Wir könnten auch gemeinsam bei den Senat vorsprechen.

Er hatte Recht. Das Programm war für Jungunternehmer, die innovative Produkte hatten und erfolgversprechend auf dem Markt lanciert werden konnten und hierfür aber keine ausreichenden Eigenmittel zur Verfügung standen.

Gemeinsam mit Herrn Roß bin ich zur zuständigen Stelle der TVA gefahren und habe nähere Informationen eingeholt. Die Satzungen sahen vor, daß die Gesamtfinanzierung zu einem Drittel aus Eigenmittel, ein Drittel durch die Hausbank und ein Drittel über den Innovationsfonds des Senats finanziert wird. Weiterhin ein Marktbericht für den Absatz in Deutschland der kommenden zwei Jahre durch einen Unternehmensberater erstellt werden muß, der dann von dem Senat, der TVA und der Berliner Industriebank begutachtet werden.

Leider stand von diesen Auflagen in dem Prospekt nichts drinnen, denn sonst hätte ich mich wahrscheinlich damit überhaupt nicht befaßt. Der Markt im Ausland gezeigt, daß hier sofort langfristige Lieferverträge abgeschlossen werden können. Voraussetzung war aber, daß ich auch in der Lage bin, kontinuierlich hohe Stückzahlen zu liefern. Genau hier lag der Schwachpunkt in meiner augenblicklichen Situation. Denn bereits mit dem Auftrag nach Israel und einigen kleinen Bestellungen in Deutschland war ich an der Grenze meiner Produktionskapazität gestoßen. Übereinstimmend waren die Herren der Ansicht, ich solle mich vorerst mit dem Absatz auf dem deutschen Markt konzentrieren..

Ich konnte den Herren von der TVA auch nicht widersprechen als sie sagten, "die Konkurrenz schläft nicht und wenn ich nicht schnell handele, muß ich damit rechnen, daß andere die Nutznießer sind". "Sie würden es schade finden wenn meine einzigartige Erfindung dadurch den Bach runter ginge, in dem ich an meine augenblicklichen Möglichkeiten festhalte.". "Die TVA würde mein Projekt positiv bewerten und einer Finanzierung aus dem Innovationsfonds des Senats zustimmen. Natürlich muß der Senat selbst und die Berliner Industriebank noch ihre Zustimmung geben, aber sie haben hierbei ein gewichtiges Mitspracherecht und ich kann davon ausgehen, daß mein Vorhaben bewilligt wird". Herr Roß sagte auch seine Bereitschaft zu, daß seine Bank hinter dem Produkt steht und die anteilig ein Drittel Finanzierung übernehmen werden.

Nach dem man mir auch die durchaus interessanten Konditionen näher erläuterte, hatte ich keine Argumente mehr die gegen eine derartige Finanzierung sprachen und sagte zu.

Während ich mit Herrn Roß nach Hause fuhr, sagte er ich soll einmal an die Worte von Frau Schotz denken die sagte "daß sie grundsätzlich Erfindern die notwendige Qualifikation im kaufmännischen Bereich nicht zutraute". Er glaubt, wenn ich hier nicht zugegriffen hätte, wäre er nicht nur enttäuscht gewesen, sondern auch Frau Schotz hätte mit ihrer Äußerung Recht behalten.

Ich erzählte ihm, daß ich noch ein großes Probleme auf mich zukommen sehe. Er sagte "wie so ?" . "Ich habe selbst nur begrenzte finanzielle Mittel zur Verfügung. Die Satzungen des Innovationsfonds besagen aber, daß auch von mir ein Drittel von der gesamten Finanzierung erbracht werden muß. Ich befürchte, daß ich hier nicht mithalten kann". Er antwortete "wir müssen abwarten, was der Finanzbedarf in dem Marktbericht aussagt. Ich solle abwarten und mir darüber im Augenblick keine Gedanken machen".

Nach einigen Tagen erschien bei mir Herr Schmarbeck vom H & S Unternehmensberatung. Seine Fragen für die Marktstudie beschränkten sich auf den Stand der Produktentwicklung und Weiterentwicklung.

Nachdem die Marktstudie für den Deutschen Markt von Herrn Schmarbeck erstellt war, wurde sie unter Mitwirkung des Senats, der TVA und der Berliner Industriebank drei mal geändert. In der endgültige Fassung wurde ein Kapitalbedarf in Höhe von DM 1.300.000,-- veranschlagt, der wie folgt finanziert werden sollte:

  • Mein Eigenanteil 300.000,--

    ERP- Investitionsmittel 150.000,--

    Kredit Sparkasse, langfristig,

    1 Jahr tilgungsfrei 150.000,--

    Kontokorrentkredit 50.000,--

    Venture-Gesellschaft 350.000,--

    Innovationsfonds 450.000,--

  • Die Sparkasse als meine Hausbank, ist den Bedingungen des Innovationsfonds uneingeschränkt beigetreten und hat von mir als Sicherheit für ihr Kreditengagement eine selbstschuldnerische Bürgschaft und ein Grundbucheintrag in meiner Immobilie in Höhe von DM 150.000,-- erhalten.

    Für die Innovationsmittel mußte ich folgende Sicherheiten geben: Mein angemeldetes Deutsches Patent, Selbstschuldnerische Bürgschaft, und mein Fernsehgeschäft.

    Um meinen Eigenanteil in Höhe von DM 300.000,-- erbringen zu können, haben mir meine Eltern hierfür mein künftiges Erbe vorab ausgezahlt.

    Mir wurde zugesichert, daß für mein Produkt sowohl ERP-Mittel als auch ein Programm zur Verfügung steht, mit dem VC-Gesellschaften mein Produkt weiter finanzieren werden, so daß mein gesamter Finanzbedarf in Höhe von insgesamt DM 1.300.000,-- dadurch gedeckt ist.

    Grundsätzlich war für mich zum gelingen des Erfolgs, nicht die Höhe des Finanzkapitals ausschlaggebend, sondern das Vertrauen zu den zugesagten Aussagen der staatlichen Organe. Ich habe die Zuverlässigkeit bzw. Berechenbarkeit und damit auch Erhalt des gesamten veranschlagten Finanzbedarfs vorausgesetzt und mich für diesen Weg entschieden.

    Auf Grund des dringenden Bedarfs nach mehr Sicherheit für unsere Kleinkinder an den bis dahin noch ungesicherten Schwimmbecken und den sehr guten Marktprognosen in der Marktstudie für den deutschen Markt, ermöglichte der ausgearbeitete Finanzplan und die darin enthaltenen abgerundeten Finanzmittel, eine schnelle Einführung des Sicherheitsgerätes. Ein anders lautender Finanzplan hätte dazu geführt, daß ich weiterhin nur mit meinem Eigenkapital, meine bereits begonnene Arbeit fortgesetzt hätte. Eine schnelle Marktsicherung war nach meiner Ansicht nicht zwingend erforderlich, da das Gerät patentrechtlich geschützt und somit kurzfristig nicht mit Konkurrenz zu rechnen war.

    Das Zahlenmaterial war somit für mich Grundlage für die anschließende Finanzierung der Kolbatz Elektronik GmbH mit meinem innovativen patentrechtlich geschützten Schwimmbadalarmgerät und dem eingetragenen Markennamen "POOLSOLARM". Ich habe entsprechend den Vorgaben in der Marktstudie, Anfang 1988 begonnen die Firma aufzubauen, Personal eingestellt und entsprechend Ausgaben getätigt.

    Mit meinem Schreiben an die Industriekredit Bank AG, und ein Parallelschreiben an dem Sachbearbeiter Herrn Schrichter von der Berliner Industriebank AG habe ich als Geschäftsführer der Kolbatz Elektronik GmbH, entsprechend den Weisungen ERP-Mittel beantragt. Schon im Vorfeld erhielt ich eine Absage mit der Begründung, die Gesellschaft könne noch keine ausreichenden Umsätze nachweisen.

    Entsprechend den Weisungen habe ich auch alle VC-Gesellschaften angeschrieben. Auch hier erhielt ich von allen Absagen, u.a. wegen internen Investitionskriterien bei den VC-Gesellschaften. Hierbei wurde unser Produkt als sehr interessant angesehen und uns wurde ausdrücklich bescheinigt, daß die Absagen keine Bewertung des Produktes darstellen. Ich hatte den Eindruck, daß hier unsere inselstaatliche Politik bestens funktionierte und gemeinsame Absprachen gab, die auf meine Absage mit der KBG-Bank zurück zuführen war.

    Die Kolbatz Elektronik GmbH hat daraufhin bei der Berliner Industriebank und der Senatsverwaltung für Wirtschaft um Aufklärung des Widerspruchs ersucht. Hierbei wurde mir mitgeteilt, daß beabsichtigt war, ein für uns anwendbares Finanzierungsprojekt aufzulegen, jedoch es nicht zum tragen kam.

    Durch die für mich unvorhersehbaren Absagen, sowohl der ERP-Mittel als auch die Finanzierungshilfen der VC-Gesellschaften fehlten der Firma insgesamt DM 500.000,--

    Der Gesellschaft standen somit statt der als sicher zugesagten DM 1.300.000,-- nur noch    DM 800.000,-- zur Verfügung.

    Hier wurden existentiell wichtige Sachfragen als Grundlage für die Finanzierung meines Projektes vorgegeben die in der Praxis anschließend nicht haltbar waren. Die Kompetenz der staatlichen Prüfungsorgane in den einzelnen Sachfragen waren für mich nicht anzuzweifeln und ich habe eine entsprechende Sorgfaltspflicht erwarten können. Zu dem sei noch bemerkt, daß die Satzungen des Innovationsförderprogramms, die Bearbeitung der Fördermittel durch andere alternative Stellen nicht zuließen. Ich war somit nicht nur abhängig von der Richtigkeit der Aussagen der Prüfungsorgane, sondern habe die Firma entsprechend aufgebaut und Ausgaben getätigt.

    Selbst die Fördermittel wurden erst sechs Monate nach Bewilligung bereitgestellt, so daß durch die verspätete Bereitstellung der Fördermittel, der Aufbau der Firma zusätzlich noch einmal stark behindert wurde und der Kontostand bei der Sparkasse der Stadt Berlin-West     zu dem Zeitpunkt kurzzeitig auf ein Soll von DM 307.345,34 anstieg. Ein Ausgleich durch die Fördermittel wurde nicht gestattet, so daß die Kolbatz Elektronik GmbH unnötig mit Zinsen in Höhe von 12.5% z.zgl. Überziehungszinsen belastet wurde.

    Eine Auszahlung der Fördergelder erfolgte ab Juli 1988 monatlich, nur auf Grund fortlaufender aktueller Sammelrechnungen. Auch durch diese Praxis mußte die Kolbatz Elektronik GmbH alle Beträge mit teurem Geld zwischenfinanzieren, so daß aus heutiger Sicht das für die Gesellschaft von der Berliner Industriebank AG zugeschnittene Finanzierungsprogramm als unsinnig und mit vorprogrammierten Folgen angesehen werden muß.

    Die Folgen waren, daß der Kredit auf DM 450.000,-- erhöht werden mußte und der inzwischen neue Filialleiter der Sparkasse, Herr Schzakrzewski von der durch seinen Vorgänger, Herrn Roß zugesagte Risikobereitschaft nichts wissen wollte und bestand auf weiteren Sicherheiten. Hierfür wollte er zu den bisherigen Sicherheiten, auch meine Lebensversicherung die für meine Altersversorgung bestimmt war haben. Außerdem mußten weitere Grundbucheintragungen in meiner Immobilie von nun insgesamt DM 420.000,-- (Verkehrswert meiner Immobilie DM 850.000,--) eingetragen werden.

    Von der Kolbatz Elektronic GmbH forderte Herr Schzakrzewski am 21.07.1989 eine sogenannte "Raumsicherung Ware" im Wert von DM 430.000,--. Ich fand diese Forderungen überzogen, da sich der Kontostand in den vergangenen. 6 Monaten bei nur noch maximal DM 120.000,-- Soll einpendelte und mit den bereits gegebenen Sicherheiten in keinem Verhältnis mehr standen. Ich wurde von Herrn Schzakrzewski beruhigt, und er sicherte mir zu, daß ich mit der Ware ungehindert arbeiten kann. Nur im Falle meines Scheiterns, soll die Ware vorrangig als Sicherheit dienen und mich somit persönlich vor dem Zugriff auf meine privat gegebenen Sicherheiten schützen. Außerdem hat er so die Möglichkeit, durch die Gesamtheit meiner gegebenen Sicherheiten, kurzfristig bei Bedarf meine Kreditlinie zu erhöhen.

    Auf Grund dessen, daß mir aus dem gesamt veranschlagtem Finanzbedarf, der mir von den Gremien des Senats, zugesichert wurde, ein Betrag in Höhe von DM 500.000,-- fehlten, sah ich hiermit die einzige Lösung und habe auch einen entsprechenden Vertrag "Raumsicherung Ware" unterzeichnet, in dem mein uneingeschränkter Handel mit der Ware verankert war.

    Das sich die Sparkasse an diese Vereinbarung später nicht halten wird, konnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht erahnen. Welche Auswirkungen dadurch eintreten werden und wie die Sparkasse auch unsere deutschen Gesetze mißachtete und sogar die Staatsanwaltschaft bisher untätig zu sieht, wird aus chronologischen Ablaufgründen, zu einem späteren Zeitpunkt berichtet. Oder klick hier

     In der Zwischenzeit trat offensichtlich ein Schneeballeffekt ein und die Medien im Ausland waren sehr aktiv, so daß bei mir täglich sehr vielversprechende Nachfragen eintrafen. Die sehr hohe Akzeptanz an meinem Rettungsgerät und mit dem Bewußtsein für unsere gefährdeten Kleinkinder etwas tun zu können, habe ich die hohen Zinsen von 12,5 % bei der Sparkasse in Kauf genommen und mich wieder voll auf meine Arbeit konzentrierte.

    BoD Autor Klaus Peter Kolbatz

    Dieses ist eine Leseprobe aus den Buch mit dem Titel „Schade, dass ich das Abhauen nicht erfunden habe“

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    © Klaus-Peter Kolbatz

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