Politische Seiten zur Klimakonferenz in Rio, Den Haag ,Bonn und Kyoto.

 

 Die UN-Klimakonferenz in Bonn wird vermutlich keinen entscheidenden Durchbruch für die Durchsetzung des Protokolls von Kyoto bringen. Erst wenige Nationen haben die Konvention über die Verringerung des Kohlendioxid-Ausstosses unterschrieben.

 

Vor allem die USA stellt sich quer und wollen statt dessen lieber Bäume pflanzen und damit die CO2 - Belastung auf natürlichem und einzig bisher wissenschaftlich gesicherten Weg reduzieren.

 

Tatsache ist, dass freigesetzte naturbelassene fossile Stoffe der Umwelt nicht schaden und auf natürlichem Wege abgebaut werden, solange sie nicht in hoch konzentrierter Form auf bestimmte Gebiete punktuell auftreten. Bestes Beispiel ist, die an den Autobahnen stehenden Bäume erfreuen sich bester Begrünung. Hiermit bestätigt sich das Vorhaben der Amerikaner, mehr Bäume zu pflanzen um dadurch den CO2 Ausstoß zu absorbieren und in Sauerstoff umzuwandeln.

 

Hinzu kommt aber noch die Tatsache, dass die  Bäume einen erhöhten Wasserbedarf haben und somit  Unwetter mit sintflutartige Regenfälle in der heutigen Stärke, künftig ausbleiben werden. Ich sehe diesen Vorschlag der Amerikaner als Einziege wissenschaftlich gesicherte und sofort wirkende Lösung an.

Seit gut 30 Jahren wird jedoch die Theorie von den übrigen Wissenschaftler vertreten, Industrieabgase und Autoabgase sei alleiniger Verursacher der Klimaveränderung. Diese Erkenntnis wurde bisher mit hohem Kostenaufwand in die Praxis mit entsprechenden Umweltschutzmaßnahmen umgesetzt. Wohnungen in Miethäuser haben kaum noch eine eigene Feuerstelle und werden energiesparend Zentral beheizt. Häuser wurden besonders wärmeisoliert. Der Benzinverbrauch der Autos sank über 30%. Dampfloks sind nicht mehr in Betrieb. Kraftwerke und die Industrie haben Rußfilter. Atomkraftwerke und Windkrafträder haben weitgehendst die Stromgewinnung übernommen. USW. USW. USW........

Im ehemaligen Ostblock traten punktuell erhebliche Umweltschäden  durch Industrieabgase auf, die sogar weit über die Grenzen hinaus erkennbar waren. Denken Sie z.B. hier an die Industriegebiete in Bitterfeld oder in der Tschechoslowakei.

Mit .5,4 Millionen Tonnen Schwefeldioxid emittierte die DDR 1987 mehr als die damalige alte Bundesrepublik und Frankreich zusammen. Die Werte entsprachen dem Zehnfachen der Emissionen je Einwohner in den alten Bundesländern. Noch schlechter bestellt war es um die Staub-Emissionen, die mit weit über 100 Kilogramm je Einwohner und Jahr nahezu das Zweihundertfache gegenüber den alten Bundesländern ausmachten. Die - auch als Industrie, Verkehr und Haushalten stammenden - Belastungen führten vor allem in exponierten Gebieten wie Zeitz, Weißenfels, Merseburg, Halle, Leipzig, Bitterfeld, Borna, Erfurt und Weimar zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen an Mensch und Natur.

 Die Modernisierungen ab 1990 führten zur schrittweisen Verringerung der Belastung. Die Luft wird von Jahr zu Jahr sauberer, das Leben gesünder. Vor allem die Staubemissionen nahmen rasch ab. So sank der Ausstoß aus Kraftwerken des überregionalen Stromversorgers VEAG auf ein Prozent des Wertes von 1989 -

ein großer Gewinn für die Menschen.

Ein Trabi erzeugte soviel Schadstoffe wie 10 Großlimousinen aus dem Westen. Selbst hier wird heute der Trabi, soweit noch vorhanden,  umweltfreundlich mit westlichem Know-how versehen und die Industrie wurde stillgelegt oder mit Rußfilter ausgestattet. In der  ehemaligen UDSSR sank der Kohlendioxidausstoß in den letzten 10 Jahren um über 30%.

Wo sind die Ergebnisse der umfangreichen Maßnahmen ???????

Die globale Temperatur steigt weiter. Vermehrte Stürme in hohem Ausmaß müssen verzeichnet werden. Überschwemmungen RealVideo "Überschwemmungen ", Dürre und Waldbrände  RealVideo  "natural disasters wildfire"  sind die Regel.  Die Alpengletscher werden gegen Ende dieses Jahrhunderts ganz verschwunden sein. Das Eis an den Polen schmilzt. Die Temperatur der Ozeane steigen unvermindert. Das Ozonloch wächst weiter. Hautkrebs und Allergien sind die Folge. Wale verenden orientierungslos an Küsten, weil ihr Navigationssystem gestört ist. Der Klimawandel hat nach Erkenntnissen des World Wide Fund for Nature (WWF) katastrophale Folgen für die Artenvielfalt auf der Erde USW. USW. USW !......

Was haben die bisherigen Umweltschutzmaßnahmen im Ergebnis gebracht? "Nichts !!"

Aus kaufmännischer Sicht müssten die Wissenschaftler und verantwortlichen Politiker mit ihrer bisher vertretenen Theorie den "Bankrott" erklären, aber allein hier fehlt anscheinend der Muth, oder ?.

Müssen wir alle eines Tages teuer bezahlen weil wir blindlings vertraut haben?

Bereits vor Jahren habe ich versucht zu dem Thema beizutragen und mit meiner Meinung bei Wissenschaftlern Gehör zu finden. Leider beschränken sich die Antworten auf bekannte vielfältige Annahmen, die alle bisher nicht bewiesen sind. Ich vermisste bei allen eine Bereitschaft, auch Ideen von Quereinsteigern mit aufzunehmen, die vielleicht in einem tatsächlichen Zusammenhang des globalem Treibhauseffektes mit allen Begleiterscheinungen stehen könnte.

Seit der Eiszeit ist die Temperatur ziemlich konstant. Die 90er-Jahre waren die wärmste Dekade des letzten Jahrtausends. Die Gletscher bilden sich zurück. Der im Ötztal gefundene Eismensch "Ötzi" lag 5000 Jahre unter einer Eisschicht, die nun geschmolzen ist.Als Datenquellen dienen natürliche Klimaarchive wie Eisbohrkerne, Sedimente und Baumringe. Auch Daten bis zur letzten Eiszeit (vor 10'000 J.) und weiter zurückgehend sind erfassbar.

Globale Temperaturmessungen haben ergeben, dass zeitgleich seit der Erfindung des Funkverkehrs die Klimaerwärmung bis heute um 0,7 Grad angestiegen ist.

Der erste messbare leichte Anstieg erfolgte ca. 1920 als Langwellensender in Betrieb genommen wurden. Der nächste bereits größere Temperaturanstieg wurde ca. 1940 nachgewiesen, als Kurzwellensender hinzu kamen. Ein extrem steiler Anstieg wird seit 1950 gemessen der kontinuierlich mit der Einführung neuen Sendetechniken einher geht

 

Vergleicht man die seit ca. 50 Jahren rapide angestiegenen Umweltschäden, mit dem zeitgleich stark angestiegenen Funkverkehr, sind Parallelen nicht zu verkennen.

Die Versicherer auf der ganzen Welt registrieren parallel zum erhöhten Sendeaufkommen, seit Anfang der fünfziger Jahren eine drastische Zunahme der volkswirtschaftlichen und – noch mehr – der versicherten Katastrophenschäden. Seit der Zeit sind diese – inflationsbereinigt – auf das Acht- beziehungsweise sogar das Fünfzehnfache gestiegen.

 

   Heute wird mit Nachrichten-Satelliten die Erdoberfläche fast flächendeckend um ein vielfaches mit Sendeenergie beflutet.

 

Auf der Erde werden heute mehr elektromagnetische Strahlen erzeugt als von der Sonne auf die Erde auftreffen ..........

 Für mich gilt die natürliche terrestrische und kosmische elektromagnetische Strahlung als oberer Grenzwert, denn nur hier haben sich Menschen, Tiere und Pflanzen in den letzten Millionen von Jahren daran gewöhnt. Die ruhige Sonne, als stärkster Strahler am Himmel, erzeugt bei der Frequenz von 1800MHz einen Fluss von etwa 112sfu (solar flux units). Bei besonderen Ereignissen wie starken Protuberanzen, Partikel- oder Röntgenflares, kann der Radiofluss kurzzeitig und selten um bis zu einer Million mal stärker werden. Bei einer angenommenen Messbandbreite von typischerweise 1MHz, erzeugt dies hier auf der Erde eine elektrische Feldstärke E von 0.002V/m. Nur diese Feldstärke von 0.002V/m ist für mich eine absolut akzeptable Feldstärke, mit keinerlei Potenzial für eine gesundheitliche Gefährdung.

Hingegen eine über 500 mal höhere Feldstärke, verursacht durch die vom Menschen verursachten unnatürlichen Quellen, kann und will ich nicht akzeptieren. Abgesehen davon, ist überhaupt nicht einzusehen, wieso z.B. innerhalb von kleinen Dörfern mit Leistungen von 2KW und mehr gesendet werden muss.

Soll vielleicht gleichzeitig die „Goldküste“ auf der gegenüberliegenden Seeseite abgedeckt werden? Ein erfahrener Funkamateur ist durchaus in der Lage, mit einer Leistung von 2,5KW ERP (+64dBm) über den Mond zu kommunizieren (EME), und dies in durchaus akzeptabler Qualität!

Selbst wenn einige meiner Darstellungen z.Zt. noch utopisch erscheinen, so bleibt für mich doch weiterhin die Frage bestehen, inwieweit Sendeenergie Auswirkungen auf die Umwelt haben könnte.

Der seit Jahren mit Besorgnis zu beobachtende Anstieg der Temperaturen mit allen Folgen, ist damit nach meiner Ansicht erklärbar. Denken wir in der Praxis an die Mikrowelle, die unsere Speisen erhitzt oder an die Wärmetherapien in der Medizin. Hier werden u.a. zur Krebsbehandlung Frequenzen im UKW-Bereich verwendet und lokal Wärme von ca. 42 Grad erzeugt. Der gleiche Vorgang könnte sich in der Stratosphäre bzw. Atmosphäre durch die globalen hohen Sendefeldstärken der Nachrichtensatelliten wiederholen und damit u.a. auch die Klimaveränderungen verursachen.

Vergleicht man die seit ca. 50 Jahren rapide angestiegenen Umweltschäden, mit dem zeitgleich stark angestiegenen Funkverkehr, sind Parallelen nicht zu verkennen.

Auch würde sich damit für mich erklären, wo die rund 30 Meter Tiefe Salzwasserschicht des Schwarzen Meeres, laut dem Bericht des Niederländischen Instituts für Meereskunde, in den vergangenen 30 Jahren verblieben ist.

Ähnlich wie mit meinem Chlorozon-Gerät, das ich zur Reinhaltung des Wassers in meinem Schwimmbecken benutze, müsste sich auch der Elektro-Chemische Vorgang in unserer Atmosphäre verhalten.

In meinem Gerät wird mittels Schwachstrom, Salz in Chlorlauge und als Nebeneffekt u.a. auch Chlorgase erzeugt. Bedenkt man, dass Glühbirnen in der Nähe eines Senders zum Leuchten gebracht werden können, so kann ich mir durchaus vorstellen, dass unser heutiges globales Sendeaufkommen ausreicht, durch Stürme und Thermik aufsteigendes Meersalz, in Chlor und Chlorgas chemisch umzuwandeln.

Ich stelle mir das folgendermaßen vor. Durch die aufsteigende Thermik und Stürme gelangen Salze aus den Meeren (Sie können am Meer das Salz im Mund schmecken)  in die Atmosphäre und werden als Schwebeteilchen oder sogenannte Aerosole, mittels elektrischer Sendeleistung in der Atmosphäre, in Chlorlauge und Chlorgas umgewandelt. Diese chemischen Substanzen könnten tatsächlich für das immer größer werdende Ozonloch verantwortlich sein. Denken wir an das inzwischen verbotene FCKW-Gas, hier wurde nachgewiesen, dass dieses Gas die Ozonschicht zersetzt.

Was spricht also dagegen, dass auch Sendeenergie und aufsteigende Meersalze, dafür verantwortlich sein könnten, bei der globalen Klimaerwärmung und möglicherweise sogar auch bei der Zersetzung der Ozonschicht.

Bei der Ursachenforschung haben sich die Wissenschaftler und insbesondere die Umweltschützer bisher auf Industrieabgase und Autoabgase eingeschossen. Hier sollen die Wellen von der Sonne zwar auf die Erdoberfläche auftreffen, aber durch Luftverunreinigungen wie in einer Käseglocke, auf die Erdoberfläche zurückreflektiert werden. Dieser verbleibende Restbestand wurde bisher im wesentlichen für die globale Erwärmung verantwortlich gemacht.

Für mich reichte diese Erklärung nicht aus und ist nach meiner Ansicht sogar widersprüchlich. Nach meiner Auffassung blieben bisher bei allen Überlegungen folgende Fakten unberücksichtigt.

1.) Bei dem Ausbruch des Vulkans Pinatubo 1991 - dem bisher größten "natürlichen Experiment" zur Messung der Aerosol-Aktivitäten - , registrierten die Wissenschaftler 4,5 Watt/Quadratmeter Energieverlust - und eine deutliche Abkühlungsperiode. Nach der bisher durch die Wissenschaftler vertretenen Theorie hätte aber eine Erwärmung eintreten müssen.

2.) Wo ist die 30 Meter tiefe Salzwasserschicht des Schwarzen Meeres geblieben, bzw. was ist mit den fehlenden Meersalzen passiert ?.

3.) Führt die durch Sendeenergie angeheizte Thermik mit den verheerenden Stürmen auch zu permanent aufsteigenden Massenzuwachs der Salzpartikel und könnte es sein, dass diese sogenannten Salzaerosole auch vermehrt Wasser mit sich führen (Salz bindet naturgemäß Wasser) (auch Silberjodid ist ein Salz das stark wasseranziehend (hygroskopisch) ist und zur HAGELABWEHR in einer Gewitterwolken eingesetzt wird)?. Sind die Folgen hiervon, entsprechend starke Regenfälle und Überschwemmungen ?.

4.) Wieso steigt auch die globale Temperatur gleichermaßen in Regionen wie z.B. in der südlichen Hemisphäre an ?. Hier sind außer flächendeckende große salzhaltige Meere keine Industrieabgase vorhanden.

5.) Weshalb erfreuen sich an den Autobahnen die Bäume bester Belaubung, wo doch gerade hier konzentriert besonders hohe Auspuffabgase vorhanden sind ?.

5.) Verenden durch die hohen  Sendeaufkommen bereits immer mehr Wale orientierungslos an Küsten, weil ihr Navigationssystem gestört ist. ?!

6.) Weshalb sind durch die bisher erfolgten Umweltschutzmaßnahmen keine Erfolge zu verzeichnen ?.

Kann es nicht doch sein, dass die hohen Sendeenergien, Dynamik in das komplexe Klimageschehen auf der Erde bringen(Die elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt eine Schwingung.  Diese Schwingung wird an Luftmolekühle weitergegeben und versetzt sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmolekühle bewegen, um so wärmer wird es.)?. Als anschaulicher Vergleich könnte hierbei die Mikrowelle in der wir unsere Speisen erhitzen, oder die angewandte Kurzwelle in der Medizin heran gezogen werden.

Wo der moderne Mensch geht und steht, überall ist er elektromagnetischer

 Strahlung ausgesetzt.  

Eine Erkenntnis ist unumstritten: Die hochfrequenten elektromagnetischen Wellen des Mobilfunks führen auch zu einer Erwärmung des menschlichen Gewebes,

 

also warum nicht auch zur Erwärmung der Luftmolekühle ?.

 

Elektronischen Kriegsführung gegen einen unliebsamen Radiosender

Und besonders interessant  „Das HAARP-Projekt“   

Fakt ist, dass die Wissenschaftler bisher keine Daten haben, die eindeutig beweisen, dass die von ihnen festgestellte Klimaerwärmung auf sogenannte Treibhausgase <hier Industrieabgase oder Autoabgase> zurückzuführen ist. Aber von all ihren Theorien, die diese Daten erklären können, passt ihnen anscheinend ihre Treibhaustheorie am besten".

Es scheint ein Privileg von uns Deutschen zu sein, in allen offenen Fragen, bzw. Unbekanntem, Experten zu bemühen und nur diese Ergebnisse ohne Vorbehalte anzunehmen. Quereinsteiger sind in unserem unzeitgemäßem System unbeliebt und ohne Titel finden sie kaum Gehör. Denken wir an den Hauptmann von Köpenick, und die Auswirkung von Uniformen, dann dürfte es sicherlich für uns Deutsche von therapeutischem Wert sein, auch mit Titelträger kritischer umzugehen.

Bereits 1994 habe ich mich mit stichhaltigen Dokumentationen an Herrn Bundesminister Prof. Dr. Töpfer gewandt und vom "Bundesministerium für Umwelt" dieses Antwortschreiben erhalten:

 

Leider habe ich keine weitere Antwort erhalten. Verfolgt man aber Heute die Diskussionen der Fachleute, ist eine Abkehr zu der noch bis Anfang 1994 vertretenen Meinung unverkennbar.

Je nach politischer Wetterlage, wird die alte Auffassung nur noch hervor geholt, um damit Wählerstimmen zu sammeln und anstehende Steuererhöhungen dem Bürger zu erklären. Jüngstes Beispiel der "Grünen Partei", die Erhöhung der Benzinsteuer um 6 Pfennige.

Die eigentliche Ursache ist nach meiner Auffassung, -"die rund um den Erdball verteilten Satelliten mit ihren flächendeckend hohen elektrischen Sendeleistungen und dass sich dadurch die Erdoberfläche erwärmt (wie in einer Mikrowelle)". Hier ist auch erstmals ein gemeinsamer Nenner. Oder will im Ernst jemand behaupten, dass elektrische Energie keine Wärme erzeugt !?

Alle anderen Theorien dem Vorzug zu geben, ist, wie auch die jüngsten verheerenden Stürme und Überschwemmungen zeigen, unverantwortlich, denn auch hier bringt die Erwärmung durch die hohen Sendeenergien, nicht nur Dynamik in die Thermik über den Ozeanen und verheerende Stürme und sintflutartige Regenfälle sind die Folge, sondern es steigen auch vermehrt Salze mit gebundenem Wasser in die Atmosphäre auf, die sich dann in Chlorlauge und Chlorgas umgewandelt und die Ozonschicht zersetzen.     

Bericht über „Klima erwärmt sich schneller als befürchtet.

 US-Forscher schlagen Alarm wegen der Erwärmung der Erde.“ klick hier   

Um nachfolgenden Generationen einen bewohnbaren Planeten zu hinterlassen, MÜSSEN wir HIER und JETZT etwas TUN, d.h. ein schonender Umgang mit den Ressourcen des Planeten ist unumgänglich. Hinzu kommt aber auch bedachter bei dem Umgang mit Sendeleistungen umzugehen.

Blinder Aktionismus zur Verhinderung der Klimaerwärmung ist sicherlich falsch am Platz, aber gegensteuern müssen wir jetzt. Zumal die Auswirkungen sich sicherlich erst in mittelfristiger Zukunft zeigen werden.

 

Lieber Leser: Auch ich möchte die heutigen Techniken nicht mehr missen und sie gehören heute zum Teil sogar zu unserem Lebenserhalt. Sicher ist aber auch, dass bei einem vernünftigen Einsatz, weitgehendst die Umwelt wieder entlastet werden kann.

 

Wer zu spät kommt den bestraft das Leben, sagte Michael Gorbatschow. Nachfolgend hierfür drei vergleichbare Beispiele aus der Vergangenheit wo zu spät gehandelt wurde:

 

1.

AIDS

 

Als die ersten AIDS- Fälle in Deutschland bekannt wurden, haben Politiker die Gefahr mit der Argumentation heruntergeredet, es sind nur Homosexuelle und Prostituierte betroffen. In den Medien hat eine Moderatorin  zur Verharmlosung aus einem Glas von einem AIDS- Infizierten getrunken und damit noch einmal die Ungefährlichkeit demonstriert.

 

Bereits damals gab es genügend Gegner, die z.B. eine Isolierung der noch wenigen Betroffenen forderten. Durch die anschließend leichtfertige, späte und ungenügende Handhabung wurden bis heute Tausende mit dem Leben bestraft.  

 

2.

BSE

 

Auch hier handeln unsere verantwortlichen Politiker viel zu spät. Seid über 5 Jahren ist das Ursprungsland bekannt und die BSE- Seuche hätte mit vertretbaren Mitteln eingegrenzt werden können. Mann begnügte sich mit Erbsenzählerei und die Folge ist, dass nun auch in Deutschland die ersten Fälle aufgetreten sind.

 

3.

Klimaschädigung

 

Auch hier wird in den Klimakonferenzen um etwas gestritten, was bisher überhaupt nicht bewiesen ist. Jedoch diesmal  geht es um die bewohnbare Existenz unseres Erdballs und wir sind alle betroffen, ALSO AUCH SIE lieber Leser!!!.

 

Lassen Sie es dieses mal nicht zu, dass zu spät gehandelt wird und uns dadurch das Leben unwiderruflich betraft.

 

Dieses war eine Leseprobe.

>> DAS MUSS MAN HABEN!!!

Wie? Sie können sich das ungekürzte Buch hier herunterladen   

 

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BoD Autor Klaus Peter Kolbatz

Dieses ist eine Leseprobe aus den Buch mit dem Titel „Entmündigt und geplündert“.

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© Klaus-Peter Kolbatz

Klaus-Peter Kolbatz

D-13469 Berlin

Titiseestr. 27