Wirtschaftskrimi: Leseprobe aus dem Umwelt und Politkrimi  mit dem Titel „Kapitalverbrechen an unsere Kinder“.  

Globale Klimaerwärmung.

Hat die globale Klimaveränderung doch andere Ursachen? Sind Wissenschaftler auf der falschen Spur?

"Treibhauseffekt und Ozonschädigungen"

Die UN-Klimakonferenzen werden vermutlich keine entscheidenden Ergebnisse für die Durchsetzung des Protokolls von Kyoto bringen. Erst wenige Nationen haben die Konvention über die Verringerung des Kohlendioxid-Ausstoßes unterschrieben.

 

Vor allem die USA stellt sich quer und wollen statt dessen lieber Bäume pflanzen und damit die CO2 - Belastung auf natürlichem und einzig bisher wissenschaftlich gesicherten Weg reduzieren. Pflanzen nehmen das ausgestoßene CO2 im Rahmen der Photosynthese auf, um danach Sauerstoff an die Biosphäre abzugeben, der seinerseits von Tieren und Menschen zur Zellatmung verwendet wird. So hält sich die natürliche Konzentration von CO2 in der Bio- und in der Atmosphäre auf weitgehend stabilem Niveau.

 

Tatsache ist, dass freigesetzte naturbelassene fossile Stoffe der Umwelt nicht schaden und auf natürlichem Wege abgebaut werden, solange sie nicht in hoch konzentrierter Form auf bestimmte Gebiete punktuell auftreten. Bestes Beispiel ist, die an den Autobahnen stehenden Bäume erfreuen sich bester Begrünung. Hiermit bestätigt sich das Vorhaben der Amerikaner, mehr Bäume zu pflanzen um dadurch den CO2 Ausstoß zu absorbieren und in Sauerstoff umzuwandeln.

 

Bäume und Waldböden wirken aber auch wie ein Schwamm und speichern Wasser. Die sintflutartigen Regenfälle wie sie heute bei uns herunterkommen, sind das Ergebnis von Beton, trocken legen von Mooren und entfernen von abgestorbenen Hölzern in den noch verblieben Wäldern. Hierdurch kann sich keine Humusschicht bilden, die Wasser aufsaugt. Das aufgesaugte (Thermik) Wasser aus den Meeren entlehrt sich somit ohne Zwischenspeicher über das Land. Ich sehe diesen Vorschlag der Amerikaner als Einziege wissenschaftlich gesicherte und sofort wirkende Lösung an.

 

Randbemerkung:  Merkwürdig. Den armen Ländern die zum Überleben ihre Edelhölzern verkaufen müssen wurden aus Umweltschutzgründen Auflagen gemacht, jedoch sind wir selbst nicht bereit den amerikanischen Vorschlag anzunehmen und in unsrem eigenen Land für Ersatz zu sorgen.   jeder 5. Baum steht in RusslandWälder in Russland

 

RÜCKBLICK:

  

London erlebte die schlimmste Smog-Katastrophe der Industriegeschichte. Etwa 12 000 Menschen überlebten den Smog nicht. Ruß und Schwefeldioxid aus Kaminen und Fabrikschloten sammelte sich am Boden, vermischte sich mit Gasen und Nebel, wurde schließlich so dicht, dass Fußgänger ihre Füße nicht sahen. Manche stürzten in die Themse, verliefen sich im eigenen Viertel. 

 

 Auf dem Viehmarkt in London Smithfield verendeten die Rinder. In der Millionenstadt brach der Verkehr zusammen. Die Krankenhäuser mussten Notbetten in die Korridore stellen. Etwa 12 000 Londoner überlebten den Smog nicht. Nicht viel anders war es in andere Staaten. Auch in Deutschland mussten wir mussten wir oft die Fenster geschlossen halten, weil wir sonst den beißenden Gestank nicht ausgehalten haben. Die Temperaturen sanken auf unter -35,0 Grad und die Wissenschaftler und Politiker sprachen von einer beginnenden Eiszeit.   

Seit gut 30 Jahren wird nun im Umweltschutz die Theorie der Wissenschaftler mit hohem Kostenaufwand in die Praxis umgesetzt.

Der Kohleverbrauch sank laut Schweizerische Gesamtenergiestatistik, in den Jahren 1960-2001 von TJ  77.990 auf unter TJ  6.170.

Wohnungen in Miethäuser haben kaum noch eine eigene Feuerstelle und werden energiesparend Zentral beheizt. Häuser wurden besonders wärmeisoliert. Der Benzinverbrauch der Autos sank über 30%. Dampfloks sind nicht mehr in Betrieb. Kraftwerke und die Industrie haben Rußfilter.     Gas, Wasserkraft, Windkraft, Kernbrennstoffe und andere erneuerbare Energien wurden zu Energiegewinnung eingesetzt. 

Im ehemaligen Ostblock traten punktuell erhebliche Umweltschäden  durch Industrieabgase auf, die sogar weit über die Grenzen hinaus erkennbar waren. Denken Sie z.B. hier an die Industriegebiete in Bitterfeld oder in der Tschechoslowakei.

Mit .5,4 Millionen Tonnen Schwefeldioxid emittierte die DDR 1987 mehr als die damalige alte Bundesrepublik und Frankreich zusammen. Die Werte entsprachen dem Zehnfachen der Emissionen je Einwohner in den alten Bundesländern. Noch schlechter bestellt war es um die Staub-Emissionen, die mit weit über 100 Kilogramm je Einwohner und Jahr nahezu das Zweihundertfache gegenüber den alten Bundesländern ausmachten. Die - auch als Industrie, Verkehr und Haushalten stammenden - Belastungen führten vor allem in exponierten Gebieten wie Zeitz, Weißenfels, Merseburg, Halle, Leipzig, Bitterfeld, Borna, Erfurt und Weimar zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen an Mensch und Natur. Die Oder hat sich in den letzten 10 Jahren, seit Maueröffnung, von einer Chemie Kloake in Badequalität mit reichlichem Fischbestand gewandelt.

 

Die Modernisierungen ab 1990 führten zur schrittweisen Verringerung der Belastung. Die Luft wird von Jahr zu Jahr sauberer, das Leben gesünder. Vor allem die Staubemissionen nahmen rasch ab. So sank der Ausstoß aus Kraftwerken des überregionalen Stromversorgers VEAG auf ein Prozent des Wertes von 1989

 

- ein großer Gewinn für die Menschen.

Ein Trabi erzeugte soviel Schadstoffe wie 10 Großlimousinen aus dem Westen. Selbst hier wird heute der Trabi, soweit noch vorhanden,  umweltfreundlich mit westlichem Know-how versehen und die Industrie wurde stillgelegt oder mit Rußfilter ausgestattet.

Der Himmel über Deutschland hatte noch nie so saubere Luft zu bieten wie gegenwärtig. Die Luftmess- Stationen des Bundesumweltamtes haben die niedrigsten Werte seit Beginn ihrer Aufzeichnungen gemessen. 

 

Die Feinstaubkonzentration ist in den letzten 30 Jahren um 60% zurückgegangen und auch der Schwefeldioxid-Anteil der Luft hat stark abgenommen. Der saure Regen ist erheblich weniger sauer als noch vor 20 Jahren.

 

großer Gewinn für die Menschen.  

Aber die Klimaerwärmung steigt weiter !

sind die Ergebnisse der umfangreichen Maßnahmen ???????

Die globale Temperatur steigt weiter. Vermehrte Stürme in hohem Ausmaß müssen verzeichnet werden. Überschwemmungen  , Dürre und Waldbrände sind die Regel.  Die Alpengletscher werden gegen Ende dieses Jahrhunderts ganz verschwunden sein. Das Eis an den Polen schmilzt. Die Temperatur der Ozeane steigen unvermindert. Das Ozonloch wächst weiter. Hautkrebs und Allergien sind die Folge. Wale verenden orientierungslos an Küsten, weil ihr Navigationssystem gestört ist. Der Klimawandel hat nach Erkenntnissen des World Wide Fund for Nature (WWF) katastrophale Folgen für die Artenvielfalt auf der Erde.

Dramatische Folgen für die ganze Welt USW. USW. USW !......

Was haben die bisherigen Umweltschutzmaßnahmen im Ergebnis gebracht? "Nichts !!"

Aus kaufmännischer Sicht müssten die Wissenschaftler und verantwortlichen Politiker mit ihrer bisher vertretenen Theorie den "Bankrott" erklären, aber allein hier fehlt anscheinend der Muth, oder ?.

Müssen wir alle eines Tages teuer bezahlen weil wir blindlings vertraut haben?

Bereits vor Jahren habe ich versucht zu dem Thema beizutragen und mit meiner Meinung bei Wissenschaftlern Gehör zu finden. Leider beschränken sich die Antworten auf bekannte vielfältige Annahmen, die alle bisher nicht bewiesen sind. Ich vermisste bei allen eine Bereitschaft, auch  Ideen von Quereinsteigern mit aufzunehmen, die vielleicht in einem tatsächlichen Zusammenhang des globalem Treibhauseffektes mit allen Begleiterscheinungen stehen könnte.

Zumindest ist bei dieser Theorie ein gemeinsamer Nenner auf alle Umweltfragen unverkennbar.

Globale Temperaturmessungen haben ergeben, dass erst zeitgleich seit der Erfindung des Funkverkehrs die Klimaerwärmung bis heute um 0,7 Grad angestiegen ist.

Seit der Eiszeit ist die Temperatur ziemlich konstant. Die 90er-Jahre waren die wärmste Dekade des letzten Jahrtausends. Die Gletscher bilden sich zurück. Der im Ötztal gefundene Eismensch "Ötzi" lag 5000 Jahre unter einer Eisschicht, die nun geschmolzen ist.Als Datenquellen dienen natürliche Klimaarchive wie Eisbohrkerne, Sedimente und Baumringe. Auch Daten bis zur letzten Eiszeit (vor 10'000 J.) und weiter zurückgehend sind erfassbar.

Der erste messbare leichte Anstieg erfolgte ca. 1920 als Langwellensender in Betrieb genommen wurden. Der nächste bereits größere Temperaturanstieg wurde ca. 1940 nachgewiesen, als Kurzwellensender hinzu kamen. Ein extrem steiler Anstieg wird seit 1950 gemessen der kontinuierlich mit der Einführung neuen Sendetechniken einher geht

 

 

Die Zahl großer Naturkatastrophen von 1950 bis 1980.

Vergleicht man die seit ca. 50 Jahren rapide angestiegenen Umweltschäden, mit dem zeitgleich stark angestiegenen Funkverkehr, sind Parallelen nicht zu verkennen.

Die Versicherer auf der ganzen Welt registrieren parallel zum erhöhten Sendeaufkommen, seit Anfang der fünfziger Jahren eine drastische Zunahme der volkswirtschaftlichen und – noch mehr – der versicherten Katastrophenschäden. Seit der Zeit sind diese – inflationsbereinigt – auf das Acht- beziehungsweise sogar das Fünfzehnfache gestiegen.

 

Heute wird mit Nachrichten-Satelliten die Erdoberfläche fast flächendeckend um ein vielfaches mit Sendeenergie beflutet.

Seit der Erfindung von Edison werden heute mehr elektromagnetische Strahlen auf der Erde erzeugt als von der Sonne auf die Erde auftreffen ..........

 Für mich gilt die natürliche terrestrische und kosmische elektromagnetische Strahlung als oberer Grenzwert, denn nur hier haben sich Menschen, Tiere und Pflanzen in den letzten Millionen von Jahren daran gewöhnt. Die ruhige Sonne, als stärkster Strahler am Himmel, erzeugt bei der Frequenz von 1800MHz einen Fluss von etwa 112sfu (solar flux units). Bei besonderen Ereignissen wie starken Protuberanzen, Partikel- oder Röntgenflares, kann der Radiofluss kurzzeitig und selten um bis zu einer Million mal stärker werden. Bei einer angenommenen Messbandbreite von typischerweise 1MHz, erzeugt dies hier auf der Erde eine elektrische Feldstärke E von 0.002V/m. Nur diese Feldstärke von 0.002V/m ist für mich eine absolut akzeptable Feldstärke, mit keinerlei Potenzial für eine gesundheitliche Gefährdung.

Hingegen eine über 500 mal höhere Feldstärke, verursachten unnatürlichen Quellen, kann und will ich nicht akzeptieren. Abgesehen davon, ist überhaupt nicht einzusehen, wieso z.B. innerhalb von kleinen Dörfern mit Leistungen von 2KW und mehr gesendet werden muss.

Soll vielleicht gleichzeitig die „Goldküste“ auf der gegenüberliegenden Seeseite abgedeckt werden? Ein erfahrener Funkamateur ist durchaus in der Lage, mit einer Leistung von 2,5KW ERP (+64dBm) über den Mond zu kommunizieren (EME), und dies in durchaus akzeptabler Qualität!

Selbst wenn einige meiner Darstellungen z.Zt. noch utopisch erscheinen, so bleibt für mich doch weiterhin die Frage bestehen, inwieweit Sendeenergie Auswirkungen auf die Umwelt haben könnte.

Der seit Jahren mit Besorgnis zu beobachtende Anstieg der Temperaturen, mit allen Folgen, ist damit nach meiner Ansicht erklärbar. Denken wir in der Praxis an die Mikrowelle, die unsere Speisen erhitzt, oder an die Wärmetherapien in der Medizin. Hier werden u.a. zur Krebsbehandlung Frequenzen im UKW-Bereich verwendet und lokal Wärme von ca. 42 Grad erzeugt. Der gleiche Vorgang könnte sich in der Stratosphäre bzw. Atmosphäre durch die globalen hohen Sendefeldstärken der Nachrichtensatelliten wiederholen und damit u.a. auch die Klimaveränderungen verursachen.

Der Mensch hat seit Beginn der Industrialisierung bis zum Jahre 2002 den CO2-Gehalt der Luft von etwa 0,03 auf 0,04 Prozent erhöht. Wissenschaftler sind sich nun nicht mehr einig, ob diese Erhöhung tatsächlich eine solch enorme Auswirkung auf den Wärmehaushalt der Erde besitzt.

 

Nachdem nun erhebliche Zweifel aufgekommen sind, müssen einige kleinere Auffälligkeiten auf der Sonnenoberfläche, die zeitgleich beobachtet wurden, oder eine mögliche Verschiebung des Erdmagnetfeldes für die Klimaveränderung herhalten. Beides buche ich unter "Verlegenheitsausrede" ab , denn seit der Eiszeit vor 10'000 Jahren ist die Temperatur ziemlich konstant, das haben natürliche Klimaarchive wie Eisbohrkerne, Sedimente und Baumringe nachgewiesen. Vergleicht man aber die seit ca. 50 Jahren rapide angestiegenen Umweltschäden mit dem zeitgleich stark angestiegenen Funkverkehr, sind tatsächlich Parallelen zur Klimaveränderung nicht zu verkennen.

Damit würde sich für mich auch erklären, wo die rund 30 Meter Tiefe Salzwasserschicht des Schwarzen Meeres, laut dem Bericht des Niederländischen Instituts für Meereskunde, in den vergangenen 30 Jahren verblieben ist. Selbst im Nordpolarmeer hat die Süßwassermenge um etwa 128 Kubikkilometer (sieben Prozent) zugenommen.  

Ähnlich wie mit meinem Chlorozon-Gerät, dass ich zur Reinhaltung des Wassers in meinem Schwimmbecken benutze, müsste sich auch der Elektro-Chemische Vorgang in unserer Atmosphäre verhalten.

In meinem Gerät wird mittels Schwachstrom, Salz in Chlorlauge und als Nebeneffekt u.a. auch Chlorgase erzeugt. Bedenkt man, dass Glühbirnen in der Nähe eines Senders zum Leuchten gebracht werden können, so kann ich mir durchaus vorstellen, dass unser heutiges globales Sendeaufkommen ausreicht, aufsteigendes Meersalz aus den Weltmeeren, in Chlor und Chlorgas chemisch umzuwandeln.

Ich stelle mir das folgendermaßen vor. Durch die aufsteigende Thermik und Stürme gelangen Salze aus den Meeren (Sie können am Meer das Salz im Mund schmecken) in die Atmosphäre und werden als Schwebeteilchen, oder sogenannte Aerosole, mittels elektrischer Sendeleistung in der Atmosphäre, in Chlorlauge und Chlorgas umgewandelt. Diese chemischen Substanzen könnten tatsächlich für das immer größer werdende Ozonloch verantwortlich sein. Denken wir an das inzwischen verbotene FCKW-Gas, hier wurde nachgewiesen, dass dieses Gas die Ozonschicht zersetzt.

Was spricht also dagegen, dass Sendeenergie und aufsteigende Meersalze, verantwortlich sein könnten, bei der globalen Klimaerwärmung und möglicherweise sogar für die Zersetzung der Ozonschicht. Auch der veränderte PH-Wert des Regens wäre damit erklärbar und alles zusammen hat erstmals einen nachvollziehbaren Nenner, "die rund um den Erball flächendeckende elektrische Sendeenergieleistung".

Einen Vorteil werden die vom Menschen verursachten verheerenden Stürme haben.  Das aufsteigende Chlorgas wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bereits unterhalb der Ozonschicht durch die starken Winde verwirbelt, so dass sich die Ozonschicht vorübergehend erholen kann.  Normalerweise wird die Ozonschicht im August oder September dünner und schließt sich bis November oder Dezember wieder.  Diese wird aber entsprechend den starken Windströmungen in der Atmosphäre früher eintreten.

 

*            INTERACTIVE Animation

      *           EL-NINO: 1997-99 

 

           FLASH ANIMATION

        Hurricane 101: The Anatomy

 In der Ursachenforschung haben sich die Wissenschaftler und insbesondere die Umweltschützer bisher auf Industrieabgase und Autoabgase eingeschossen. Hier sollen die Wellen von der Sonne zwar auf die Erdoberfläche auftreffen, aber durch Luftverunreinigungen wie in einer Käseglocke, auf die Erdoberfläche zurück reflektiert werden. Dieser verbleibende Restbestand wurde bisher im wesentlichen für die globale Erwärmung verantwortlich gemacht.

Für mich reichte diese Erklärung nicht aus und ist nach meiner Ansicht sogar widersprüchlich. Nach meiner Auffassung blieben bisher bei allen Überlegungen folgende Fakten unberücksichtigt

1.) Der Kohleverbrauch sank laut Schweizerische Gesamtenergiestatistik, in den Jahren 1960-2001 von TJ  77.990 auf unter TJ  6.170. Warum war vor 1960 das "Waldsterben", "Klimaerwärmung", "Ozonloch", "Stürme in heutigem Ausmaß" usw., unbekannt.   

2.) Bei dem Ausbruch des Vulkans Pinatubo 1991, - dem bisher größten "natürlichen Experiment" zur Messung der Aerosol-Aktivitäten -, registrierten die Wissenschaftler 4,5 Watt/Quadratmeter Energieverlust - und eine deutliche Abkühlungsperiode. Nach der bisher durch die Wissenschaftler vertretenen Theorie hätte aber eine Erwärmung eintreten müssen.

3.) Wo ist die 30 Meter Tiefe Salzwasserschicht des Schwarzen Meeres geblieben, bzw. was ist mit den fehlenden Meersalzen passiert.

4.) Führt die durch Sendeenergie angeheizte Thermik mit den verheerenden Stürmen auch zu permanent aufsteigenden Massenzuwachs der Salzpartikel und könnte es sein, dass diese sogenannten Salzaerosole auch vermehrt Wasser mit sich führen (Salz bindet naturgemäß Wasser) ? (auch Silberjodid ist ein Salz das stark wasseranziehend (hygroskopisch) ist und zur HAGELABWEHR in einer Gewitterwolken eingesetzt wird) ?.. Sind die Folgen hiervon, entsprechend starke Regenfälle und Überschwemmungen ?.

5.) Wieso steigt auch die globale Temperatur gleichermaßen in Regionen wie z.B. in der südlichen Hemisphäre an. Hier sind außer flächendeckende große salzhaltige Meere keine Industrieabgase vorhanden.

6.) Weshalb erfreuen sich an den Autobahnen die Bäume bester Belaubung, wo doch gerade hier konzentriert besonders hohe Auspuffabgase vorhanden sind ?.

7.) Verenden durch die flächendeckenden Sendeleistungen bereits immer mehr Wale orientierungslos an Küsten, weil ihr Navigationssystem gestört wird. ?! (Siehe auch  „Das HAARP-Projekt“)  

8.) Weshalb sind durch die bisher erfolgten Umweltschutzmaßnahmen keine Erfolge zu verzeichnen. Hier hat im August 2002 eine  Hochwasserkatastrophe von historischen ausmaßen ganz Europa erfast  (siehe "Stürme" und "Waldbrände" , "Gletscher", "Artenvielfalt".)

Kann es nicht doch sein, dass die hohen Sendeenergien, Dynamik in das komplexe Klimageschehen auf der Erde bringen ?.  (Die elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt eine Schwingung.  Diese Schwingung wird an Luftmoleküle bis hin zu * Nanoteilchen*  weitergegeben und versetzt sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmolekühle bewegen, um so wärmer wird es.) Eine wärmere Atmosphäre führt zu einem stärkeren Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen nehmen mehr Wasserdampf auf. Daher steht mehr Wasser für Niederschläge zur Verfügung.» Andere Gebiete werden langfristig trockener. « Als anschaulicher Vergleich könnte hierbei die Mikrowelle in der wir unsere Speisen erhitzen heran gezogen werden.

Die Luftmoleküle werden rund um die Uhr in Schwingungen versetzt. Also auch Nachts wo eigentlich eine naturbedingte Temperaturabkühlung eintreten sollte. Mit den Folgen, dass der morgendliche Temperaturausgangswert bereits höher liegt als er sonst ohne Sonneneinwirkung liegen würde.

*Nanopartikel bzw. Nanoteilchen bezeichnen einen Verbund von wenigen bis einigen tausend Atomen oder Molekülen. Der Name entspringt ihrer Größe, die typischerweise bei   1 bis 100 Nanometern liegt. Ein Nanometer entspricht 10-9 = 0,000000001. Das entspricht der Größe zwischen Erde und einem Fußball. Die Vorsilbe „nano“ leitet sich aus dem Griechischen „nanos“ für „Zwerg“ oder „zwergenhaft“ ab.

Nanopartikel können sowohl auf natürlichem Wege (z.B. Vulkanausbruch oder Waldbrand), als auch durch anthropogene (vom Menschen verursachte) Einflüsse (z.B. Auto- und Industrieabgase) in die Umwelt gelangen.

Siehe hierzu auch „Aus der die Staub- Aerosolforschung“

Bereits schon *1988 auf der IENA88 habe ich Alarm geschlagen und hierzu gesagt: „Durch den erhöhten CO2 Ausstoß müsste eigentlich eine Abkühlung folgen. Jedoch werden diese Bestandteile durch elektromagnetische Wellen in Schwingungen versetzt und erzeugen Wärme die an die Atmosphäre weitergegeben werden. Wir müssen also mit einer Klimaerwärmung mit erheblichen Folgen rechnen“  

* Die „Kolbatz Theorie“ wurde erstmals auf der IENA88 im Jahre 1988 veröffentlicht. Nachzulesen im Buch mit dem Titel „Schade, dass ich das Abhauen nicht erfunden habe“, ISBN-10: 3898115240, Ausgabe Oktober 2000.

 © Klaus-Peter Kolbatz 1990

 

Da Mikrowellenstrahlung u.a. auch Wärmestrahlung ist, wird wahrscheinlich durch die dauerhafte Bestrahlung ein Wärmeeffekt in die Baumspitzen induziert, der in den feinen Neuspitzen der Bäume die Flüssigkeitsversorgung aufgrund von Erwärmung und dadurch erhöhter Verdunstung vermindert, was am Absterben der Baumspitzen deutlich sichtbar wird.

 

Der Vorgang in Zellen und Zellkerne von Pflanzen und Lebewesen sind den Resonanzlängen der Mikrowellen nahe oder identisch. Als Erklärungsmuster für Schäden an Waldgebieten im harten gepulsten Hochenergieradar (für weite Überwachungs-Radien) denken Sie an das Wachstum der Blattknospen. Von einer unsichtbaren Winzigkeit wächst die Blattknospe bis zum großen Blatt kontinuierlich. In einem kurzen Moment dazwischen wird die mechanische Größe der Knospe mit der Radar-Frequenz in Resonanz sein und dadurch biologisch zerstört. Die Bäume sterben ab, da durch diesen Effekt in irgendeinem Zeitpunkt jede Blattknospe die Resonanz durchwandern muss. Diesen Resonanzpunkt überleben die betroffenen Zellen nicht.

 

„Man spricht von elektromagnetischer Strahlung, wenn von einem Sender die entsprechenden Schwingungen (ab einer gewissen Frequenz) in den Raum abgegeben werden. Modellhaft wird die Ausbreitung von Wasserwellen nach dem Wurf eines Steines in einen ruhigen See genommen, um die elektromagnetische Wellenausbreitung zu erklären. Dieses Bild dürfte recht gut stimmen, solange es sich um klassische Kurz-, Mittel- und Langwellen, also analoge Radiowellen, handelt.

Mikrowellen haben jedoch eine völlig andere Ausbreitung:

 

Mikrowellen breiten sich in Ausbrüchen und Zusammenballungen aus.

 

Planck und seine Konstante nach dem Schulbuch:

„Plancks Theorie ist auch unter dem Namen Quantentheorie bekannt. Nach seiner Theorie wandert Energie in 'Zusammenballungen' und nicht in kontinuierlichen Wellen. Diese Tatsache bietet die theoretische Grundlage für den Betrieb des Maser. Alle Arbeiten Einsteins und unserer modernen Physiker fußen auf der einst so dürftigen adhoc-Hypothese Max Plancks. „

 

Von diesen quantenmäßigen Betrachtungen haben wir die schwierige Konzeption zu akzeptieren, dass elektromagnetische Wellen von Radar, Mobilfunk und Richtstrahlen sich nicht einfach analog zu Wellen in einem Wasserteich verhalten,

 

·        sondern dass sie in kurzen Ausbrüchen von der Antenne hervortreten,

·        sich in Ballungen ausbreiten und

·        nach vielfachen unkontrollierbaren Reflexionen wieder in Form von Ballungen als Einwirkungen auftreffen.

 

Auf den Folgeseiten ist die tatsächliche Ausbreitung der Mikrowellen dargestellt. Mit geeigneten Messgeräten ist der Beweis leicht und reproduzierbar zu erbringen.

 

Mehr dazu  also unter:  

Fakt ist, dass die Wissenschaftler bisher keine Daten haben, die eindeutig beweisen, dass die von ihnen festgestellte Klimaerwärmung auf sogenannte Treibhausgase, <hier Industrieabgase oder Autoabgase>, zurückzuführen ist. Aber von all ihren Theorien, die diese Daten erklären können, passt ihnen anscheinend ihre Treibhaustheorie am besten".

Es scheint ein Privileg von uns Deutschen zu sein, in allen offenen Fragen, bzw. Unbekanntem, Experten zu bemühen und ausschließlich diese Ergebnisse ohne Vorbehalte anzunehmen. Quereinsteiger sind in unserem unzeitgemäßem System unbeliebt und ohne Titel finden sie kaum Gehör. Denken wir an den Hauptmann von Köpenick, und die Auswirkung von Uniformen, dann dürfte es sicherlich für uns Deutsche von therapeutischem Wert sein, auch mit Aussagen von Titelträgern kritischer umzugehen.

Bereits 1994 habe ich mich mit stichhaltigen Dokumentationen an Herrn Bundesminister Prof. Dr. Töpfer gewandt und vom "Bundesministerium für Umwelt" dieses Antwortschreiben erhalten:

Leider habe ich keine weitere Antwort erhalten. Verfolgt man aber Heute die Diskussionen der Fachleute, ist eine Abkehr zu der noch bis Anfang 1994 vertretenen Meinung unverkennbar.

Je nach politischer Wetterlage, wird die alte Auffassung nur noch hervor geholt um damit Wählerstimmen zu sammeln und anstehende Steuererhöhungen dem Bürger zu erklären. Jüngstes Beispiel der "Grünen Partei", die Erhöhung der Benzinsteuer um 6 Pfennige.

Die eigentliche Ursache ist nach meiner Auffassung, -"die rund um den Erdball verteilten Satelliten mit ihren flächendeckend hohen elektrischen Sendeleistungen und, dass sich dadurch die Luftmolekühle erwärmen (wie in einer Mikrowelle)". Hiermit  ist auch erstmals ein gemeinsamer nachvollziehbarer Nenner für die Klimaveränderung und den Folgen gefunden.

Alle anderen Theorien dem Vorzug zu geben, ist, wie auch die jüngsten verheerenden Stürme , Waldbrände und Überschwemmungen zeigen, unverantwortlich, denn auch hier bringt die Erwärmung durch die hohen Sendeenergien,  nicht nur Dynamik in die Thermik über den Ozeanen und verheerende Stürme und sintflutartige Regenfälle sind die Folge, sondern es steigen auch vermehrt Salze in die Atmosphäre auf, die sich dann in Chlorlauge und Chlorgas umgewandelt und die Ozonschicht zersetzen.     

Bericht über „Klima erwärmt sich schneller als befürchtet.

 US-Forscher schlagen Alarm wegen der Erwärmung der Erde.“ klick hier  

Und besonders interessant  „Das HAARP-Projekt“ klick hier    

Elektronischen Kriegsführung gegen einen unliebsamen Radiosender

Wo der moderne Mensch geht und steht, überall ist er elektromagnetischer

 Strahlung ausgesetzt.  

Eine Erkenntnis ist unumstritten: Die hochfrequenten elektromagnetischen Wellen des Mobilfunks führen auch zu einer Erwärmung des menschlichen Gewebes,

also warum nicht auch zur Erwärmung der Luftmolekühle ?.

 Um nachfolgenden Generationen einen bewohnbaren Planeten zu hinterlassen, MÜSSEN wir HIER und JETZT etwas TUN, d.h. ein schonender Umgang mit den Ressourcen des Planeten ist unumgänglich. Hinzu kommt aber auch bedachter bei dem Umgang mit Sendeleistungen umzugehen.

Blinder Aktionismus zur Verhinderung der Klimaerwärmung ist sicherlich falsch am Platz, aber gegensteuern müssen wir jetzt. Zumal die Auswirkungen sich sicherlich erst in mittelfristiger Zukunft zeigen werden.

 

Wie könnte die Lösung dieses Problems aussehen?

Die bisher verwendete Glasfaserübertragungstechnik müsste besser genutzt werden. Ich vergleiche den heutigen Stand der Technik mit der, als damals die ersten Langwellensender in Betrieb genommen wurden. Bei der  Glasfaserübertragungstechnik bieten sich aber mehr Möglichkeiten an. Hier würden sich z.B. die einzelnen Spektralfarben als Datenträger anbieten. Selbst durch mischen einzelner Spektralfarben, könnten  in dem Glasfaserkabel  zusätzlich Daten übertragen.  Ich schätze das hierdurch mehr Übertragungskapazität zur Verfügung stehen würde als alle zur Zeit aktiven Sendestationen zusammen leisten können.

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Aus aktuellem Anlaß wird folgendes Programm für den Naturschutz vorgeschlagen:  

Mit unserem Finanzierungskonzept haben wir erstmals die Möglichkeit die Klimaerwärmung  zu stoppen.

MACHEN AUCH SIE MIT ! weiter.....>

 

 

Dieses war eine Leseprobe.

 

>> DAS MUSS MAN HABEN!!!

 

Das Buch hat den Titel „Kapitalverbrechen an unsere Kinder“.  - Das Geschäft mit der Zerstörung - und wird in kürze im Buchhandel für EURO 49,90  erhältlich  sein. 

 

Sie können  aber das Buch (221 Seiten) in ungekürzter Fassung auf CD für EURO 19,90 schon Heute erhalten.

 

Senden Sie bitte hierfür einen Verrechnungsscheck an Herrn Kolbatz, Titiseestr 27, D-13569 Berlin mit Ihren persönlichen Daten und Ihrer E-Mailadresse.

 

Sie können das Buch auch hier nach Eingang Ihres Schecks herunterladen   

    Wollen Sie mir Ihre Meinung mitteilen dann klicken Sie bitte hier

 

BoD Autor Klaus Peter Kolbatz

Weitere Bücher von dem Autor wie z.B. mit dem Titel „Kapitalverbrechen an unseren Kindern “

Titel bestellen.........

Ich vergebe hier gerne 5 Sterne !5


Vor Jahren hat die Industrie uns gesagt, Asbest sei ungefährlich. Voraussichtlich wird in England die höchste Zahl der Krebstoten, im Zusammenhang mit Asbest, erst für das Jahr 2020 erwartet. Es waren auch Industrievertreter, die uns beruhigten, wir bekämen keinen Krebs durch das Zigarettenrauchen. Vom Contergan-Skandal haben wir alle schon gehört. 1958 versicherte der Hersteller in einem Rundschreiben an 40.000 Ärzte, Contergan sei das beste und völlig ungefährlich.

Heute sagt die Industrie uns, Mobilfunkgeräte und Mobilfunksendeantennen seien ungefährlich und hält bestehende Studienergebnisse zurück. Die Öffentlichkeit wird nicht aufgeklärt und die Industrie macht Billionen Gewinne.

Wie der Autor in seinem Werk nachweist, hatte er bereits 1994 das Bundesumweltamt auf eine drohende Klimaerwärmung durch die starke Zunahme der Mobilfunksendeanlagen hingewiesen. Mit dem Ergebnis, dass seine sehr ernst zu nehmenden Studien, bis Heute unter dem Tisch gekehrt werden.

Seit gut 30 Jahre werden mit den ständig neuen Abgasverordnungen zwar große Gewinn erzielt, aber die Klimaerwärmung steigt leider weiter.

Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, der tatsächlich aufgeklärt sein will und gegen die Klimaerwärmung etwas tun will.

 

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  Lieber Leser. Für vielen mag die Art meiner Überlegungen fremd sein. Anderen werden sie zu weiterführenden Gedanken anregen. Aber besonders würde ich mich freuen, wenn ich die bisher passiven Leser zum eigenem Nachdenken angeregt habe. Sie werden feststellen, dass damit ihr Leben um ein vielfaches bereichert und noch interessanter wird. Versuchen Sie es einmal. Wenn Ihnen kein Thema einfällt, nehmen sie einfach diese:

Wir wissen, dass inzwischen unser Erdball fast flächendeckend durch elektrische Sendeleistung von Satelliten bestrahlt wird. Hinzu kommen noch alle elektrischen Geräte auf der Erde, z. B. Handys, Fernsehgeräte, Lampen, Navigationshilfen u.s.w. die alle elektrische Energie erzeugen.

Und nun die Frage. Wird der bioelektrochemische Schaltprozess der Synopsen im Gehirn des Menschen dadurch beeinflusst oder nicht ?. Kann z.B auch diese biochemoelektrische Beeinflussung zu weiteren Veränderungen im Organismus führen ?. Verenden dadurch bereits immer mehr Wale orientierungslos an Küsten, weil ihr Navigationssystem gestört ist. ?! 

Oder.

 - Man sagt, alles in der Natur hat seine Aufgabe. Welche Aufgabe könnte im Erdinnern das Öl haben? Dient es um ruckartige Verschiebungen zwischen den einzelnen Erdplatten zu mildern? Würden bei Vorhandensein von Erdöl die meisten Erdbeben unbemerkt bleiben, oder nur sanft verlaufen ? Hat sich auch der Wasserhaushalt im Erdinnern verändert ?   Seit Entdeckung des Erdöls wurden unvorstellbare Mengen aus der Erde geholt. Sind hier Parallelen zu sehen zu den Heute gehäuft auftretenden starken Erbeben??? Ich glaube die Erde wehrt sich und als Erstes wird die japanische Insel, wie einst Atlantis im Meer versinken.

Sie sehen Fragen über Fragen und keiner hat den Mut hier Antworten zu finden, denn auch Wissenschaftler haben es als Querdenker in unserem System schwer.    

Für Sie ist es Interessant ? Na dann Los ! Ein Tipp. Versuchen Sie bei Ihren Schlussfolgerungen Ihre eigene Identität zu behalten. Erlernen Sie auch zwischen den Zeilen zu lesen und kombinieren Sie dieses mit Ihren eigenen Kenntnissen, dann können Sie sich eine eigene unabhängige Meinung bilden.

Wollen Sie weitere Leseproben aus meinen Büchern mit den Titeln "Entmündigt und geplündert" oder „Schade, dass ich das Abhauen nicht erfunden habe“,  dann klicken Sie  hier.

Wollen Sie mehr über meine Tätigkeit wissen, dann klicken Sie bitte  "Kinderschutz"  oder  Grundrechte  oder   "Bücher-Online"  oder "Poolalarm"  oder  Venture Capital  oder   webdesign

© Klaus-Peter Kolbatz 1990

Impressum: Klaus-Peter Kolbatz, Titiseestr. 27, D-13469 Berlin

Aus aktuellem Anlaß wird folgendes Programm für den Naturschutz vorgeschlagen:  

Mit unserem DWSZ-Finanzierungskonzept haben wir erstmals die Möglichkeit die Klimaerwärmung  zu stoppen.

MACHEN AUCH SIE MIT ! weiter.....>

 

Informationen zu Forschungsprojekte

Publikationen und Auszug aus interne Schriftwechsel (pdf):

Das Haarp Projekt, Kapitalverbrechen an unseren Kindern v. Klaus-Peter Kolbatz

Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !? v. Klaus-Peter Kolbatz

Aus der die Staub- Aerosolforschung von www.klimaforschung.net

Saubere Luft heizt Europa ein - Von Volker Mrasek

Mobilfunktürme heizen das ErdKlima auf! von Sophia Iten

 

LITERATUR:

"Kapitalverbrechen an unseren Kindern - Das Geschäft mit der Zerstörung -" -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240

 

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