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- Pressemitteilung - 

 

Berichte über Finanzen und Politik bei Banken

 

Wirtschaftskrise !? - Oder doch nur eine Vertrauenskrise

durch Angstmacherei ?

 

Staatliche Hilfen in der jetzigen Form ist der erste Schritt zur

Verstaatlichung der Privatbanken.

von Klaus-Peter Kolbatz

09/2008

VIDEO: Dominoeffekt "Weltfinanzkrise"

"Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann; fragt, was ihr für euer Land tun könnt" (Kennedy, 1961).

Biografie

Mr. Klaus-Peter Kolbatz

Titiseestr. 27

D-13469 Berlin

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Chronik von "Poolalarm" und "Klaus-Peter Kolbatz"

 

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VORWORT:

"Wir müssen sicherstellen, dass sich solche Finanzkrisen nicht wieder ereignen", sagte der US-Präsident.

Am Weltgipfel sollten die grossen Industriestaaten, aber auch Schwellenländer teilnehmen, sagte er mit Blick etwa auf China, Indien und Brasilien. Ziel ist eine breite Akzeptanz für eine Neuordnung des weltweiten Finanzsystems. Zugleich warnte Bush vor allen "Versuchungen der Isolation und des Protektionismus".

Der geplante Weltfinanzgipfel hat ein historisches Vorbild: In Bretton Woods im US-Bundesstaat New Hampshire war 1944 das weltweite Währungssystem mit der Goldbindung des US-Dollars und festen Wechselkursen beschlossen worden. Auch wurden dort der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltbank gegründet.

Wenn nun die Krise ohne Berücksichtigung unserer durch die Wiedervereinigung entstandenen hohen Altlasten gelöst werden soll, dann gnade uns Gott! Wir werden die Erfüllung der Inschriften auf den Georgia-Stones mit Sicherheit erleben!

Ich bin der Meinung, Wir haben uns den Frieden teuer erkauf und unsere Kindeskinder werden den riesigen Schuldenberg noch abtragen müssen. Aber ist nicht hiervon ganz Europa, bzw. die ganze Welt Nutznießer? 
Yes, we can, to justice and equality. Yes, we can, to opportunity and prosperity. Yes, we can heal this nation. Yes, we can repair this world. Yes, we can.

Diese Botschaft von Barack Obama könnte auch für uns zutreffen. Jedoch nur wenn wir uns alle zur Demokratie und freien Marktwirtschaft nach dem Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft von Ludwig Erhard bekennen.

Damit Chancengleichheit bei der geplanten Neuordnung des Weltwirtschaftssystems besteht, muss unsere finanzielle Ausgangslage entsprechend von allen Mitgliedsstaaten berücksichtigt werden und eine entsprechende Umverteilung der Altlasten stattfinden. 

Ein schwacher Dollar, hohe Ölpreise: Die internationale Wirtschaftskrise hat viele weitere Ursachen -

und Deutschland hat die Lasten der Wiedervereinigung noch zusätzlich zu tragen!

 

Bleibt die Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Krisensituation wirklich realistisch?

 

13. November 2008 - Berlin (dpa) Merkel verlangt Welt-Finanzreform -

 

 

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat vor dem Weltfinanzgipfel in Washington

durchgreifende Reformen der Kapitalmärkte gefordert. Leitlinie für die

Reformen müsse sein, dass in Zukunft alle Gebiete, alle Produkte und alle

Geschäfte auf den Finanzmärkten angemessen reguliert und überwacht

würden, sagte Merkel der Süddeutschen Zeitung . Die Kanzlerin warb dafür,

bei der Reform des internationalen Finanzsystems keine Zeit zu verlieren.

 

ANMERKUNG: Wir haben mit dem "Aktiengesetz, § 93 Sorgfaltspflicht und Verantwortlichkeit der Vorstandsmitglieder" genügend Handlungsmöglichkeiten. Es muß nur angewendet werden!
 

Meine Empfehlung: Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, ich empfehle dringend einen „Rat der Alten“ zu schaffen. Dort sollen ehemals führende Politiker ihre Erfahrung einbringen.

Weiter zum "DWSZ-Programm".....>

LINK ZU: "Mein Beitrag zum Aufbau Ost"

Klaus-Peter Kolbatz 

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Staatliche Hilfen in der jetzigen Form ist der erste Schritt zur Verstaatlichung der Privatbanken.

Wir erinnern uns: Westdeutschland und Westberlin hatten zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung den Rang der drittgrößten Wirtschaftsnation und die West-Deutsche Bundesbank verfügte  über eine Goldreserve von etwa 3 400 Tonnen, die derzeit etwa 100 Milliarden DM Wert waren, so dass Bundeskanzler Helmut Kohl für die entstehenden Kosten der Wiedervereinigung keine Probleme sah. Diesen hervorragenden Stand hatte die Bundesrepublik nicht nur spitzen Techniken Marke "Made in Germany" zu verdanken, sondern auch Bankmanagern die eigenständig  im freien Wettbewerb eine freie soziale Marktwirtschaft (und keinen Kapitalismus nach DDR-Verständnis) pflegten und ohne staatliche Eingriffen handeln konnten. Die D-Mark galt als Symbol für das westdeutsche Wirtschaftswunder und den Wohlstand.

"Was wir in Westdeutschland hatten, war das Ideal des Sozialismus, wie es von den Kommunisten stets als Endziel marxistischer Entwicklung der Gesellschaft prophezeit wurde".

"Hier ging es jedem gut. Die Arbeit wurde anständig bezahlt. Bei Krankheit waren alle versorgt. Von der Rente konnten die Bürger leben. Wir hatten alle Wohnungen oder sogar ein Haus,

"Es gab alles zu kaufen. Die Werktätigen konnten sich ein Auto leisten und in den Urlaub fahren wohin sie wollten. Wir konnten frei wählen, öffentlich protestieren, es gab keine Zensur, keine politischen Zwänge. Und wem das alles noch nicht passt, der konnte auswandern. Das ergibt alles noch mehr als jenes Paradies, welches die kommunistische Theorie als leuchtende Zukunft seit Generationen vorhersagt."

Das war, daran muss hier wohl erinnert werden, noch bis zum Mauerfall real.

Der Kommunismus beherrschte damals ein Drittel der Welt. In der alten Bundesrepublik galten die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft nach Ludwig Erhards Devise vom "Wohlstand für alle". Der sogenannte "Rheinische Kapitalismus" mit seiner sozialen Komponente wurde neben dem skandinavischen Weg eines "Volksheimes" für alle Bürger als bis dahin erfolgreichstes Beispiel des Kapitalismus angesehen.

Spitzenmanager verdienten etwa zehnmal so viel wie der Durchschnitt ihrer Mitarbeiter, die auch um ihre soziale Sicherheit weltweit beneidet wurden. Es war ein goldenes Zeitalter für die Wirtschaftswunder-Kinder. Fast ununterbrochen ging es aufwärts.

Am Ende des gleichen Jahrzehnts bricht die Welt des Kommunismus zusammen, ohne dass sie je auch nur in einem Land ihrem roten Paradies näher gekommen wäre. Theoretisch könnten nun alle ihre Bürger in den Genuss der Wohltaten des Kapitalismus kommen, so leben wie im "goldenen Westen".

Doch sie werden bitter enttäuscht. Es klappt überhaupt nicht. Die "Alten", mit der freien Marktwirtschaft aufgewachsenen Politiker wurden durch ein demokratiefeindliches Wahlverhalten abgewählt. Nachrückende meinten die Demokratie und freie Marktwirtschaft neu erfinden zu müssen. Es ist niemand mehr da, um den Kapitalismus auf die alten Grundwerte zu korrigieren". 

Siehe hierzu: "Gesetzentwurf 30.Januar 2009 - Pläne zu Bankenverstaatlichung weit gediehen. Das Finanzministerium hat offenbar schon sehr detaillierte Regeln für die Verstaatlichung privater Banken ausgearbeitet."   

Einführung des Euros.

Deutschland hatte die Mark: das härteste Geld, die Leitwährung Europas. Die Bundesbanker gaben in der Geldpolitik den Ton an. Wenn es Spannungen gab im europäischen Währungsgefüge, waren es die anderen, die sich anpassen mussten.

Doch das Ende des Ostblocks verschob die Prioritäten.

An der bayerisch-tschechischen Grenze melden sich pro Stunde 300 DDR-Übersiedler. Fast 20.000 DDR-Bürger sind es an einem Tag die in den Westen übergesiedelt sind. In Leipzig werden Wehrpflichtige als Bus- und Straßenbahnfahrer eingesetzt, da 40% der Stellen nicht mehr besetzt sind.

Die Westberliner hatten inzwischen viele Flüchtlinge bei sich aufgenommen und die vom Westberliner Senat zur Verfügung gestellten Wohncontainer, Campinganhänger, und Turnhallen waren überbelegt. In Hamburg wurde das ehemalige Eroscenter für DDR-Übersiedler geräumt und waren bereits überfüllt.

Die Menschen wollten schnell "zur DM". "Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, geh'n wir zu ihr!", stand im Frühjahr 1990 auf den Transparenten der Demonstranten in der DDR. Angesichts der anhaltenden Ströme von Übersiedlern sahen sich die Verhandlungsführer zu raschem Handeln gezwungen.

Helmut Kohl stand unter Druck und wollte die schnelle Wiedervereinigung, und für die brauchte er dafür die Zustimmung der ehemaligen Besatzungsmächte. Denen aber war bei dem Gedanken an ein noch größeres, noch stärkeres Deutschland im Herz Europas nicht recht wohl. Um diesen Ängsten zu begegnen, propagierte Kohl die europäische Integration, die Einbindung Deutschlands in die große Gemeinschaft. Die Franzosen sahen ihre Chance - und wollten gleich schon mal die Termine festlegen für den Fahrplan zum neuen, gemeinsamen Geld, das der übermächtigen Bundesbank das Handwerk legen würde.

Ausgerechnet Deutschland, das auf den strengen Kriterien so sehr bestanden hatte, gehörte dann zu den Ländern, die Probleme mit ihrer hohen Staatsverschuldung durch die Wiedervereinigung bekamen. Zum Stichtag 1997 nahm die Bundesrepublik die festgelegten Hürden für die Teilnahme an der Währungsunion nur mit Ach und Krach. Auch danach kollidierte die Bundesrepublik mit der selbst auferlegten Schuldendisziplin.

Das Gesetz soll den Berichten zufolge bis Ende des Jahres befristet werden. Innerhalb dieser Spanne erhalte die Regierung jedoch die Möglichkeit, jede Bank zu verstaatlichen. Enteignungen sollen laut Entwurf aber nur zulässig sein, wenn keine anderen rechtlichen und wirtschaftlichen Mittel zur Verfügung stehen, um die Stabilität des gesamten Finanzsektors sicherzustellen.

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Ich bin der Meinung, es ist höchste Zeit in Deutschland einen „Rat der Alten“ zu schaffen. Dort sollen ehemals führende Politiker ihre Erfahrung einbringen. Es ist höchste Eisenbahn, denn die Verstaatlichung der Privatbanken hat bereits begonnen.

Die Bundesregierung wird voraussichtlich auch mit einer direkten Beteiligung von bis zu zehn Milliarden Euro beim angeschlagenen Immobilien-Finanzierer Hypo Real Estate (HRE) einsteigen. Damit bekommt der Bund eine Mehrheit von 50 Prozent plus einer Aktie an der Hypo Real Estate. Damit will der Bund auch die Bank (nach dem Vorbild des DDR-Bankensystems !?) verstaatlichen.

Es sollen aber nicht nur 500 Milliarden zur Rettung der Banken zur Verfügung stehen, jetzt will die Regierung sogar noch einen „Deutschland-Fonds“, um notfalls weitere Pleite-Firmen zu retten. Damit sorgt der Deutschland-Fonds für Wettbewerbsverzerrung, weil er einzelne Unternehmen subventioniert. Mit sozialer Marktwirtschaft hat das nichts mehr zu tun.

Ein weiteres Problem ist die Verletzung des Stabilitätspaktes der EU. Das gefährdet den Euro und somit sind die Nachteile, die mit dem Konjunkturpaket verbunden sind, ganz erheblich.

Das Hauptproblem ist aber: Das Konjunkturpaket wirkt frühestens ab 2010. Wie vorangegangene Krisen immer wieder zeigten, könnten wir da schon längst auf dem Weg der Besserung sein. Die Erfahrung lehrt, dass Konjunkturprogramme immer erst dann greifen, wenn sie eigentlich nicht mehr nötig sind. Aber die Regierung nimmt von den Erfahrungen der 70er-Jahre keine Kenntnis. Von den Grundregeln der freien Marktwirtschaft nach Ludwig Erhard, die die alte Bundesrepublik zu ihrem Wohlstand gebracht hat, entfernen wir uns immer mehr und tragen damit erheblich zur weltweiten Wirtschaftskrise bei.

Dass Kapital ist wie ein scheues Reh das tunlichst nicht erschreckt werden darf. Hiergegen hat unsere Regierung auf gröbster Weise verstoßen und mit einem lauten Geschrei eine bis dahin noch überschaubare Finanzkrise angeheizt.

  Der Staat greift hier ein, noch bevor die freie Marktwirtschaft Chancen hat sich selbst zu regulieren.

ZITAT von "DWSZ": "Seit 1989 haben wir nun den Einzug des Geld-Kapitalismus und damit die Trennung von Moral und Wirtschaft". 

Den Weg für einen ausgeglichen Haushalt wollte Peer Steinbrück ebnen. Nun geht er als Schuldenminister in die Geschichte ein.

Das von der großen Koalition geplante zweite Konjunkturpaket wird die Neuverschuldung des Bundes 2009 in bisher ungeahnte Höhen treiben. Von 50 bis 60 Milliarden Euro ist die Rede. Damit buttert der Staat insgesamt 80 Milliarden Euro in die Wirtschaft Das toppt sogar den bisherigen Spitzenwert von CSU-Finanzminister Theo Waigel von gut 40 Milliarden Euro im Jahr 1996. Diese Investitionen, zum Beispiel in neue Straßen und Schulen, sind zu begrüßen. Das kurbelt das Wachstum an. Allerdings muss der Staat dafür sorgen, dass kein Geld verschleudert wird. Wichtiger als die schiere Summe ist, dass die "Infrastrukturmittel" nicht einfach in Umgehungsstraßen oder Prestigeobjekte gesteckt werden, wie das früher häufig der Fall war, sondern dorthin fließen, wo sie mit Blick auf die Zukunft am ehesten gebraucht werden.

Neue Spaßbäder brauchen wir nicht ! 

Als Schuldenkanzlerin wird Frau Merkel in die 'Geschichte' eingehen.

Wirtschaftskrise !? - Oder doch nur eine Vertrauenskrise durch Angstmacherei ?

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg laut Statistische Bundesamt im abgelaufenen Jahr 2008 real um Plus1,3 Prozent und Steinbrück erzielte 300 Millionen Euro mehr Steuereinnahmen als ursprünglich geplant.

Kennzahlen zum Bruttoinlandsprodukt 2008
  2008 2007
Bruttoinlandsprodukt 1,3 Prozent 2,5 Prozent
Privater Konsum 0,0 Prozent minus 0,4 Prozent
Konsumausgaben des Staates 2,2 Prozent 2,2 Prozent
Ausrüstungsinvestitionen 5,3 Prozent 6,9 Prozent
Bauinvestitionen 2,7 Prozent 1,8 Prozent
Exporte 3,9 Prozent 7,5 Prozent
Importe 5,2 Prozent 5,0 Prozent
Quelle: AP

Ein starkes Minus von 2,5 Prozent gab es zuletzt Anfang 1987.

Die Deutsche Autoindustrie setzt trotz Krise auf Erfolg in USA. Volkswagen berichtet von gestiegenen Absatzzahlen. Zusammen mit den anderen deutschen Konzernen will VW die gegenwärtige Schwäche der US-Automobilindustrie nutzen und auf dem wichtigsten Markt der Welt angreifen: VW, BMW, Mercedes und Co. peilen einen deutschen Marktanteil von zehn Prozent an, wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Sonntag den 11.01.2009 zum Beginn der Automesse in Detroit erklärte.

Der deutsche Mittelstand sieht seine wirtschaftliche Lage, laut Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), trotz der Finanz- und Wirtschaftskrise überwiegend positiv. Das berichtet die "Welt am Sonntag" noch am 07.12.2008.

Die Bauinvestitionen stiegen mit 2,7 Prozent deutlich stärker als 2007. Bei den Ausrüstungsinvestitionen schätzten die Statistiker das Plus auf 5,3 Prozent. Der Sprit ist wieder erschwinglich, das Heizöl auch, und die Gaslieferanten müssen zurückzahlen, bzw. sollen 2009 bis zu satte 25% billiger werden.

Die Arbeitslosenquote – jetzt bei 7,4 Prozent – lag vor einem Jahr noch bei 8,1 Prozent und die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Jobs hat sich im vergangenen Jahr weiter um rund 500.000 erhöht. Das Jahr 2008 war somit eines der besten Jahre für den Arbeitsmarkt.

 

"Wir haben nicht nach dem Staat gefragt" sagte Josef Ackermann, der Chef der Deutschen Bank.

20.Januar 2009 - Die Politiker der großen Koalition haben sich erneut in ihr Lieblingsopfer verbissen: Josef Ackermann. Monatelang lauerte die Meute nur darauf, dass der Chef der Deutschen Bank in der Krise seine erste Schwäche zeigt. Vergangene Woche war es so weit. Nachdem sich die Deutsche Bank neun Monate lang besser als fast alle anderen geschlagen hatte, musste Ackermann für das vierte Quartal nahezu fünf Milliarden Euro Miese beichten.

Viele Politiker von CDU und SPD hofften nach den schlechten Zahlen der Deutschen Bank vor allem eines: Jetzt werde Ackermann endlich angekrochen kommen und um Staatshilfe betteln. Tat er aber nicht. Im Gegenteil. Er tüftelte mit Post-Chef Frank Appel eine clevere privatwirtschaftliche Lösung aus: Die Post (mitsamt ihrem unvermeidlichen Aktionär Staat) beteiligt sich kurzfristig an der Deutschen Bank – dafür kauft Ackermann den ersten Teil der Postbank früher und für weniger Geld.

Dieser Schachzug empörte maßgebliche Kreise des Steinbrück´schen Finanzministeriums wohl so sehr, dass sie den Deal vorzeitig ausplauderten. Um den – falschen – Eindruck zu erwecken: Wir, der Staat, haben das alles angeschoben und helfen nicht nur der Commerzbank, sondern eben auch der Deutschen Bank – auch wenn sie so tut, als brauche sie unser Geld nicht.

Braucht sie aber tatsächlich nicht. Ackermann stellte noch am selben Tag klar: Wir kommen allein durch die Krise. Schon im Juni sei die Post nicht mehr an der Deutschen Bank beteiligt – und damit auch nicht der Staat mit seinen indirekten zwei bis drei Prozent. Im Übrigen wolle er auch weiterhin nicht, dass sich der Staat direkt an der Deutschen Bank beteiligt – und ihr in ihre Geschäfte hineinredet.

Recht hat er. Kein Unternehmen, das aus eigener Kraft ordentlich wirtschaften kann, sollte Geld vom Staat nehmen. Ganz gleich ob Subventionen oder Milliardeneinlagen. Wir haben in Deutschland schon zu viele Firmen, die sich immer wieder „Staatsknete“ erschleichen. Und natürlich auch Privatpersonen. Aber das weiß sicherlich niemand besser als die Politiker selbst.

 

Den Abgesang auf die Deutschland AG kann ich nicht nachvollziehen. Zwar hat die weltweite Finanzkrise auch Deutschland in die Rezession gestoßen, obwohl die Bundesrepublik „von den ursprünglichen Krisenursachen verschont geblieben ist. Im Gegensatz zu den USA, England oder Spanien gab es hierzulande aber weder einen Kredithype noch eine Immobilienblase.

Die Bundesregierung bewertet deshalb die heimische Industrie nach den jahrelangen Wirtschafts- und Sozialreformen für den kommenden Abschwung als „absolut widerstandsfähig“.

Dafür spricht die qualitativ anspruchsvolle Produktpalette „made in Germany“, die preisliche Wettbewerbsfähigkeit, der hohe Weltmarktanteil, der breit aufgestellte Export und die gesunden Bilanzen des robusten Unternehmenssektors sowie die Konsolidierung der öffentlichen Haushalte. In der nächsten globalen Erholung wird sich genau diese Entwicklungen auszahlen, und die deutschen Unternehmen werden überdurchschnittlich stark profitieren. Nach dem Motto: Das Wirtschaftswunderland Deutschland lebt!

Aus Sicht der Investoren ist Deutschland das einzige westeuropäische Land, das im weltweiten Standortwettbewerb in der Champions League mitspiele. Die Unternehmen honorieren, dass Deutschland sich wieder als Wachstumslokomotive in Europa etabliert hat. Besonders bei der Qualifikation der Infrastruktur, der Telekommunikation und den Beschäftigten kann Deutschland im Vergleich zu den Schwellenländern und den USA punkten.

Deshalb lande Deutschland im weltweiten Ranking mit einer Note von 2,6 auf Platz zwei.

Im vergangenen Jahr hat Deutschland erneut in Folge den Titel des Exportweltmeisters errungen und erstmals Waren im Wert von über einer Billion Euro ausgeliefert. Damit entfallen mittlerweile 47 Prozent der Gesamtwirtschaft auf den Export – vor 15 Jahren waren es lediglich 24 Prozent. Ganz anders die Vereinigten Staaten und Großbritannien. Dort trug die Finanzindustrie vier von zehn Euro zur Gesamtwirtschaftsleistung bei. Nach dem kompletten Zusammenbruch der weltweiten Finanzsysteme eine fatale Abhängigkeit.

Was für Deutsche selbstverständlich ist, findet im Ausland hohe Anerkennung: die exzellente Infrastruktur. In einer Umfrage unter internationalen Top-Managern landete Deutschland auf Platz eins der führenden Logistikstandorte. Eine gute Infrastruktur ist die Kernvoraussetzung, um einen ausgeprägten Industrie- und Produktionsstandort mit seinen komplexen Rohstoff- und Warenströmen wettbewerbsfähig betreiben zu können.

Dazu kommt: Deutschland ist aufgrund seiner zentralen geografischen Lage in Mitteleuropa das „natürliche“ Tor zu den Märkten in Mittel- und Osteuropa. Dabei können Unternehmen Lagerstandorte in Deutschland als Hub für Mittel- und Osteuropa, aber auch als Verteilzentrum für den wichtigen deutschen Markt nutzen. In der Folge entwickelte sich Deutschland zum Standort vieler „Global Player“ der Logistikbranche wie Lufthansa, Deutsche Post World Net (plus DHL), Deutsche Bahn (Schenker), Hapag Lloyd und einer Fülle von kleinen und mittleren Logistikdienstleistern.

Deutschland gilt als einer der innovativsten Standorte der Welt. Das Votum internationaler Top-Manager ist eindeutig: 83 Prozent der Führungskräfte bewerten die Innovationsfähigkeit positiv – jeder Fünfte sehr positiv. Damit liegt Deutschland in der Rangfolge hinter den USA und China auf Platz drei. Zwar ist die Innovationskraft eines Landes objektiv kaum zu messen. Einen Anhaltspunkt aber liefert beispielsweise die Zahl der Patentanmeldungen. Laut den Statistiken des Europäischen Patentamts liegt Deutschland mit 18 Prozent am Gesamtaufkommen mit deutlichem Abstand an der Spitze der europäischen Länder, gefolgt von Frankreich (sechs Prozent) und den Niederlanden (fünf Prozent).

Die Spielregeln des Marketings und das Fundament einer Führungsstärke. 

Unabhängig von der politischenr Couleur müssen wir die Spielregeln des Marketings radikal verändert und der Marketingwelt neuen Schwung gegeben.

Was für die Politik gilt, gilt erst recht für die Wirtschaft. Es geht letztlich um Marketing – die Erschaffung von positiven Images, das Erwecken von Hoffnungen, die Entwicklung von Identifikationsflächen und um Überzeugung und Konsum.

Seit Jahren pladiere ich dafür, dass unsere Regierung stärker nach dem Vorbild eines Wirtschaftsunternehmens geführt wird. (DWSZ)

Hierbei sollte Bescheidenheit das Fundament einer Führungsstärke sein. Selbstbewusstsein gekoppelt mit Genügsamkeit fördert eine Teamkultur ohne den Drang zur Dominanz von Mitarbeitern. Eine wichtige Erkenntnis für alle Führungskräfte ist, dass es nicht schadet freundlich, informell und zugänglich zu sein – Menschlichkeit und Wärme erobert die Herzen und kann Vertrauen schaffen. Aufrichtiges Interesse an den Äußerungen der Mitarbeiter und aktive Unterstützung bei der Umsetzung, kombiniert mit persönlicher Bescheidenheit kann auf dem Weg zu einem kooperativen und enthusiastischen Arbeitsklima einiges bewirken.

Eine unverzichtbare Eigenschaft einer jeden Führungskraft und eines jeden Markenführers, die mit ihren Entscheidungen und Handlungen das Leben anderer weitreichend verändern können, ist ihre Überlegtheit.

Führungskräfte gewinnen die Anerkennung ihrer Mitarbeiter gerade dadurch, dass sie in Krisensituationen – ganz gleich welcher Größenordnung – kontrolliert bleiben. Ein solches Verhalten löst Bewunderung aus – Einsatz, Leidenschaft, Loyalität und ein hohes Maß an Identifikation sind häufig die Folgen.

Ob nun in der Wirtschaft oder in der Politik, wir alle fühlen uns wohl und sicher auf gewohnten Pfaden und halten uns erfahrungsgemäß an die altbekannten Spielregeln. Unternehmen bewerten eine Initiative generell als Erfolg, wenn sie im Wesentlichen in gleicher Art und Weise vorgenommen wurde, sofern sie im Ergebnis auch nur marginal bessere Resultate hervorbringt. Problematisch daran ist die Tatsache, dass man seine Konkurrenz nach alten Regeln fast nie überflügeln kann. Um deutlich zu wachsen, muss man daher neue Aktionsfelder eröffnen und dort den Mitbewerbern einen Schritt voraus sein. Man muss das Regelwerk ändern beziehungsweise erweitern. Man muss nach Lücken Ausschau halten und diese mit entsprechender Tatkraft ausfüllen.

Ein brillanter Markenführer kämpft nicht nur um ein größeres Stück des Kuchens, er versucht vielmehr einen größeren Kuchen zu backen, indem er neue Kunden mit einbezieht.

Experten führen vor allem den historisch gewachsenen Verbund von Wirtschaft und Wissenschaft als Hauptgrund für die Innovationskraft am Wirtschaftsstandort Deutschland an – ein einzigartig breites und tiefes Netz aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Herstellern und Zulieferern.

Dass sich „Vorsprung durch Innovation“ auszahlen kann, haben deutsche Renommierkonzerne wie BMW, Daimler, Siemens oder Bosch längst bewiesen. Bei Bosch sind 40 Prozent aller Produkte nicht älter als zwei Jahre. Deutsche Autobauer sind bei Sprit sparenden und emissionssenkenden Technologien Weltspitze. „Made in Germany“ entwickelte sich nicht nur zum Qualitätssiegel.

Insgesamt rund 40 Milliarden Euro investierten alle deutschen Betriebe 2006 in Forschung und Entwicklung – ein Drittel aller Aufwendungen in der Europäischen Union. Und der Anteil wächst weiter. Kein Wunder, dass kein anderes Land bei seiner Exportpalette derart breit aufgestellt ist wie der Exportweltmeister Deutschland. „In der nächsten globalen Erholung wird sich genau das auszahlen, sodass deutsche Unternehmen überdurchschnittlich stark profitieren.

Auch aus dem krisengeschütteltem USA wird positives gemeldet. 21.01.2009 - IBM verzeichnet Milliardengewinn.

Der IT-Konzern IBM weist für Winterquartal 2008 einen Gewinn von 4,4 Milliarden Dollar aus. Auch das Gesamtjahr schloss das Unternehmen mit hohen Zuwächsen ab. Nach Angaben des Konzerns kletterte der Überschuss im Schlussquartal 2008 um zwölf Prozent auf 4,4 Milliarden Dollar.

Unter dem Strich verdiente IBM im gesamten vergangenen Jahr 12,3 Milliarden Dollar - ein Plus von gut 18 Prozent. Der Umsatz stieg um knapp fünf Prozent auf 103,6 Milliarden Dollar. Fast 60 Prozent stammten aus Märkten außerhalb Amerikas. 2009 erwarte man einen Gewinn von mindestens 9,20 Dollar je Aktie - nach 8,93 Dollar in 2008.

"Yes, we can", damit begeisterte  Barack Obama die Amerikaner. Mit dem Ergebnis: 21.01.2009, 22:47 - New York (dpa) - Nach dem Antritt von US-Präsident Barack Obama haben Amerikas Börsen wieder deutlich Boden gut gemacht. Der Dow-Jones-Index kletterte um 3,51 Prozent auf 8228,10 Punkte. Der Euro stoppte seine Talfahrt und stieg auf 1,3017 Dollar nach 1,2882 Dollar am Vortag.

Weshalb unsere Politiker hier von einer seit Kriegsende nie da gewesenen Weltwirtschaftskrise Angstmacherei betrieben wird, kann nur spekuliert werden. Insider vermuten das sich die Staatsbanken bei dem Aufbau Ost übernommen haben und bei der Gelegenheit die freie Marktwirtschaft weitgehendst nach Vorbild eines reformierten DDR-Sozialismus beschnitten werden soll.

Gesetzentwurf 30.Januar 2009 - Pläne zu Bankenverstaatlichung weit gediehen. Das Finanzministerium hat offenbar schon sehr detaillierte Regeln für die Verstaatlichung privater Banken ausgearbeitet.

Die Entschädigung soll sich den Berichten zufolge „in der Regel“ nach dem gewichteten durchschnittlichen Börsenpreis während der letzten zwei Wochen vor dem Enteignungsbeschluss bemessen. Ist der Aktienkurs kurzfristig gefallen, gelte der Durchschnittskurs der letzten drei Tage. Die Enteignung plant Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) „per Rechtsverordnung der Bundesregierung ohne Zustimmung des Bundesrates“. Weiter....>>>>

 

Kommentare:

In Ost-Deutschland sind die Risiken des freien Wettbewerbs kein Thema und wird mit Steuergeldern/Fördermitteln ausgeglichen. 

Ein Beispiel:

Der Chiphersteller Qimonda soll eine Finanzspritze in Höhe von 325 Millionen Euro von Sachsen, an dem Mutterkonzern Infineon in Portugal erhalten. 150 Millionen Euro vom Land Sachsen, 100 Millionen Euro von Portugal, 75 Millionen Euro von Infineon. Damit sollte eine drohende Insolvenz abgewendet werden. Am 23. Januar 2009 stellte Qimonda beim Amtsgericht einen Insolvenzantrag und bestellt Michael Jaffé zum vorläufigen Insolvenzverwalter. Wird auch Opel mit Sitz u.a. auch in Eisenach eine ähnliche Finanzspritze erhalten ? 

Wer sein altes Auto behält belastet die Umwelt weit über 1.000 mal weniger als durch einen Neukauf.

Zur Unterstützung der Autoindustrie hat sich die Koalition auf eine Umweltprämie geeinigt. Wer einen Neuwagen kauft und dafür ein mindestens neun Jahre altes Fahrzeug verschrottet, erhält 2500 Euro.

„Die Idee damit die Umwelt zu entlasten ist nicht haltbar, denn das alte Auto hat bereits durch die Herstellung die Umwelt belastet. Die Umweltbelastungen bei der Herstellung eines Neuwagens stehen in keinem Verhältnis zur Einsparung gegenüber dem Altwagen und sind somit aus Gründen des ohnehin strittigen Umweltschutzes abzulehnen“, sagt Klaus-Peter Kolbatz und verweist auf seine bereits 1988 Veröffentlichte Studie im Buch "Kapitalverbrechen an unseren Kindern".

Die Amerikaner sind uns beim Thema Abwrackprämie bereits enteilt. Sie halten sich nicht mit Kleinklein auf, sondern wracken gleich komplette Autofirmen ab. Zum Beispiel den General-Motors-Konzern: Dessen Chef Rick Wagoner bekam vom US-Kongress unlängst eine Umweltprämie in Höhe von 13,4 Milliarden Dollar ausgezahlt. Im Gegenzug soll er nun die Marken Pontiac, Hummer und Saab abwracken, bis zur letzten Radmutter.

Quelle: http://www.klimaforschung.net 

RÜCKBLICK:

Jahrelang mussten die Gewinne der Bundesbank dafür herhalten, die Erblasten der DDR zu tilgen. Diese Schulden sind nun weitgehend abgebaut. Der Kampf um die frei werdenden Milliarden hat begonnen.

Der Milliardengewinn der Bundesbank steht dem Bundeshaushalt nach einem Zeitungsbericht erstmals seit Jahren fast vollständig zur Verfügung.

 Die Verbindlichkeiten aus den ehemaligen DDR-Schulden beliefen sich auf nur noch 36,3 Millionen Euro, deshalb müsse Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) anders als in den vergangenen Jahren nur einen kleinen Teil des Gewinns an den Erblastentilgungsfonds überweisen, berichtete das „Handelsblatt“ vom Dienstag. „Der Bundesbankgewinn steht deshalb in diesem Jahr so gut wie vollständig dem Bund zur Verfügung“, sagte der haushaltspolitische Sprecher der SPD, Carsten Schneider, dem Blatt.

Bisher sieht das Gesetz zum Erblastentilgungsfonds vor, dass 3,5 Milliarden Euro des Bundesbankgewinns an den Bundeshaushalt abgeführt werden und darüber hinausgehende Überschüsse an den Erblastentilgungsfonds überwiesen werden. Da die Restschulden der ehemaligen DDR in den nächsten Wochen aber vollständig abgezahlt werden, kann die Bundesregierung dem Bericht zufolge neu über den Notenbankgewinn entscheiden.

Bei all dem Unmut der jetzt gegen die Banken läuft dürfen wir nicht vergessen, dass sich die staatlichen Banken die Rosinen bei der Finanzierung "Aufbau Ost" weggeschnappt haben und somit die Privatbanken zwangsläufig in andere Märkte einsteigen mussten. (das System der DDR Staatsbank lässt Grüßen!)

Wie zu erwarten war, sind es nun die Staatsbanken die durch verantwortungslose Spekulationen und Inkompetenz ins straucheln gerieten und es ist wiederum der Staat der seine eigenen Banken mit Steuergelder in Höhe von 500 Mrd. € retten muß.

Die bundeseigene KfW-Bankengruppe hat offenbar "im Rahmen ihrer Fördertätigkeit und der Liquiditätsanlage" 288 Millionen Euro bei Pleitebanken in Island verloren. Auftrag der KfW ist es jedoch nicht, den Mittelstand in Island zu fördern, sondern in Deutschland. "Jetzt muss der Steuerzahler leider wieder blechen."

"Deutschlands dümmste Bank" (Bild-Zeitung). Die KfW überweist noch am Tag der Lehmen-Pleite mehr als 300 Millionen Dollar an die US-Bank. In den vergangenen Monaten hatte das Institut bereits wegen der Milliardenverluste der einstigen Düsseldorfer Tochterbank IKB sowie der fehlerhaften Überweisung von 320 Millionen Euro an die insolvente US-Bank Lehman Brothers negative Schlagzeilen gemacht.

Die KfW-Bankengruppe hat in den ersten neun Monaten (2008) ein Minus von 1,8 Milliarden Euro hinnehmen müssen. Grund dafür seien unter anderem hohe Wertberichtigungen auf Staatsanleihen. Hinzu kommt nach den Angaben, dass die Investitionen der Frankfurter Bank in Staatsanleihen von ost- und südeuropäischen Ländern dramatisch an Wert verloren hätten.

Weitere Schwierigkeiten bereite der KfW das sogenannte Rhineland-Portfolio, das sie im Sommer 2007 zur Rettung der angeschlagenen Mittelstandsbank IKB übernommen hatte, die inzwischen an den amerikanischen Finanzinvestor Lone Star verkauft wurde. Über dieses Konstrukt organisierte die IKB ihre riskanten Spekulationen am US-Immobilienmarkt.

Da die KfW nicht wie eine Geschäftsbank bilanzieren muss, dürfte der Verlust ihrem Fördergeschäft keinen Abbruch tun. Für die zinsvergünstigten Kredite, die die KfW im Rahmen des geplanten Konjunkturprogramms der Bundesregierung ausreichen soll, haftet ohnehin der Bund.

Nach BayernLB, HSH Nordbank und WestLB hat auch Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba), die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und die Norddeutsche Landesbank intensiv, staatliche Hilfen beantragt.

Mit Finanzspritzen und Garantien von mehr als 30 Milliarden Euro soll die Zukunft der schwer angeschlagenen Bayerischen Landesbank abgesichert werden. Zunächst sollen der BayernLB zehn Milliarden Euro Eigenkapital zur Verfügung gestellt werden. Außerdem sollen riskante Papiere im Portfolio der Bank mit weiteren sechs Milliarden Euro abgesichert werden. Hinzu kommen als vorbeugende Garantie aus dem Rettungsschirm des Bundes 15 Milliarden Euro. Diese würden als „Vertrauen schaffende Maßnahme für den Interbankenhandel“ beantragt.

Das teilte die stellvertretende Vorsitzende der BayernLB-Sonderkommission im Landtag, die SPD-Politikerin Adelheid Rupp, nach einer Krisensitzung in München mit. Damit hat die Landesregierung künftig das alleinige Sagen bei Deutschlands zweitgrößter Landesbank, die im Zuge der Finanzkrise mit horrenden Verlusten kämpft.

17.12.2008 - Ostpolitiker attackieren Merkels Aufbau-West-Idee

Politiker aus Ostdeutschland laufen Sturm gegen Angela Merkels Forderung nach "Aufbau West".

Der aus Thüringen stammende SPD-Haushaltspolitiker Carsten Schneider warf Merkel vor, sie wolle „auf billige Art im Westen mit Blick auf die Bundestagswahl punkten“. Dem widersprechen Ökonomen allerdings deutlich. „Zu Ende gedacht würde das bedeuten, jegliche Investitionen abzulehnen“, sagte Roland Döhrn, 

Konjunkturchef des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung aus Essen, WELT ONLINE. „Investitionen sind immer regional wirksam“. Es sei im Kern richtig, dass im Westen viele Investitionen unterblieben, weil im Osten großer Nachholbedarf bestanden habe. „Der Solidarpakt ist heute ein Anachronismus. 

Längst gibt es Regionen etwa Städte im Ruhrgebiet, deren Arbeitslosenquote die von Städten im Osten übertrifft. Trotzdem müssen sie noch Solidarmittel abführen.“ 

Auch Kämmerer wie Bernhard Elsemann aus Oberhausen loben die Kanzlerin: „Ich finde es prima, dass die Not unserer Kommunen endlich an der Regierungsspitze wahrgenommen wird. Wir sind kurz davor, dass gar nichts mehr geht.“ Oberhausen hatte zuletzt eine Arbeitslosenquote von 11,4 Prozent und Schulden von 1,6 Milliarden Euro. 

Trotz solcher Klagen will der zuständige Minister Wolfgang Tiefensee (SPD) keinen „Aufbau West“ und den Solidarpakt bis 2019 erfüllen. Änderungen sind ohnehin schwierig, denn der Pakt ist Teil des Länderfinanzausgleichs, des kompliziertesten Umverteilungsmechanismus des Föderalismus. 

Die FDP erinnerte Tiefensee daran, dass er im Sommer noch selbst laut über eine stärkere Förderung westdeutscher Kommunen nachgedacht habe. „Aber offensichtlich hat Tiefensee Angst vor der eigenen Courage – und den populistischen Angriffen der Linkspartei in Ostdeutschland“, sagte Patrick Döring, Stadtentwicklungsexperte der FDP, WELT ONLINE.

Dennoch genießen die neuen Länder das Privileg des Solidarpaktes II: Von 2005 bis 2019 fließen insgesamt 105 Milliarden Euro an "Sonderbedarfsbundesergänzungszuweisungen". Mit dem Geld soll die Infrastruktur weiter ausgebaut und die geringere Finanzkraft ostdeutscher Kommunen ausgeglichen werden. Hinzu kommen 51 Milliarden Euro überproportionaler Investitionshilfen des Bundes und der Europäischen Union.

Jedem, der 1989 in die DDR fuhr, fiel die öffentliche Armut ins Auge: zerfallende Innenstädte, marode Bahnanlagen, holprige Straßen, Schulen und Krankenhäuser oft in erbärmlichem Zustand, das Telefonnetz auf Vorkriegsstand.

Das alles hat sich geändert. Und weil es in jüngster Vergangenheit geschah, weil die Armut im Osten Altbausubstanz vor dem Abriss bewahrt hatte, sehen viele der großen und kleinen Städte heute schmucker aus als Kommunen im Westen, die Opfer des Städtebaus in den siebziger und achtziger Jahren wurden.

Die Landesbank LBBW bekommt von ihren Eignern eine Kapitalspritze von fünf Milliarden Euro - und prüft, auch den Rettungsfonds in Anspruch zu nehmen. Die Hypo Real Estate greift auf einen 20-Milliarden-Euro-Garantierahmen des Staates zurück. Weitere Hilfen dürften folgen.

Die Banken wollen mit den Hilfen unter anderem ihre finanzielle Basis stärken und angeblich verhindern, dass sie Kredite künftig zu schlechteren Konditionen vergeben müssten. Außerdem gehe es darum, weiterhin ausreichend Mittel für die Kreditvergabe an mittelständische Unternehmen zur Verfügung zu stellen und für mögliche Kreditausfälle im Zuge der Finanzkrise vorzusorgen.

In dem Buch "Entmündigt und geplündert" schreibt der Autor auf Seite 174 hierzu sehr treffend, "Egal aus welcher Sicht man es betrachtet, die Folgen sind fatal und die Visionsapostel der Banken sind am Ende auch noch stolz darauf, nichts von der umfangreichen internationalen Marketingarbeit und meine Controller-Reporte zu verstehen".  

Und weiter auf Seite 177,  "ich glaube das "der Artikel 20 Absatz 2 des Grundgesetzes: ‘Alle Staatsgewalt geht vom Volk aus’ sollte ehrlicherweise um den Nebensatz ergänzt werden ........ Soweit sie nicht von Wirtschaftsführern ausgeübt wird."

Die Bankenkrise ist eine Schimäre der politischen Kaste.

Steinbrück hat es deutlich gesagt, die Bundesrepublik -also die Bürger- brauchen keine 16 Landesbanken, die mit ihren politisch dominierten Pöstchenvergaben zu einer für die Bürger segensreichen Tätigkeit gar nicht bereit und fähig waren.

Das teilte die stellvertretende Vorsitzende der BayernLB-Sonderkommission im Landtag, die SPD-Politikerin Adelheid Rupp, nach einer Krisensitzung in München mit. Damit hat die Landesregierung künftig das alleinige Sagen bei Deutschlands zweitgrößter Landesbank, die im Zuge der Finanzkrise mit horrenden Verlusten kämpft.

In dem von 2005 bis 2019 geltenden Solidarpakt II verpflichtet sich der Bund, den neuen Ländern für den Aufbau Ost insgesamt 156 Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen.

Spaßbäder in ostdeutschen Bundesländern.

Ludwigsfelde - Brandenburgs Weg zur größten Freizeitbäderlandschaft Deutschlands scheint nicht mehr aufzuhalten.

Beleuchtete Schafweiden in leeren Gewerbegebieten und millionenteure Spaßbäder im Nirgendwo: Nicht immer haben die ostdeutschen Bundesländer jeden Förder-Euro auch in sinnvolle Projekte gesteckt.

Die großen Thermen reihen sich wie auf einer Perlenkette rund um Berlin: 

Bad Wilsnack im Nordwesten, Templin im Nordosten, Bad Saarow und Burg im Spreewald im Südosten und Belzig im Südwesten. 

Sie sind alle mit Fördermitteln von Bund, Land und der EU entstanden. 

Dazu kommt die Konkurrenz großer Hotels in Bad Saarow oder im Spreewald mit ihren Wellnessbereichen. Seit mehr als einem Jahr lockt außerdem „Tropical Islands“ in der umgebauten Cargolifter-Halle mit Schwimm- becken und Lagunenlandschaft immer mehr Besucher an.

Trotz des großen Wettbewerbs verfolgen Rheinsberg und Neuruppin seit Jahren den Bau von Thermalbädern. In Bernau scheiterte erst kürzlich das Projekt eines Freizeitbades, da der Investor keine ausreichenden Fördermittel erhielt. 

Dagegen hält Potsdam weiter am Projekt eines großen Erlebnisbades fest. Für 38 Millionen Euro sollte es für die Landeshauptstadt der große Wurf werden.

Kommentar -

Der Solidaritätszuschlag ist nach fast 20 Jahren ebenso nötig wie die Deutsche Entwicklungshilfe für China. Aber bei beidem ist es wohl wie mit der Sektsteuer: Einmal eingeführt, bleibt sie bis in die Unendlichkeit erhalten. Typisch Deutsch!

Weiter mit "Chronik zum Schuldenberg der BRD"

Statt die Wirtschaft mit Krediten für Investitionen zu versorgen (und so Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen) spielten die z.B. über irische Tochtergesellschaften an der deutschen Bankenaufsicht vorbei mit Notenbankgeld an internationalen Spielcasinos. Die WestLB hat sich dabei den Ruf als SPD-Bank erworben. Die arbeitete nicht für für die Bürger, nur als Finanzier einer Partei!

ANMERKUNG: Deutschland ist der wichtigste Partner im europäischen Verbund. Fehlentscheidungen in Deutschland müssen zwangsläufig unsere Partner mit ausbaden und kann zu einer weltweiten Rezession führen. (VIDEO "Dominoeffekt") 

Zwei Beispiele: 1.) Die Autokrise ist das Ergebnis einer überhasteten Umweltpolitik in der die Autokonstrukteure und der Markt nicht mithalten konnten.

2.) Immer mehr Wissenschaftler warnen Umweltminister Gabriel (Mr.CO2) vor der bisher nicht bewiesenen CO2 Theorie und fordern einen „ausgewogenen Energiemix“. Mit der strittigen Umweltpolitik werden wir unweigerlich abhängig vom russischem Gas.  weiter.....>>>

Zur Zeit der Weltwirtschaftskrise 1928 sorgte sich Robert Bosch um etwa 20000 Mitarbeiter, das Wohlergehen der ganzen Republik und den immens gefährdeten Weltfrieden. In seiner freien Zeit fertigte er ein Konzept zur Rettung des globalen Wohlstands an.

Der lange Zeit verschollene Text wirkt nun plötzlich sonderbar aktuell, wenn Bosch die damaligen „Ursachen der Weltkrisis“ analysiert und erstaunliche Lösungsvorschläge unterbreitet. Nicht allein der verlorene Krieg mit seinen Reparationszahlungen, der darauf folgende Warenhunger, die Überproduktion, die Schutzzölle und die fatalen Börsenspekulationen seien schuld am Niedergang, sondern der Druck der Innovationen und die Mechanisierung der Arbeitswelt. Hier sind durchaus Parallelen mit den Heute überhasteten und nicht entgültig wissenschaftlich nachgewiesenen Umweltauflagen der Umweltschützer zu sehen. Siehe hierzu auch  www.klimaforschung.net 

Die letzte Finanzkrise erlebten Westdeutsche Unternehmen kurz nach der Wende als die Banken in Aufbruchstimmung gen Osten ihre Filialen eröffneten. Hier witterten sie bei den großen unbelasteten Grundstücken das lukrativere Geschäft.

Vielen Firmen wurden die Kredite im Westen gekündigt oder vorenthalten, während staatliche Banken im Osten Steuergeschenke machten. 

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Banken drehen Mittelstand den Geldhahn zu

Ist die Deutsche Finanzkrise hausgemacht ?

Rückblick: Wie entstand die Wirtschaftskrise in Deutschland wirklich. 

Wirtschaftskrise : Mittelstand in Existenznot.

20.03.2003 - Banken und Sparkassen verweigern Kredite.

Deutschland steckt in einer Wirtschaftskrise. Den Mittelstand trifft es besonders hart, denn zunehmend drehen die Banken und Sparkassen plötzlich kleineren und mittleren Unternehmen den Geldhahn zu.

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Wie jetzt bekannt wird, betreiben Landesbanken Privatbank für Reiche in der Schweiz. Die Zielgruppe: wohlhabende Kunden.

Die feine Schweizer Privatbank hat ihren Sitz in der Zürcher Börsenstraße - und gehört je zur Hälfte der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) und der Bayerischen Landesbank. Verwaltungsratspräsident war bis vor kurzem Günther Merl, der jetzt als Chef des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) auch die Landesbanken mit staatlichen Hilfsgeldern versorgt.

Auch die Vorteile anderer Steueroasen werden von den Landesbanken gerne genutzt. Die BayernLB hat Zweckgesellschaften auf der Kanalinsel Jersey angesiedelt, die dort den Handel mit strukturierten Kreditpapieren betreiben. Das habe auch "steuerliche Vorteile", teilte das Geldinstitut dem SPIEGEL mit. Die Helaba macht solche Geschäfte ähnlich wie früher die Sachsen LB von Dublin aus, weil solche Gesellschaften in Irland im Gegensatz zu Deutschland keine Gewerbesteuern auf die Zinseinnahmen zahlen.

Insider vermuten, dass auf diesem Wege auch das verschwundene Parteivermögen der SED auf ein Nummernkonto gebunkert wurde.

 

Das eigentliche Problem, das den derzeitigen Kollaps der Finanzmärkte vorantreibt, sind die Finanzwetten der Derivatspekulanten, deren Volumen weit größer ist als die ihnen zugrundeliegenden Börsenwerte.

 Das wirkliche Problem, über das niemand sprechen will, ist die Masse an Verbindlichkeiten aus Derivatkontrakten, die in der Größenordnung von Billiarden Dollar bestehen.  

 Laut Daten der amerikanischen Währungsaufsichtsamtes (OCC), die am 30. Juni 2008 veröffentlicht wurden, hielten alleine die drei größten US-Banken (J. P. Morgan Chase, Bank of America und Citicorp) ausstehende Derivatkontrakte im Wert von 179,4 Billionen Dollar bei einem  Anlagevermögen von nur 5,6 Billionen Dollar.   

Nach Angaben der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) sollen sich die ausstehenden Kontrakte weltweit auf über 675 Billionen Dollar belaufen, aber das dürfte stark untertrieben sein. 

John Hoefle vom Executive Intelligence Review rechnet mit weit über einer Billiarde Dollar; er schreibt:  Die Bemühungen von Finanzminister Henry Paulson und seines Absturzverhinderungsteams werden zunichte, weil der größte Berg an finanziellen Wettgeschäften der Weltgeschichte über ihnen zusammenbricht.  

Unstrittig ist, dass im Finanzsektor Verluste in noch nie da gewesenem Ausmaß verbucht werden mussten. Hier ist eine

Auswahl von Zahlen, die bis Mitte August 2008 offiziell bestätigt wurden:

 

* Lehman Brothers (USA) – 17 Milliarden Dollar (Insolvenz angemeldet am 15. 9. 2008)

* Morgan Stanley (USA) – 12 Milliarden Dollar

* Merrill Lynch (USA) – 46 Milliarden Dollar (Übernahme durch Bank of America am 15. 9. 2008)

* Citigroup (USA) – 47 Milliarden Dollar

* Bank of America – 7 Milliarden Dollar

* JP Morgan (USA) – 5 Milliarden Dollar

* Goldman Sachs (USA) – 3,8 Milliarden Dollar

* Bear Stearns (USA) – 3,2 Milliarden Dollar (Insolvenz angemeldet im März 2008)

* Wachovia (USA) – 6 Milliarden Dollar

* UBS (Schweiz) – 37 Milliarden Dollar

* Credit Suisse (Schweiz) – 6 Milliarden Dollar

* Northern Rock Bank (UK) – 50 Milliarden Dollar

* Royal Bank of Scotland (UK) – 9,9 Milliarden Dollar

* HSBC (Bank, UK) – 6 Milliarden Dollar

* HBOS (Bank, UK) – 2 Milliarden Dollar

* Lloyds TSB Bank (UK) – 1,7 Milliarden Dollar

* Deutsche Bank (Deutschland) – 10 Milliarden Dollar

* Bayern LB (Deutschland) – 3 Milliarden Dollar

* IKB (Deutschland) – 1,5 Milliarden Dollar

* Commerzbank (Deutschland) – 1,1 Milliarden Dollar

* West LB (Deutschland) – 1,5 Milliarden Dollar

* Credit Agricole (Frankreich) – 7 Milliarden Dollar

* Societe Generale (Frankreich) – 6 Milliarden Dollar

* Nataxis (Frankreich) – 4,3 Milliarden Dollar

* Unicredit (Italien) –1,6 Milliarden Dollar

* National Australia Bank – 1 Milliarden Dollar

 

Unterm Strich wurde also bisher der gleichzeitige Verlust einer Rekordsumme von 348 Milliarden US-Dollar bestätigt. Wir

schätzen jedoch, dass dies weniger als die Hälfte allein der Verluste durch das Subprime-Problem darstellt. Tatsächlich

beläuft sich der Gesamtverlust des Finanzwesens durch die Subprime-Krise auf mindestens 1,2 Billionen US-Dollar.3

Doch diese Krise ist nur die Spitze des Eisbergs, denn die gleichen laxen Gepflogenheiten wie bei der Gewährung von

Hypotheken herrschten in Amerika auch für Auto- und Studienkredite und besonders für Kreditkartenschulden.

 Auch wenn ihre Rettungspakete inzwischen beispiellosen Umfang erreichen, ist das immer noch winzig im Vergleich zu der Krebsgeschwulst, die sie retten wollen.  

Weiter mit "Wissenschaftliche Arbeit für die World Academy of Arts and Sciences (WAAS) Hyderabad, Indien" - Wege zur Bewältigung systemischer Bankenkrisen von Bernard Lietaer mit Dr. Robert Ulanowicz & Dr. Sally Goerner (pdf)>>>>>>

 Die treibende Kraft in alledem ist jenes globale Kasino, das man den Derivatmarkt nennt - ein Markt, der alle Hypotheken-, Anleihe- und Aktienmärkte der Welt zusammen weit in den Schatten stellt. Während sich die Hypotheken, Bonds und Aktien insgesamt zu Billionen summieren, hat der weltweite Derivatmarkt ein Volumen von Billiarden...   Das Gesamtvolumen genau zu beziffern, ist unmöglich - aber es ist sehr leicht anzugeben, wie viel dieser Derivatmarkt wert ist: gleich null. Man könne keine genauen Zahlen erhalte, weil der überwiegende Teil der Derivatkontrakte außerbilanzlich und vollkommen unreguliert gehandelt wird.  

Nun zerstört der Kollaps des Derivatmarktes das Weltfinanzsystem, und die Spekulanten kämpfen darum, ihre fiktiven, Profite durch die größte staatliche Rettungsaktion der Geschichte zu retten. Dabei ist hervorzuheben, daß es sich nur um einen Versuch handeln kann, denn alles Geld der Welt reicht nicht, um alle ihre Spielgeldwetten zu bezahlen. Und wenn die Zentralbanken versuchten, dieses Geld zu drucken, schüfe das eine hyperinflationäre Bombe, deren Platzen nicht nur die Reste des Finanzsystems wegfegen würde, sondern auch die Regierungen, die Volkswirtschaften und die Existenzmittel für einen großen Teil der Weltbevölkerung. Die Hyperinflation würde den Wert des Dollars selbst auslöschen, und mit ihm Renten, Ersparnisse, Bankguthaben, Aktienportfolios und alle übrigen Vermögenswerte.  

Haushalte, Unternehmen und Regierungen würden ruiniert, sodaß faktisch selbst die Staaten aufhörten, zu existieren. Das ist nur eine grobe Skizze der Schrecken, die eintreten würden, wenn wir diesen Weg beschritten.

 Deshalb ist es wesentlich, daß die Rettungsversuche für die Derivatblase sofort eingestellt werden. Alle Derivatgeschäfte sollten für null und nichtig erklärt und aus den Büchern der Spekulanten gestrichen werden. Jedes Finanzinstrument, das Derivate enthält, sollte ebenfalls für null und nichtig erklärt und aus den Büchern gestrichen werden. Man muß dieses ungeregelte, wahnsinnige Kasino schließen und alle Forderungen aufgrund von Derivaten annullieren, als hätte es diese Wetten niemals gegeben.

 So funktioniert der Geldbetrug

Der größte und weitreichendste Wirtschaftsskandal unserer Tage findet zurzeit durch die Manipulationen an den Geld- und Währungssystemen statt. Der Geldbetrug hat erstmalig eine globale Dimension, weil er sich weltumspannend abspielt, von keiner nationalen Regierung deshalb mehr kontrolliert, gestoppt oder verhindert werden kann, und weil er sogar nach den veralteten nationalen Gesetzen formell legal stattfindet. Sicher ist aber, dass der Geldbetrug wie jeder andere Betrug auch nicht langfristig zur Bereicherung der Täter durch Entreicherung der Opfer führen kann, weil kein freies Geldsystem auf Dauer missbraucht werden kann.

 Nach der Finanztheorie ist Geld ein legalisiertes Tauschmittel, welches auch zur Wertaufbewahrung dienen soll. Die Ausgabe von Geld war deshalb früher staatliches Privileg (Münzhoheit). Die als Geld umlaufenden Gold-, Silber- und Kupfermünzen hatten staatliche Prägung. Der Staat garantierte also die Reinheit des Metalls und das Gewicht der Münzen, so dass man nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland jederzeit wusste, wieviel jedes Geldstück wert war. So waren die Metallmünzen zugleich Tauschmittel und Dauerwert.

 Der Staat musste aber, um Geld ausgeben zu können, Gold und Silber haben. Deshalb war es wichtig, dass zum Beispiel Silberbergwerke in staatlicher Hand waren (Rammelsberg bei Goslar) und auf diese Weise der Staat das Silber für zusätzliche Prägemünzen einsetzen konnte. Umgekehrt wussten die Bürger, dass der Staat nur soviel Geld ausgeben konnte, wie er über Edelmetall verfügte. Der Edelmetallvorrat war also die Basis für das in Edelmetall umlaufende Naturalgeld (Goldumlaufwährung).

 

Vom Realgeld zum Nominalgeld

 Immer wieder haben Fürsten allerdings versucht, sich mehr Geld zu verschaffen, als sie Edelmetall hatten, indem sie den Anteil des Edelmetalls bei den Münzlegierungen verminderten («kippen und wippen»). Das Ergebnis war jeweils, dass die Kaufleute und Bürger das schlechte Geld weitergaben, das gute aber behielten, bis alle Bescheid wussten und das schlechte Geld wieder eingeschmolzen werden musste. Goldumlaufwährungen gab es noch bis zum Ersten Weltkrieg.

 Jede Goldumlaufwährung hat allerdings den Nachteil, dass Gold nicht so stark vermehrbar ist, wie die Wirtschaft wächst, dass also eine gewisse deflatorische Geldknappheit stärkeres Wirtschaftswachstum behindern könnte. Deshalb gingen viele Staaten zu einer indirekten Goldwährung über: Sie hatten einen bestimmten Goldschatz und gaben auf dieser Basis staatliche Zentralbanknoten aus, die im täglichen Gebrauch leichter zu transportieren, zu zählen und auch in höheren Summen aufzubewahren waren. Ihr Wert beruhte darauf, dass man die Geldscheine jederzeit bei der Zentralbank vorlegen und in entsprechendes Gold oder Silber umtauschen konnte (Goldkernwährung). Auf diese Weise konnte der Staat sogar mehr Nominalgeld ausgeben, als er an Edelmetall verfügbar hatte, denn üblicherweise bestanden nur wenige Geldscheininhaber auf dem Umtausch ihrer Scheine in Gold. Normalerweise reichte also ein Volumen von weniger als 10% Gold für ein Währungsvolumen einer um 90% höheren Geldscheinmenge.

 Das System funktionierte weltweit, weil auch Länder, die selbst keinen Goldschatz hatten, den Inhabern ihrer nationalen Geldscheine einen festen Umtauschkurs zu anderen Währungen garantierten, die ihrerseits wieder einen Goldkern hatten. Solange diese Umtauschgarantie bestand, konnten die Bürger darauf vertrauen, dass sie - wenn auch über doppelten Umtausch - die Geldschein-Nominalwerte in Münzrealwerte umtauschen konnten (Golddevisenwährung), hatten also eine zumindest indirekte Geldwertgarantie.

 Vom staatlichen zum privaten Geld

 Der entscheidende Schritt weg vom Staatsgeld war 1913 die Gründung des Federal Reserve System in den USA. Obwohl nach der amerikanischen Verfassung eigentlich nur Gold und Silber gesetzliches Geld sein dürfen, hat sich ein von privaten Banken gegründetes Kartell unter Führung der beiden Großfinanzgruppen Rothschild und Rockefeller eine private Zentralbank geschaffen mit dem Recht, eigenes Geld auszugeben, welches gesetzliches Zahlungsmittel wurde und für welches anfangs noch die amerikanische Zentralregierung garantierte. In dieser privaten Bank wurden nach dem Ersten Weltkrieg die Goldreserven der Welt zusammengekauft, mit der Folge, dass viele andere Währungen ihren Goldstandard nicht mehr halten konnten und in der Deflation zusammenbrachen (erste Weltwirtschaftskrise).

 Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde deshalb 1944 in Bretton Woods wieder die Einführung eines neuen Golddollarstandards beschlossen. Während des Weltkrieges verlangten die USA für die Bezahlung von Rüstungsgütern Gold von den kriegführenden Nationen. Auch das Gold Deutschlands musste als Kriegsbeute abgegeben werden. So sammelten sich über 30000 Tonnen Gold der Welt allein in den USA - mehr als alle anderen zusammen hatten. Dieses Gold diente als Deckung für die Dollars. Da aber ein größerer Teil der Dollars in den Zentralbanken der Welt als Reservewährung gehalten wurde, konnten die USA mehr Dollars ausgeben als sie an Goldbasis hatten. Die Länder der Welt brauchten nämlich Dollars, um die Rohstoffe dafür zu kaufen, die nur auf Dollarbasis gehandelt wurden. Neben dem Gold wurde deshalb der Dollar immer stärker in den anderen Zentralbanken zur Hauptwährungsreserve. Die Dollarherrschaft über die Welt hatte begonnen.

 1971 kündigte US-Präsident Nixon die Einlösungspflicht des Dollars in Gold (Golddollarstandard) und zugleich die Haftung des Staates für den Dollar auf. Seitdem sind die Dollarnoten weder real durch Gold noch durch Staatshaftung gedeckt, also eine freie private Währung der Federal-Reserve-Bank (FED). Der Dollar und alles andere Geld der Welt sind seitdem nicht mehr werthaltig, sondern nur noch gedrucktes, legalisiertes Zahlungspapier.

 Eine durch nichts gedeckte Währung kann zwar durch Gesetz zum amtlichen Tauschmittel erzwungen werden, nicht jedoch zum Mittel der Wertaufbewahrung. Hierzu bedarf es des Vertrauens der Geldinhaber, dass sie ihr Geld langfristig wertgesichert sehen. Der langfristige Kurswert - das Vertrauen - einer freien Quantitätswährung hängt wiederum allein von der Knappheit des Geldes bzw. der Geldmenge ab. Das Problem: Während sich in den letzten 30 Jahren die Gütermenge der Welt nur vervierfachte, hat sich die Geldmenge vervierzigfacht.

 Geldmengenvermehrung bedeutet nämlich immer Inflation. Und Inflation bedeutet Geldentwertung. Für dieses Problem wurden drei Lösungswege beschritten:

 Die deutsche Finanzwissenschaft hatte schon bei der Bundesbankgründung eine staatsunabhängige neutrale «vierte Gewalt» für die Bundesbank gefordert, damit diese den politischen Pressionen zum Geldmengenmissbrauch widerstehen könne, damit der Bürger sich also auf die Werthaltigkeit des Geldes verlassen könne. Tatsächlich ist die Bundesbank gesetzlich zur Werthaltigkeit der D-Mark verpflichtet gewesen (Neutralgeldtheorem) und war weitgehend staatsunabhängig. Dies hat dazu geführt, dass die D-Mark als stabilste Währung der Welt immer mehr auch Währungsreserve und bevorzugte Wertanlage wurde.

 Die meisten anderen Staaten haben eine "orientierte Quantitätswährung" bevorzugt. Sie verpflichteten ihre Zentralbanken, die Geldmenge an bestimmten Zielen zu orientieren, wie zum Beispiel Wachstum, Vollbeschäftigung oder anderen. Dies gab der nationalen Politik ausreichend Einflussmöglichkeiten auf die Zentralbank und auf das Geld und hat regelmäßig dazu geführt, dass der politische Missbrauch zu entsprechender Inflationierung der Währungen geführt hat. (Beispiel: Frankreich, Italien, Spanien usw.)

 Die meisten Diktaturen der unterentwickelten Länder und das private Federal-Reserve-System dagegen bevorzugten eine «freie Quantitätswährung», also eine Währung, deren Missbrauch durch die Politik oder durch die privaten Zentralbankeigentümer nicht gesetzlich beschränkt wurde. «Freie Quantitätswährung» hat immer «Freiheit zum Missbrauch der Währung» bedeutet und nie langfristig funktioniert.

 Vor allem führt ein Nebeneinander von Währungen, die teils von einer unabhängigen Staatsbank in ihrem Wert gehalten werden - wie die D-Mark - oder andererseits von abhängigen Staatsbanken oder sogar von Privatbanken nach deren jeweiligen Zwecken frei manipuliert werden, zu erheblichen Kursspannungen: Weil die Deutsche Mark durch die Bundesbank relativ wertstabil gehalten wurde, andere wichtige Währungen sich dagegen durch Geldmengenvermehrung und Inflation immer stärker wertminderten (Abwertung), versuchen die Geldwertbesitzer naturgemäß, mit ihren längerfristigen Dispositionen in harte Währungen zu gehen und weiche zu meiden.

 So wurde die Deutsche Mark in Konkurrenz zum Dollar immer stärker auch Währungsreserve von Wirtschaft und Zentralbanken in der Welt. Vor allem aber wurde an der "harten" Währung deutlich, wie weich eine ständige Geldmengenvermehrung die inflationierten Privat- oder Staatswährungen gemacht hatte. Die der Geldwertstabilität verpflichtete Bundesbank wurde so zum gemeinsamen Störer im Chor der Geldmengenvermehrer und Inflationisten des Weltwährungssystems - kein Wunder, dass dieser Störer durch Abschaffung der Deutschen Mark und Einbindung in eine wieder mehr von der Politik gesteuerte, nicht mehr souveräne Europäische Zentralbank ausgeschaltet werden musste. Kohl hat dafür gesorgt, dass dies «im kleinen Kreise» entschieden wurde, dass die deutsche Bevölkerung über den Verlust ihrer werthaltigen Währung nicht abstimmen durfte ("Wo kommen wir hin, wenn die Bevölkerung über so wichtige Dinge selbst entscheiden sollte?"). Die Bevölkerung hätte nie freiwillig die solide D-Mark geopfert.

 Inzwischen hat also keine Währung der Welt noch irgendeine reale Wertgrundlage, hat sich das Geld der Welt von jedem zugrundeliegenden Sachwert gelöst, wird es als Papier hemmungslos neu gedruckt und durch ständige Vermehrung ständig entwertet. Dass die Leute immer noch glauben, das Geldpapier, welches sie in der Hand haben, habe einen festen Wert, liegt daran, dass durch geschickte Manipulation der Devisenkurse ein scheinbares Wertverhältnis vorgespiegelt wird. Diese Devisenkurse werden nämlich von genau den gleichen Gruppen manipuliert, die auch die Geldmengenvermehrung produzieren.

 Praktisch hat inzwischen das von der US-Großfinanz gesteuerte und ihnen gehörende private Federal-Reserve-System Welt-Geldbedeutung erlangt:

 Das FED-Privatgeld Dollar ist schon von der Geldmenge her in der Welt dominierend. Mehr als 75% aller Geldquantitäten sind Dollars.

 Die US-Großfinanz hat auch die von ihnen kontrollierten Rohstoffmärkte gezwungen, nur in Dollars zu verkaufen. Wer sein Öl nicht gegen wertlose Dollars, sondern gegen Euro verkaufen will, wird zum Terroristen erklärt (Saddam).

 Auch die Zentralbanken der übrigen Länder werden gezwungen, die Dollars in immer stärkerem Masse (Euro-Bank über 90%) als Währungsreserven anzunehmen. Die übrigen Währungen, wie zum Beispiel der Euro, beruhen also in ihrem Wert zu über 90% auf wertlosen, nur durch die Macht und den Willen der US-Großfinanz gehaltenen Dollar-Papieren.

 Inzwischen wurden sogar die Nationalbanken sanft oder hart (Schweiz) gedrängt, ihre Goldvorräte gegen Dollars abzugeben oder «auszuleihen». Das Gold der Welt hat sich dadurch wiederum wie vor der ersten Weltwirtschaftskrise bei den Eigentümern des Federal-Reserve-Systems konzentriert, so dass ein neuer Goldstandard nur mit deren Willen und nach deren Diktat wieder einzuführen wäre und die FED-Eigentümer mit einer Neufestsetzung des Goldpreises (Greenspan: "Möglicherweise bis 6000 Dollar.") allein dadurch im Falle einer Währungsreform ein Jahrhundertgeschäft machen würden.

 Die US-Großfinanz steuert also über die ihr gehörende FED letztlich das Geld und die Währungen der ganzen Welt. Der Dollar ist privates Geld dieser US-Großfinanz, von niemandem außer von ihr garantiert, aber nach Kräften missbraucht, vermehrt und zum Instrument ihrer Weltherrschaft und zum Hilfsmittel für den Raub aller wichtigen Rohstoffe und Sachwerte der Welt missbraucht.

 Durch ungehemmte Vermehrung des Dollars hat natürlich die ausgebende US-Großfinanz unbegrenzte liquide Mittel, mit denen sie die ganze Welt kaufen kann. Aber auch der amerikanische Staat kann durch die Dollarvermehrung mehr ausgeben, als er einnimmt (Schuldenreiterei). Missbrauch des Dollars durch Geldmengenvermehrung ist also sowohl für die herrschende US-Finanz als auch für die von ihr beherrschte US-Administration einseitiger Vorteil. Deshalb hat sich das Dollarvolumen in den letzten 10 Jahren immer schneller vermehrt.

 Ebenso haben sich die Schulden des amerikanischen Staates gegenüber dem Ausland drastisch vermehrt. Der US-Staat lässt sich also in immer größerem Ausmaß von der Welt Sachgüter gegen wertlose Scheinchen liefern - die moderne Form der Tribute.

 Dass diese ungehemmte Dollarvermehrung nicht längst den Dollarabsturz und zur Zurückweisung des Dollars durch die Kunden geführt hat, ist kluger Regie und Erpressung zu verdanken: Die US-Großfinanz und die US-Administration zwingen seit Jahren wirtschaftlich und politisch die wichtigen Zentralbanken der Welt (Eurobank, Japan, China und andere), die bei ihnen sich für Exporterlöse oder als Kaufpreise für den Aufkauf von Sachgütern ansammelnden wertlosen Dollars zu behalten und als angeblich werthaltige Devisenreserve zu halten. Praktisch heißt das: Die Zentralbanken in China, Japan und Europa sammeln die für die Sachwertlieferungen ihrer Bürger einkommenden wertlosen Dollars in immer größeren Beständen als angeblich werthaltige Währungsreserve an. Die Währung der Satellitenstaaten wird also und ist bereits mit immer wertloseren Dollars unterlegt - also praktisch ebenso wertlos geworden. Somit sind alle im gleichen Geldentwertungsboot:

Die Urheber der Geldmengenvermehrung in New York und Washington ebenso wie die Helfer der Geldmengenvermehrung in den Zentralbanken der Satellitenstaaten.

 Damit aber hat es der Schuldner USA selbst in der Hand, wie stark er durch offizielle Abwertung des Dollars schliesslich seine Gläubiger entreichern - betrügen - und sich auf deren Kosten wieder entschulden will. Jede Abwertung des Dollars wird vor allem das 80% aller Dollars haltende Ausland entreichern. Dem Schuldner steht es frei, wie stark er seine Schulden abwerten und damit seine Gläubiger betrügen will.

 Dem Publikum wird inzwischen allerdings mit manipulierten Kursen und Kurspflege suggeriert, die missbrauchten Währungen und das hemmungslos vermehrte Geld hätten immer noch einen soliden Kurswert.

 Würden die Geldbesitzer wissen, dass sie eigentlich nur Papierwert in den Händen haben, alles andere aber von den Manipulationen, den Missbräuchen, der Macht und den Zwecken der US-Großfinanz abhängt,

 - würde die Geldumlaufsgeschwindigkeit wegen Zurückweisung des Geldes stärker steigen,

- würde eine Flucht in die Sachwerte einsetzen,

- und damit eine dramatisch steigende bis galoppierende Inflation beginnen,

- würde die längst geschehene Entwertung der Geldwertanlagen der Bürger (Geldpapiere, Renten, Fonds und andere) sich in einem zweiten Börsencrash auflösen und zusammenbrechen

 -und würden ganze Branchen der Finanzindustrie und Finanzdienstleistung unter Haftungsprozessen wegen der Entwertung zusammenbrechen, so dass eine Währungsreform unvermeidlich wird.

 Noch wird die Illusion des Geldwertes trotz dramatischer Entwertung durch den Zwang eines gesetzlichen Zahlungsmittels künstlich aufrechterhalten. Nutznießer dieses Systems sind nicht nur die US-Großfinanz, welche durch ihre FED immer hemmungsloser Dollarmengen in die Welt jagt, sondern auch die dieses Spiel mitbetreibenden Zentralbanken, wie zum Beispiel die Eurobank, die Banque of Japan und andere. Die Vorstände dieser Banken wissen genau, wie wertlos der Dollar inzwischen ist, stützen aber immer noch die gesetzliche Illusion der Zahlungsmittelfunktion des Dollars, haben sogar aus politischen Gründen geschwiegen und die eigene Währung nahezu ausschließlich mit wertlosen Dollars in ihrer Währungsreserve unterlegt, also ihre Währung praktisch ebenso wertlos gemacht. Würde eine Währungsreform kommen, stünde zum Beispiel die Eurobank ohne Werte da. Das Gold - auch das deutsche Gold - ist mutmaßlich nur noch als bloßer schuldrechtlicher Rückgabeanspruch vorhanden, nicht mehr aber als Realgold. Es ist zumeist angeblich naturaliter an die private Federal Reserve Bank und von dieser weiter verliehen, also im Zusammenbruch nicht mehr greifbar. Das System lebt davon, dass ein Missbrauch nicht diskutiert und nicht veröffentlicht wird.

 Tatsache 1: Die wichtigsten Währungen der Welt sind so hemmungslos vermehrt worden und stehen auf so tönernen Füssen, dass ihre Währungen (Dollar, Euro, Yen und andere) keine echte Wertaufbewahrungsfunktion für die Bürger mehr haben.

 Tatsache 2: Auch die Tauschfunktion der Währungen wird nur durch Manipulation und Täuschung über einen angeblichen - aber nicht vorhandenen - Kurswert künstlich aufrechterhalten und ist längst nicht mehr echt.

 Tatsache 3: Das Privatgeld (Dollar) der US-Großfinanz ist längst von allen Bindungen an Sachwerte (Gold) oder einer Geldmengenbindung befreit, hat also nicht nur seine Wertaufbewahrungsfunktion verloren, sondern täuscht auch die Welt nur noch durch weltweite Kursmanipulation über einen scheinbaren Tauschwert des durch hemmungslose Vermehrung entwerteten Privatgeldes. Nur durch diese Täuschung und die Macht der US-Großfinanz wird noch künstlich "Vertrauen" der Welt in den Dollar suggeriert. Wüssten die Marktteilnehmer dagegen, dass sie mit dem Nominalwert des Geldscheins nur ein wertloses Wertversprechen von Privatleuten in den Händen haben, denen längst nicht mehr zu trauen ist, die ständig ihre Macht, den Geldwert zu manipulieren, missbrauchen, so würde auch das Vertrauen in diese Privatwährung Dollar zusammenbrechen.

 Mit dem Geld ist es so wie mit den Aktien. Auch die meisten Aktien sind keine Substanzwerte, sondern nur Hoffnungswerte. Wer in der großen Aktienhausse glaubte, viel gewonnen zu haben, wurde beim Aktiencrash darüber belehrt, dass die Aktie außer dem Papierwert nur noch Hoffnung trägt, diese aber leicht schwinden kann. Gewinn oder Verlust im Börsenspiel sind reine Hoffnungswerte, keine Sachwerte. Ebenso ist es mit dem Geld. Einziger Sachwert ist der Wert des Papiers. Alles andere ist Hoffnungswert im Vertrauen auf die korrupten, aber stärksten Finanzmächte der Welt.

Mit Scheingeld zu Sachwerten

Würden die Marktteilnehmer wissen, dass unser Geldsystem letztlich am Privatgeld Dollar und dieses Geld ohne jeden Wertbezug allein an den Manipulations- und Missbrauchswünschen der großen Finanzoligarchie hängt, dann würden die Menschen ihr Währungsvertrauen verlieren, ihr Geld nicht mehr als Wertaufbewahrungsmittel betrachten, sondern der laufenden Geldentwertung durch Flucht in die Sachwerte zu entgehen versuchen.

Genau dies tun die hinter der FED stehenden Täter der grössten Geldvermehrung aller Zeiten: Sie kaufen mit dem immer wertloser werdenden Geld seit Jahrzehnten alle Sachwerte auf, die sie noch erwischen können: Rohstofflager, Industriekomplexe, Immobilien und jede einigermassen intakte ausländische Kapitalgesellschaft in freundlicher oder feindlicher Übernahme zu fast jedem Preis. Und nicht nur die US-Großfinanz sammelt die Sachwerte der Welt ein, sondern auch der amerikanische Staat importiert für Fiat-Money (gedrucktes, eigentlich wertloses Geld) seit Jahren mehr Sachgüter aus der Welt, als er bezahlen kann, und verschuldet sich dafür hemmungslos im Ausland - solange die ausländischen Gläubiger noch an den Wert des Dollars glauben oder mit politischer Erpressung gezwungen werden können, die faulen Dollars in ihre Währungsreserven anzunehmen.

 Mit Sachwerten zu Monopolen

 Die hinter der FED stehende Großfinanz hat auf diese Weise durch gezielte Sachwert-politik ganze Marktsegmente mit ihren faulen Dollars aufgekauft und zu Marktmonopolen bzw. -oligopolen entwickelt: Diamanten, Gold, Kupfer, Zink, Uran, Telekommunikation, Gasfaserleitungsnetze, Print- und Fernsehmedien, Nahrungsmittel (Nestlé, Coca-Cola), große Teile der Rüstungsindustrie und der Luftfahrt usw.

 Zurzeit läuft ein Monopolisierungsversuch mit Hilfe der Gen-Manipulation. Genmanipulierte Tiere und Pflanzen sind selbst unfruchtbar. Wenn man also die Genmanipulation flächendeckend durchsetzen kann, müssen alle Bauern einer Firma mit einem Patentmonopol das Gen-Saatgut zu dem von ihr festgesetzten Monopolpreis abkaufen, können sie nicht mehr ihr selbst geerntetes Getreide zur Saat verwenden.

 Ein anderes Monopolisierungsspiel läuft zurzeit auf dem Zuckermarkt: Die EU hat ihren Zuckermarkt durch eigene Marktordnung geregelt, um den Bauern die Rübenzuckerproduktion zu erhalten, die für viele von ihnen existenznotwendig ist. Der Rübenzucker ist aber teurer als der in den Tropen wachsende Rohrzucker des US-Kartells. Die der US-Großfinanzgruppe gehörenden Firmen Nestlé und Coca-Cola verlangen nun gemeinsam mit von ihr abhängigen Wissenschaftern und Politikern eine "Liberalisierung des Zuckermarktes" und betreiben dies über die internationalen Gremien (GATT, Mercosur). Sobald diese Liberalisierung durchgesetzt ist, kann sich der teurere Rübenzucker gegen den billigeren Rohrzucker nicht mehr halten, bricht die europäische Zuckerproduktion endgültig zusammen und wird der Zuckermarkt - anfangs billiger, nachher aber teurer - durch das von der US-Großfinanz beherrschte Rohrzuckerkartell überschwemmt.

 Mit welchen kriminellen Methoden die US-Großfinanz dabei ganze Branchen in ihre Hand bekommt, zeigt der Fall Primacom: Dieser Kabelnetzbetreiber operiert höchst lukrativ, steht aber schon länger im Visier der US-Großfinanz (Telekommunikations-Monopolisierung). Diese hat deshalb erst den Vorstand von Primacom unterwandert und dann diesem Vorstand ein Darlehen mit mehr als 30% Jahreszinsen oktroyiert, so dass die eigentlich gut operierende Firma wegen der Zinslasten in Schwierigkeiten geriet und nach Ansicht der US-Bank "jetzt billigst übernahmereif" wurde. Das Spiel geht gerade in die letzte Runde.

 Ein ähnliches Spiel hat der Abgesandte der US-Großfinanz Ron Sommer mit der Deutschen Telekom versucht. Die US-Großfinanz sammelt alle Telekommunikations-Gesellschaften, um sie weltweit zu monopolisieren. Der Abgesandte Sommer hat dazu eine kleine US-Firma der Telekom zum dreißigfachen Preis (30 Mia. US-Dollar) von der US-Großfinanz gekauft, damit diese aus eigenem Vermögen der Telekom diese aufkaufen konnte. Der zweite Schritt war, die Telekom-Aktien billig zu machen, damit der US-Investor sie billig bekam. In diesem Spiel ist allerdings Ron Sommer über seine Grenzen gegangen und gescheitert. Dies wird aber die US-Großfinanz in ihren Übernahmeplanungen nur zurückwerfen, nicht hindern. Privatisierung und Aufkauf der Telecom gehen planmäßig weiter.

 Ein gleiches Spiel vollzieht sich auch auf dem Welt-Energiemarkt, in Deutschland offensichtlich mit EON und RWE, wobei die US-Großfinanz bereits eigene Vertrauensleute in die für die Übernahmekandidaten entscheidenden Banken und Vorstände entsandt hat. In 20 Jahren will die US-Großfinanz auch das Wasser der Welt - nach Aussage ihres Vertreters Brzezinski - monopolisiert haben.

Mit Sachwerten zur Währungsreform

Deutet man den Fahrplan der Welt-Großfinanz richtig, so soll die Geldmenge so lange vermehrt und entwertet werden, bis damit alle wichtigen Sachwerte der Welt aufgekauft und monopolisiert worden sind. Die Großfinanz ist klug genug zu wissen, dass ihre Geldmengenvermehrung nicht unerkannt bleibt und irgendwann das Vertrauen in den inflationierten Dollar schwindet. Ein Ausbruch der Vertrauenskrise wird die jetzt noch beherrschte, schleichende Inflation zur galoppierenden offenen Inflation machen, die zwangsläufig in eine Währungsreform einmünden muss.

Dies aber ist genau der Vorteil sowohl der Großfinanz als auch der USA:

Die Großfinanz hat mit den faulen Dollars vorher ausreichend Sachwerte gekauft, wird also von der Währungsreform mit ihren Sachwerten nicht mehr betroffen, hat sich rechtzeitig aus dem faulen Geld in werthaltiges Vermögen verlagert. Da sie in vielen Bereichen inzwischen Weltmonopolstellungen erreicht hat, kann sie sogar die Welt jederzeit mit Monopolpreisen zu Sonderabgaben heranziehen. Nicht mehr Steuern sind dann das Einkommen der Welt-Herrscher, sondern Monopolerträge. Niemand kann die Großfinanz hindern, die Preise für Gold, Diamanten, Kupfer, Zink, Eisenerz, Wasser, Saatgut oder Energie um 10, 20 oder 30% anzuheben und auf diese Weise die gesamte Weltbevölkerung zu Sonderabgaben heranzuziehen. Noch nie hat es eine solche Finanzmacht der Welt gegeben, noch nie war sie für die Gesamtbevölkerung der Welt so gefährlich.

 Listigerweise hat die US-Großfinanz die faulen Dollars überwiegend ins Ausland gebracht. Mehr als Dreiviertel der gesamten Dollarbestände sind nicht mehr in den USA, sondern sind bei den Gläubigerstaaten der USA. Die USA haben sich nämlich in den vergangenen Jahren immer kräftiger gegenüber dem Ausland verschuldet. Das Ausland hat Güter geliefert (Sachwerte), dafür aber wertlose Dollars bekommen. Alle Zentralbanken sind voll mit faulen Dollars. Werden diese nun plötzlich entwertet, trifft der Schaden zu mehr als Dreiviertel die Zentralbanken, Banken, Staaten und Marktteilnehmer außerhalb der USA. Dann rächt sich, dass die Europäischen Zentralbanken ihr Gold gegen faule Dollars abgegeben und dafür immer ausschließlicher Fiat-Money als Basis (Währungsreserve) für die eigene Währung, zum Beispiel Yen oder Euro, eingesetzt haben. Bricht also die Leitwährung Dollar zusammen, werden zwangsläufig auch die Satellitenwährungen mit zusammenbrechen, deren einzige Basis ein Bestand an faulen Dollars ist. Mit anderen Worten: Die sich abzeichnende Währungsreform des Dollars zieht zwangsläufig eine Weltwährungsreform aller Währungen nach sich, für welche der faule Dollar jetzt noch Hauptwährungsreserve darstellt.

 Dass aber jede pausenlose Vermehrung eines Privatgeldes - des Dollars - durch die der US-Großfinanz gehörende Federal Reserve Bank zur Aufweichung der Dollar-Währung zu immer stärkerer Inflation und schliesslich zur Währungsreform führen muss, ist finanzwissenschaftliches Grundwissen und dürfte nicht einmal Greenspan und seinen Mittätern zweifelhaft sein.

 Durch Währungsreform zur Weltwährung

 Greenspan hat in einer Rede unvorsichtigerweise geäußert, dass "wohl bis 2007 eine grundsätzliche Dollar-Korrektur anstehe und dass man dann zweckmäßigerweise den Dollar und den Euro zum 'Euro-Dollar' einer neuen Welt-Währung vereinigen könnte". Das macht aus Sicht der US-Großfinanz Sinn, denn längstens bis 2007 sind die Dollar-Missbräuche noch durchzuhalten, bis dahin dürfte längstens das Vertrauen der Welt in diese hemmungslos vermehrte, immer wertloser gewordene und nur noch künstlich aufrechterhaltene Privatwährung der US-Großfinanz halten. Irgend etwas wird also in nächster Zeit mit dem Dollar geschehen. Würde dann der Dollar mit dem Euro zur Welteinheitswährung, würden damit für die US-Großfinanz wichtige Ziele erreicht:

Eine neue Währung bietet die Möglichkeit, die alten Währungsschulden abzuwerten und damit die Gläubiger, die noch alte Währung haben, entsprechend zu entreichern. Wenn eben ein neuer Euro-Dollar 20 alte Dollar oder 15 Euro wert ist, sind die alten Währungen entsprechend abgewertet, sind die Gläubiger in alter Währung entreichert, hat sich das Spiel für die privaten Geldausgeber gelohnt.

 Vor allem würde damit der US-Staat ebenfalls entschuldet: Seine jetzige Auslandsverschuldung von 5200 Mia. Dollar würde bei 50%er Abwertung nur noch 2600 Mia. Euro-Dollar betragen.

 Geschädigt werden alle Inhaber von Alt-Dollars, deren Bestände um 50% oder sogar 90% abgewertet werden. Dies gilt insbesondere für die Zentralbanken von China, Japan und Europa mit ihren hohen Dollar-Währungsreserven.

 Das Hauptziel der US-Großfinanz ist aber, auf diese Weise eine Weltwährung zu erreichen, über die sie wiederum selbst herrschen. In einem Euro-Dollar-System würde zwangsläufig das der US-Großfinanz gehörende Federal Reserve System eine Mehrheit haben, also die US-Großfinanz dann auch mehrheitlich das neue Währungssystem beherrschen. Dazu auserwählt ist die BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich), eine private Organisation, deren Anteile mehrheitlich bereits von der US-Großfinanz heimlich aufgekauft worden sind. Würde also die BIZ neue Zentralbank der Euro-Dollar-Währung, sind zufälligerweise wieder die gleichen Privateigentümer Haupteigentümer dieser neuen Zentralbank, die vorher auch Eigentümer der FED waren. Sie könnten dann das gleiche Spiel freier Geldausgabe nach eigenem Belieben, das sie mit dem Federal Reserve System bisher machen, wieder auf höherer Ebene - und dazu auch noch durch Währungsreform entschuldet - erneut -betreiben. Die bisherige Welt-Geldmengenvermehrung, der große Geldbetrug gehen dann in der Währungsreform unter. Ein neues System würde den alten Tätern wieder eine neue Währung in die Hände spielen und ihnen damit das neue Spiel mit der Weltwährung Euro-Dollar 20 bis 30 weitere Jahre erlauben.

 Die US-Großfinanz hätte also auf diesem Wege durch Geldbetrug nicht nur die Sachwerte der Welt bei sich monopolisiert - darunter so existenzwichtige Bereiche wie Saatgut, Nahrungsmittel, Wasser, Energie und Metalle, sondern darüber hinaus wiederum ein Währungsmonopol zur eigenen Bedienung, nach eigenem Belieben geschaffen - eine Geldvermehrungsmaschine wie den Dukatenesel im Märchen.

 Auch mit Veröffentlichung dieses Geldbetrugssystems wird kein Aufschrei durch die Welt gehen. Man wird dies als "Verschwörungstheorie" oder als "Antiamerikanismus" oder sogar als "Antisemitismus" (Rothschild) abtun oder solche Veröffentlichungen ganz zu verhindern versuchen, denn immerhin gehören der US-Großfinanz auch wesentliche Teile der Print- und Bildschirmmedien überall in der Welt.

 Das Spiel zu durchschauen ist aber wichtig für Menschen, die durch dieses Spiel Verluste erleiden könnten. Wer also Finanzvermögen hat, sollte zuhören bzw. lesen.

 Verlierer bei dem großen Spiel der Finanzoligarchie sind solche Marktteilnehmer in der Welt, welche dem Geld zuviel Vertrauen entgegenbringen, welche immer noch glauben, dass Geld über seine bloße Tauschfunktion hinaus auch noch Wertaufbewahrungsmittel sei. Die laufende Geldentwertung der vergangenen 40 Jahre hat offenbar die Menschen nicht klug gemacht. Sie wird in den nächsten Jahren galoppieren bis zum bitteren Ende, weil sie nämlich ein einseitiger Vorteil der Täter ist. Wer also auf langfristige Werterhaltung seines Vermögens Wert legt, kann nicht in Geldwerten, nicht in Versicherungsverträgen, nicht in Renten und nicht in Bargeld bleiben, er muss in Sachwerte gehen, wie dies die Großfinanz selbst vorgemacht hat.

Strategieziel des Welt-Geldbetruges

Soweit von aussen her erkennbar, hat die US-Großfinanz ursprünglich nur das Ziel gehabt, die US-Währung zu beherrschen und damit den US-Markt nach eigenem Willen manipulieren zu können. Diesem Ziel diente das private Zentralbanksystem FED. Als US-Präsident Kennedy ein Gesetz eingebracht hatte, dieses Privatfinanzsystem zu verstaatlichen, starb er eines plötzlichen Todes. Wer immer an diese Privatgeldmöglichkeiten der US-Großfinanz rührte, verlor dabei Vermögen oder Leben.

Inzwischen aber sind die strategischen Ziele der US-Großfinanz über die nationale Dimension weit hinausgewachsen. Ihr Ziel ist das globale private Geldsystem, welches sie mit der Vorherrschaft ihres Privatdollars und seiner Durchsetzung als Hauptwährungsreserve überall in der Welt weitgehend erreicht haben und nur noch mit einer Weltwährung - Euro-Dollar - formalisieren müssen.

Wenn wir also einen zweiten Missbrauch des Welt-Geldsystems zugunsten privater Großfinanzgruppen und überhaupt den Missbrauch der Geldmengenwährungen verhindern wollen, muss jede Währung vor jedem öffentlichen oder privaten Missbrauch, vor jeder Deflations- und Inflationsmanipulation gesichert werden.

Das ist sicher nicht erreichbar, wenn man die Währung der privaten Großfinanz überlässt. Sie wird die Missbrauchsmöglichkeit wieder nutzen und wieder zum eigenen Vorteil mit Geldmengenvermehrung die Welt betrügen und ausbeuten.

Die Erfahrungen haben aber auch gezeigt, dass die meisten Regierungen ihre Währungen ebenso missbrauchen, wenn sie die Möglichkeiten dazu haben, wenn sie also Einflussmöglichkeiten auf die Zentralbank und ihre Geldmengenpolitik haben.

Es gilt also, aus den Missbräuchen der öffentlichen Hände und der privaten Großfinanz die Währungen so unabhängig zu machen, dass privater und öffentlicher Missbrauch ausgeschlossen werden.

Sicher ist eine auf Gold basierende Währung nicht so leicht zu manipulieren wie eine bloße Quantitätswährung. Die Probleme jeder auf Gold basierenden Währung liegen aber in der Verfügbarkeit von Gold, nachdem die US-Großfinanz den grössten Teil des Weltgoldvorrates in ihre Hände bekommen hat. Sie würde also mit jeder Art einer auf Gold basierenden Währung wiederum Gewinner und Ausbeuter werden können.

Bleibt also nur die Lösung einer Quantitätswährung. Diese Quantitätswährung darf aber nicht frei, willkürlich bestimmbar bleiben, sondern muss an dem Neutralgeldziel orientiert werden. Die Geldmenge darf also nicht stärker wachsen als die Gütermenge. Aus dem monetären Sektor dürfen nicht wieder inflatorische oder deflatorische Effekte auf die Währungen und die Weltwirtschaft ausgehen.

Dies ist nur mit streng neutralen und so unabhängigen Zentralbanken erreichbar, dass sie gleichsam die "vierte Gewalt" darstellen, nicht in privater Hand liegen und nicht durch Regierungen beeinflusst werden können. Das Urmodell der Deutschen Bundesbank vor ihrer Kastration in die Euro-Bank kam dieser Unabhängigkeit sehr nahe.

Die kommende Währungsreform bietet eine einmalige Chance, die Täter, ihre Währungsmanipulationen und ihre Missbräuche zu brandmarken und damit eine allgemeine öffentliche Zustimmung zu einem weder von der privaten Großfinanz noch von den Regierungen mehr beeinflussbares Zentralbankensystem zu schaffen. Dies wäre eine Jahrhundertchance.

Verhindert werden könnte ein unabhängiges Zentralbankensystem vor allem von der Großfinanz, welche über die ihr schon gehörende BIZ bereits die Weichen für eine neue Übernahme des nächsten Zentralbanken- und Währungssystems gestellt hat. Deshalb tut Aufklärung Not, um der Bevölkerung, Wirtschaft und Politik die Gefahr des Monopolkapitalismus nicht nur für die derzeitige Währung, sondern auch für ein neues Währungssystem aufzuzeigen.

      SCHLUßSATZ:   

    Viele Bankgeschädigte konnten den Konkurs mit den damit verbunden wirtschaftlichen Ruin nicht verkraften und mussten auf städtische Friedhöfe beerdigt werden.

            Wenn die Banken hierfür selbst aufkommen müssten,

hätte jede Filiale ihren eigenen Friedhof.

                                                          

                                                              .....lässt grüßen.

Zitat aus: "Entmündigt und geplündert" Seite 177

© Klaus-Peter Kolbatz

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Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !? v. Klaus-Peter Kolbatz
Mobilfunktürme heizen das ErdKlima auf! von Sophia Iten
Aus der die Staub- Aerosolforschung von www.klimaforschung.net
Der Golfstrom als Motor für unsere globale Zentralheizung v. K.-P. Kolbatz
Interner Schriftwechsel:
An das Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 26. Oktober 2007
An das Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 10. Juni 2007
Vom Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 03.05.2007
An das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz .... (BMU), Herrn Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, vom 10. März 2007
An die Bundeskanzlerin Angela Merkel, vom 10. März 2007
An Herrn Jürgen Trittin, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vom 14. Januar 2003
Vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Prof. Klaus- Töpfer, vom 14. Juli 1994 u. 22.Juni 1994

 

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Video: Steuergeschenke für Aufbau Ost

Rückblick: 20.03.2003

 

Wirtschaftskrise : Mittelstand in Existenznot.

 

Banken und Sparkassen verweigern im Westen Kredite

 

 

VIDEO: klicken Sie auf das Bild (11.566KB)

VIDEO: Fördermittel "Ost"

Banken drehen Mittelstand im Westen den Geldhahn zu.

dpa
Mittelständische Unternehmen müssen kleinere Brötchen backen
Frontal21 -  Mittelstand in Existenznot

Banken verweigern Kredite

Deutschland steckt in einer Wirtschaftskrise. Den Mittelstand trifft es besonders hart, denn zunehmend drehen die Banken und Sparkassen plötzlich kleineren und mittleren Unternehmen den Geldhahn zu.
   

Der Sanitär- und Heizungsunternehmer Jürgen Hasler aus Oldenburg beschäftigt in seinem Mittelstandsbetrieb zehn Handwerker, und er bildet regelmäßig Lehrlinge aus. Dennoch hätte seine Hausbank den Vorzeigebetrieb fast in die Pleite geschickt.

 
   

Jürgen Hasler hatte reichlich Aufträge, konnte seinen Umsatz sogar verdoppeln. Sein einziges Problem war: Er brauchte einen höheren Kontokorrentkredit um Material vorzufinanzieren. Früher ging das immer glatt, jetzt drehte die Bank den Geldhahn zu.

 
 
Jürgen Hasler

Bank kündigt kurzfristig Kredit
     Hasler: "Wir sind eigentlich freudestrahlend dahin gegangen, weil ich auch fast 15 Jahre schon mit dieser Bank zusammenarbeite. Es ist unsere Hauptbank. Wir haben uns gesagt: Mensch, jetzt haben wir endlich mal tüchtige Aufträge für ein ganzes Jahr. Dann wurden wir doch so enttäuscht von dieser Bank."

Die Oldenburgische Landesbank will den Kredit nicht erhöhen, schlimmer noch, sie kündigt den bereits laufenden Kredit kurzfristig.

 
   

 
Landesbank Oldenburg verweigerte Kredit

 
   

Kampf um das Familienunternehmen
     Die Oldenburgische Landesbank erklärt gegenüber Frontal21, sie könne sich zum Fall Hasler aus Datenschutzgründen nicht äußern. Allgemein aber stellt sie fest: "Unabhängig davon haben wir dort, wo unverhältnismäßige Risiken bestanden, dies mit dem Kunden erörtert und in Einzelfällen, wie bisher, von einer Begleitung der Finanzierung abgesehen."

 
   

Mit anderen Worten: Die Bank setzt Hasler vor die Tür. Über zwanzig Jahre schon führt er das Familienunternehmen. Er und seine Frau Annegret wollen nicht einfach aufgeben. Jürgen Hasler löst schließlich seine Altersversorgung auf, um seinen Betrieb zu retten.

 
   

 
Jürgen Hasler gibt nicht auf

 
   

Das totale Aus
     Annegret Hasler: "Es wäre sonst das totale Aus für uns gewesen."
Frontal21: "Welche Konsequenzen hätte das gehabt?"
Jürgen Hasler: "Die Konsequenzen wären gewesen, dass zu der Zeit zehn Personen ihre Arbeitsstelle verloren hätten. Ich persönlich wäre dann mittellos gewesen und hätte dann irgendwo vom Sozialamt oder anderswo Mittel beantragen müssen."

 
   

Die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau(KfW) weiß: So wie den Haslers ergeht es landauf, landab vielen kleinen und mittleren Unternehmen. In einer Studie hat die KfW die Finanzierungsbedingungen für mittelständische Unternehmen untersucht.

 
 
Joachim Heidebrecht

Finanzierungsschwierigkeiten
     Joachim Heidebrecht von der KfW zum Ergebnis: "Sie haben sich in letzter Zeit erheblich verschlechtert. Unsere regelmäßigen Unternehmensbefragungen zeigen uns, dass inzwischen fast die Hälfte der Unternehmen über wachsende Finanzierungsschwierigkeiten klagen und ein Drittel davon sogar Schwierigkeiten hat, überhaupt noch einen Kredit zu bekommen. Die Situation ist im Augenblick sehr angespannt."

Frontal21  -  Mittelstand in Existenznot  -  Teil 2

Mitten in der Krise lassen Banken viele Mittelständler im Stich. Selbst Unternehmen, die stets brav ihre Kredite zurückgezahlt haben, flattert plötzlich die Kündigung ins Haus. Wer dann keine Reserven hat, dem droht das Aus.

 
Dirk Pfeil
   

 

Ein ehemaliger Kreditberater, der nicht namentlich genannt werden will

Der Insolvenzverwalter Dirk Pfeil: "Es liegt sicherlich auch an der Personalpolitik, an dem Verhalten in der Bank. Ich habe den Eindruck, dass mitunter ein Mitarbeiter, der eine neue Aufgabe übernimmt, Kreditverträge vorfindet, Geschäftsverträge sichtet und zu dem Punkt kommt: Wenn ich das dieses Jahr noch rausschmeiße, kann ich sagen, das ist vom Vorgänger. Wenn ich es nächstes Jahr rausschmeiße, geht es auf meine Tantieme. Das ist ein Gefühl, das ich auch nicht loswerde, es scheint mir bei allen Kreditinstituten so zu sein."

Kunden werden zu lästigen Bittstellern
     Das deckt sich auch mit den Erfahrungen eines ehemaligen Kreditberaters, der lange in deutschen Großbanken arbeitete. Er musste miterleben, wie Kunden plötzlich zu lästigen Bittstellern wurden.

Seinen Namen möchte er nicht nennen: "Der Handwerker, der Mittelstand, die tragenden Säulen unserer Wirtschaft, was immer gesagt wird, war auf einmal nichts mehr wert. Man hat die Daumenschrauben den Betreuern angelegt. Es wurden Intensivabteilungen in Regionen gegründet, egal welche Großbanken, es waren alle Großbanken. Dann hat man von jungen unerfahrenen Leuten diese Intensivengagements, kleine 50.000 DM-Kredite damals, betreuen lassen. Nicht betreuen lassen in dem Sinn, ihnen zu helfen, sondern ihn an die Wand zu fahren."Das verschärft die Wirtschaftskrise. Die Banken tragen Mitschuld, wollen davon aber nichts hören.

 
 
Wolfgang Arnold
   

Im Börsenboom verspekuliert
     Dr. Wolfgang Arnold vom Bundesverband der Banken: "Die Banken und Sparkassen sind natürlich generell risikobewusster geworden. Das hängt ganz einfach damit zusammen, dass wir im letzten Jahr ja 40.000 Unternehmensinsolvenzen gehabt hatten, gerade im mittelständischen Bereich. Aber das Problem des Mittelstandes ist nicht, Kredite zu bekommen, sondern das Problem des Mittelstandes besteht darin, dass die allgemeine wirtschaftliche Situation nicht gut ist."

Für diese wirtschaftliche Situation sind die Banken mitverantwortlich. Jahrelang haben sie sich im Börsenboom verspekuliert und lassen nun den Mittelstand dafür büßen.

 
   

 
Banken drehen Mittelstand den Geldhahn zu

 
   

Zwischenfinanzierung notwendig
     Ein Beispiel: Frontal21 besuchte ein Unternehmen, das jahrelang Gewinne machte. Die Geschäftsleitung bittet uns, den Namen nicht zu nennen. Der Maschinenpark ist zum großen Teil abbezahlt. Dann gehen zwei große Aufträge verloren. 50 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Neue Aufträge kommen, aber die müssen zwischenfinanziert werden.

 
   

Der Geschäftsführer: "Man benötigt zunächst für die Abarbeitung dieser Aufträge eine erhebliche Vorfinanzierung. Zwischen dem Materialeinkauf und der Bezahlung einer Rechnung im heutigen Bereich des Objektgeschäftes vergehen circa drei bis vier Monate, und in dieser Zeit muss das gesamte Material und müssen Löhne vorfinanziert werden. Das hat mich sehr überrascht, dass man bereit ist, ein Unternehmen gegebenenfalls, wie man so schön sagt, über die Klinge springen zu lassen."

 
   

Bei den Opfern wächst die Wut
     Dabei war der Kredit gut abgesichert, doch der Hausbank war das egal. Die Möbelfertigung gilt ihr als Krisenbranche, und sie fragt nicht, wie es um das einzelne Unternehmen steht.

 
   

Nur mit Mühe konnte die Geschäftsführung die drohende Insolvenz verhindern. Ginge es nach der Hausbank, käme ein florierendes Unternehmen unter den Hammer. Bei den Opfern wächst die Wut.

 
 
Max Schön
   

Neue Mittelstandspolitik der Banken
     Max Schön, Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Unternehmer: "Zum Teil sind die Banken sehr aggressiv im Umgang, völlig verständnislos für die Unternehmersituation. Sie wollen nur das Risiko loswerden und kündigen dann einfach. Zum Teil sind sie aber auch ausgesprochen dilettantisch, wenn es darum geht, zu verstehen, was in dem Unternehmen los ist. Sie machen sich häufig nicht mehr die Mühe, in das Unternehmen zu gehen, die Details zu erfragen."

In Jürgen Haslers Unternehmen standen zehn Arbeits- und Ausbildungsplätze auf dem Spiel. Das Familienunternehmen besteht weiter, obwohl die Bank alles tat, um das zu verhindern. Das ist die neue Mittelstandspolitik nach Art der Banken.

Literatur:
Burn-out-Syndrom. - Infarkt der Seele - Psychologie & Hilfe. Business & Karriere. 2. Auflage - wie ich aus meiner inneren Leere wieder heraus kam -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 184 Seiten; Erscheinungsdatum: 2008, ISBN: 9783837065213;

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