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Hauptpetent: Klaus-Peter Kolbatz

22.02.2008 "Mit der Petition soll eine Ergänzung der Klimaschutzverordnungen durch den Deutschen Bundestag auf Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen erreicht werden,"

 

Aus aktuellem Anlaß wird folgendes Programm für den Naturschutz vorgeschlagen:

 

Mit unserem DWSZ-Finanzierungskonzept haben wir erstmals die Möglichkeit die Klimaerwärmung zu stoppen. MACHEN AUCH SIE MIT ! weiter.....>

LINK ZU: Bundestagswahl

Umweltdaten zählten in der DDR zu den ganz besonderen Staatsgeheimnissen.

Seit 1982 unterlagen quasi alle Daten zur Umweltsituation strengster Geheimhaltung. Der Raum Bitterfeld war eine der bestüberwachten Regionen der DDR.

Wie gefährlich war die damalige Umweltsituation in Bitterfeld?

Nehmen Sie ein Buch der schlimmsten Chemieunfälle Deutschlands und Sie haben den damaligen Zustand von Bitterfeld.

Am 11. Juli 1968 um 13:57 Uhr vernahm ganz Bitterfeld einen ohrenbetäubenden Knall. Schwer und dumpf bebte die Erde. Glas splitterte, Laternen und Bäume schwankten. Eine schwere Gasexplosion hatte die PVC-Fabrik in Trümmer gerissen. Mindestens 41 Menschen starben, Hunderte wurden schwer verletzt. Augenzeugen berichten von einem 50 Meter hohen Rauchpilz. Im Umkreis von fünf Kilometern gingen alle Glasscheiben zu Bruch.

Um Plünderungen zu vermeiden, rückten 3.000 Polizisten und Hilfskräfte an. Der 30-jährige Arbeiter Fritz Häsler kämpfte sich durch die Trümmerlandschaft und entschärfte unter Einsatz seines Lebens die eigentliche Zeitbombe - 17 explosionsgefährdete Autoklaven. "Wären die auch noch explodiert, hätte es halb Bitterfeld erwischt", erinnert sich Häsler.

Einen Tag nach der Explosion schreibt das SED-Blatt "Freiheit" über die großangelegten Rettungsmaßnahmen: "Hier bewährte sich unsere sozialistische Menschengemeinschaft". Von dem Chaos ist so wenig die Rede wie von Schlamperei und Sicherheitsmängeln, die zur Katastrophe führten. Der Film rekonstruiert das größte Chemie-Unglück in der DDR-Geschichte und geht den Ursachen und den Folgen auf den Grund.

"Ich weiß noch, dass sich unsere Schuhe aufgelöst haben an dem Abend. Die Sohlen sind von den Schuhen abgegangen! Wir hatten Verätzungen in der Nase. So etwas sieht man sonst nur im Film.

In den Führungsetagen der Betriebe gab es Stasi-Mitarbeiter, IM's (Inoffizielle Mitarbeiter, die Redaktion), die seitenweise Berichte an die Staatssicherheit geschrieben haben. Das waren nicht die üblichen Berichte mit den üblichen Verdächtigungen, das waren Seiten um Seiten technische Berichte. Diese Leute haben haargenau protokolliert, was da wirklich los ist und es an die Staatssicherheit weitergeleitet. Und offensichtlich gehofft, das wäre der richtige Kanal. Offiziell wurde ja immer alles abgestritten, aber intern hat man alles genau gewusst und billigend in Kauf genommen."

In diesen Werken haben Strafgefangene gearbeitet, unter Zellenbedingungen! Allein durch die Vergiftung mit Quecksilber hat es damals, ich glaube, drei oder vier Tote gegeben. Und das Schlimme daran ist eigentlich, dass alles minutiös dokumentiert wurde von der Staatssicherheit. Und das geht noch weiter: Dort wo unsere Chemiearbeiter nicht mehr arbeiten wollten, wurden Bausoldaten hinbefehligt. Ich kenne Bausoldaten aus dieser Zeit mit schlimmsten Verbrennungen, mit Verätzungen. Und diese Menschen konnten sich nicht wehren."

"Als ich 1970 meiner Frau die Orte meiner Kindheit zeigen wollte, habe ich festgestellt, da hat sich viel verändert. Da war die Mulde nicht mehr zum Baden da, sondern nur noch eine schwarze Brühe. Da habe ich das erste Mal gezuckt. Und dann ging das weiter. Die Wiesen auf denen ich als Junge Margariten geschnitten und auf Bitterfelds Markt verkauft habe, für's Taschengeld: Diese Wiesen habe ich gesucht, und da war das nur noch ein ödes Gebiet.

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August 2008 - Mecklenburg-Vorpommern - Leitungswasser oft stärker mit Uran belastet als bekannt

Leitungswasser ist in einigen Teilen Deutschlands angeblich deutlich stärker mit dem giftigen Schwermetall Uran belastet als bislang bekannt. Laut einem Bericht des ARD-Magazins "Report München" liegen 150 von den Behörden gemeldete Messwerte über dem Richtwert des Umweltbundesamtes von 10 Mikrogramm Uran pro Liter Trinkwasser. "Report München" bezieht sich auf eine Erhebung der Verbraucherrechtsorganisation Foodwatch, die ihr exklusiv vorliege.

«Schon sehr geringe Konzentrationen an Uran haben eine schädigende Wirkung auf lebenswichtige Vorgänge in der Niere», sagte der Kieler Toxikologe Hermann Kruse dem Fernsehmagazin.

Bundesweit zeigten rund 800 Messwerte mehr als zwei Mikrogramm Uran pro Liter. Dies ist bei Mineralwasser im Handel der gesetzliche Grenzwert für Säuglinge. Nur wenn Wasser den Grenzwert von 2 Mikrogramm nicht überschreitet, darf es mit der Aussage "für Säuglingsnahrung geeignet" deklariert werden.

In manchen betroffenen Gemeinden werden die Werte durch Mischung mit unbelastetem Wasser korrigiert, andere setzen auf Filteranlagen, bei denen zum Beispiel bestimmte Harze zum Einsatz kommen, die das Uran entfernen, den Rest des trinkwassers aber nicht beeinflussen. Und in wieder anderen passiert gar nichts.

Die betroffenen Kommunen gehen höchst unterschiedlich mit der Uranbelastung um. Die Ostseegemeinde Palmzin der Kommune Semlow in Mecklenburg-Vorpommern habe etwa erst durch die Nachfrage von "Report" von der hohen Uranbelastung mit Werten über 23 Mikrogramm erfahren. Das zuständige Gesundheitsamt sei zwar schon seit 2006 über die Messung informiert worden, habe aber seither nicht reagiert.

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Bis 1990 förderte die DDR in Sachsen und Thüringen Uran für die Atombomben der Sowjetunion. Mehr als 20.000 Bergleute sind an den Folgen des Uran-Abbaus erkrankt.
Arbeitslose für den Einsatz im Uranbergbau

Im Arbeitsamt Neuenhagen bei Berlin werden Arbeitslose für den Einsatz im Uranbergbau geworben. Im Mai 1947 war die AG Wismut als Unternehmen für den Uranabbau für die Sowjetunion im Erzgebirge gegründet worden.

Das Gebiet des ehemaligen Uranabbaus erstreckt sich über zwei Bundesländer: Thüringen und Sachsen.

Aufgabe des MfS war es, den Uranabbau streng geheim zu halten. Wer gegen die Geheimhaltungspflicht verstieß, wurde verfolgt, Kritiker mundtot gemacht.Ziel der Stasi war es auch zu verhindern, dass auftretende Umweltprobleme des Uranbergbaus an die Öffentlichkeit drangen. Nicht die für die Umweltverschmutzung verantwortlichen Funktionäre gerieten in das Visier der Staatssicherheit, sondern Bürger, die sich dagegen zur Wehr setzten.

Im Ronneburger Erzfeld, das einst eine Ausdehnung von 73,4 Quadratkilometern hatte, sind zwischen 1952 und 1990 insgesamt 113.900 Tonnen Uran gewonnen worden. Die DDR war zum drittgrößten Uranproduzenten der Welt geworden. Das Uranerz wurde für die geheime Atomwaffenproduktion der UdSSR gewonnen. Riesige Abraumhalden und radioaktive Schlammteiche gehörten zum Erbe, das die bundeseigene Sanierungsgesellschaft Wismut GmbH 1991 übernahm. Zehn Jahre nach Gründung der Gesellschaft am 20. Dezember waren mehr als Hälfte der Altlasten beseitigt.

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Umweltzerstörung in der DDR

Das Dorf Mölbis zählt 500 Einwohner, liegt im Braunkohle-Revier südlich von Leipzig und ist nicht mehr zu retten.

ZOOM In den Gärten, berichtet Diakon Siegfried Rüffert, wächst keine Petersilie mehr, anderes Grünzeug kümmert mit zusammengerollten Blättern dahin, Birke und Pappel sind ausgestorben. Mölbis lebt in einer Staubwolke: Wer ein Blatt Papier vom Schreibtisch räumt, sieht einen schwarzen Rand. Der Volksmund sagt: "Es hat gedreckt."

Das ist noch nicht das Schlimmste. Rüffert: "Bei Südwestwind kommt das Gas." Dann wagen es die Mölbiser überhaupt nicht mehr, die Fenster zu öffnen. Besucher, die den Gestank nicht gewohnt sind, werden von Kopfschmerzen geplagt oder müssen sich übergeben. Und sechs Monate alte Babys leiden schon an Bronchialasthma.

Die Schwefeldioxid-Konzentration in der DDR-Luft, so die Anklage, habe die gesetzlich zulässigen Werte weit überschritten, Schulkinder im Raum Halle seien doppelt so häufig von Bronchialerkrankungen betroffen wie ihre Altersgenossen anderswo, mancherorts sei das von Dünger-Nitrat verseuchte Grundwasser nicht mehr zur Trinkwasseraufbereitung geeignet.

Wir dürfen", schildert die Protestantin Dorothea Kutter aus dem Erzgebirgsdorf Satzung, "die Früchte, die wir ernten, nicht mehr essen." Die nordböhmischen Kohlekraftwerke hätten die Luft in dem Ort an der tschechischen Grenze derart verpestet, daß viele Einwohner an Atemnot oder Ekzemen, Kreislaufbeschwerden oder Depressionen litten.

Das saubere Erzgebirge, beliebtes Ausflugsziel der Dresdner und Karl-Marx-Städter, sei perdu, ein Spaziergang durch den Wald "bedeutet nicht mehr Erholung, sondern Angst und Erschrecken". Dorothea Kutter: "Die Wälder rauschen nicht mehr, sie haben nämlich keine Nadeln mehr."

In fünf Ballungsgebieten, so ergaben DDR-Expertisen, ist die Zerstörung der Umwelt weit fortgeschritten: in den Bezirken Halle, Leipzig, Dresden, Karl-Marx-Stadt und Berlin, wo mehr als die Hälfte der industriellen Güter erzeugt wird. Verschmutzer Nummer eins ist Schwefeldioxid, das bei der Verarbeitung des wichtigsten heimischen Energieträgers, der Braunkohle, entsteht. Die Belastung der Luft, errechneten Forscher der West-Berliner Freien Universität, ist in den Revieren von Halle, Leipzig und Zwickau "mehr als doppelt so hoch" wie in Chicago, Tokio oder Düsseldorf.

Abhilfe ist nicht in Sicht. Zwar hat die DDR-Regierung 1970 mit dem Landeskulturgesetz strenge Vorschriften zum Schutz der Umwelt erlassen. Zwar sind nach Artikel 15 der DDR-Verfassung Staat und Gesellschaft zum Schutz der Natur verpflichtet. Doch die Umweltsünder in den volkseigenen Betrieben zahlen lieber Geldbußen, als die Rentabilität der Unternehmen durch Investitionen für Filter und Klärwerke zu mindern. Und dem Staat fehlt das Geld für teure Öko-Technologie.

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"Leuna-Benzin" aus Braunkohle

Ab 1951 hätten auch die Deutschen wieder hydrieren dürfen. Doch nur in der DDR nutzte man diese Chance in beträchtlichem Umfang. Im Westen ging die mentale "Entnazifierung" so weit, daß man das Hydrierverfahren allein schon deshalb ignorierte, weil es mit Hitlers Autarkie-Bestrebungen verbunden war.

ZOOM "Chemie bringt Brot, Wohlstand und Schönheit" - so das Motto, das Ende der 60er Jahre für die Petrochemie der DDR ausgegeben wird. "Drushba", also Freundschaft, heißt die Pipeline, die über 3.000 Kilometer das Öl aus der Sowjetunion direkt bis nach Leuna bringt.
 Allein vier Wochen dauert das Fluten der Leitung. Doch von moderner Technik keine Spur. Plaste und Elaste aus Leuna und Schkopau werden mit Anlagen aus der Vorkriegszeit produziert, voll auf Verschleiß gefahren. Und irgendwann geht es einfach nicht mehr. Mit der Wende geht der Niedergang der mitteldeutschen Chemieindustrie einher. Die Menschen, die die Maschinen und Anlagen abbrechen, an denen sie ein halbes Leben lang gearbeitet haben, sind betroffen und gleichzeitig froh, noch arbeiten zu dürfen.

Brände und Explosionen brachten Gift und Tod

Am 15. 1. 1961 kurz vor 10 Uhr ereignete sich in den Deutschen Solvey-Werken in Westeregeln, Kreis Staßfurt, eine Brandhavarte, bei der u. a. 500 Tonnen Naphtalin verbrannten sowie nicht mehr genau ermittelbare Mengen des DDR-PCBProduktes "Orophen" (PCB siehe Lexikon). Da es sich in Westeregeln um eine PCB-Herstellungsanlage handelte, kann davon ausgegangen werden, daß die enstandenen Dioxinmengen vergleichbar groß waren. Der Vorgang wurde als "Geheime Verschlußsache" eingestuft, außer den unmittelbar Betroffenen erfuhr niemand etwas davon.

Jahrzehntelang und in großen Mengen wurde in der DDR auch Lindan hergestellt und verarbeitet, nicht nur in Bitterfeld, sondern auch in Magdeburg, Chemnitz und Berlin (dort bis 1987). Die dabei angefallenen Abprodukte (dezent als "A-Charge" deklariert) wurden gleichfalls verkippt. Auch all jene Vorgänge, die mit dem Verbringen solcher Industrieabfälle in Zusammenhang standen -- von den Mengen über die Zusammensetzung bis zum Deponleort -- wurden streng geheim gehalten. Zu drei dieser Deponien war Wissenschaftlern aufgrund eigener Untersuchungen dennoch Näheres bekannt:

· In den Tagebaurestlöchern "Antonie" und "Freiheit" zwischen Sandersdorf und Kreppin (bei Bitterfeld) wurden etwa 70 000 Tonnen Abprodukte der Lindan-Fertigung des Chemiekombinates Bitterfeld (CKB) verkippt. Sie standen dort mit dem Grundwasser in Kontakt.

· In der Grube "Regina", Gemeinde Schiffmühlen, Kreis Bad Freienwalde, gelangten etwa 40 000 Tonnen des gleichen Materials von Berlin-Chemie.

In Schönebeck an der Elbe brannte eine Lagerhalle des Betriebsteils Hermania des VEB Fahlberg-List, in der 812 Tonnen Pestizide lagerten. Wieder gelangte das Löschwasser in einen Fluß, diesmal die Elbe. Auch dies wurde zur geheimen Verschlußsache erklärt.

Allein zwischen 1979 und 1983 explodierten im Elektroenergienetz der DDR 37 solcher 110 000-Volt-Trafos. Das Gefährliche an diesen Vorfällen war jedoch, daß dabei jeweils große Mengen Transformatorenöls verbrannten. Und speziell solchen Ölen waren PCB zugesetzt, um die Isolierfähigkeit und andere Eigenschaften zu verbessern. Man kann davon ausgehen, daß auch bei diesen Bränden größere Mengen Dioxin in die Umwelt gelangten, an Stellen, wo sie heute gewiß niemand vermutet.

BAm 6. 11. 1954 explodierte in der Farbenfabrik Wolfen der Autoklav 7 des Nitrobetriebes. Drei Arbeiter erlitten tödliche, zwei schwere und 15 leichte Verletzungen.

· Am 8. 8. 1959 brach gegen 9.25 Uhr im VEB Leuna-Werke "Walter Ulbricht", Betriebsdirektion Erdöl-Olefine, Bau 941, neue Erdöldestillation, ein Brand aus, in dessen Verlauf neben anderen Einrichtungeti des apparatetechnischen Teils auch Produktpumpen und elektrische Ausrüstungen sowie Meß-, Steuer- und Regeltechnik erheblich beschädigt bzw. zerstört wurden.

·Am 24. 11. 1960 kam es gegen 13.45 Uhr im VEB Teerchemie Erkner in der Pyridin-Abteilung zu einer Explosion mit Brandentwicklung. Der Sachschaden betrug etwa 250 000 Mark.

· Am 4. Januar 1963 ereignete sich in den Chemischen Werken Buna/ Merseburg, Bau F 59 (PVA-Anlage), eine Explosion. Drei Personen wurden schwer verletzt. Der Sachschaden betrug rund 300 000 Mark. In der Anlage wurden Vlnylacetat und Vinylperoxid (beide Gefahrenklasse A 1) zu Polyvinylacetat polymerisiert.

· Am 12. Januar 1970 kam es im Chemiekombinat Buna, Bau H 55, zu einer Raumexpiosion, bei der eine Arbeiterin und ein Arbeiter tödlich und zwei Arbeiterinnen schwer verletzt wurden.

· Am 4. Februar 1976 explodierte im Sprengstoffwerk Schönebeck, Produktionsbereich Nitroaromatenanlage, ein Aggregat. Hierbei erlitten zwei Betriebsangehörige tödliche und zwei weitere schwere Verletzungen.

Dies ist nur der Anfang. Die Gauck-Behörde hat inzwischen weiteres Material zusammengestellt, das der wissenschaftlichen Auswertung bedarf. Soviel läßt sich heute sagen: Die Zahl der Störfälle in der DDR mit umweltrelevanten Folgen muß sehr hoch gewesen sein.

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Bisherige Maßnahmen gegen Smog

Seit über 30 Jahren wird nun im Umweltschutz die Theorie der Wissenschaftler mit hohem Kostenaufwand in die Praxis umgesetzt.

Der Kohleverbrauch war 1929, laut Schweizerische Gesamtenergiestatistik noch bei TJ 102,530 und sank in den Jahren 1960-2001 von TJ 77.990 auf unter TJ 6.170. Wohnungen in Miethäuser haben kaum noch eine eigene Feuerstelle und werden energiesparend Zentral beheizt. Häuser wurden besonders wärmeisoliert. Der Benzinverbrauch der Autos sank über 30%. Dampfloks sind nicht mehr in Betrieb. Kraftwerke und die Industrie haben Rußfilter. Gas, Wasserkraft, Windkraft, Kernbrennstoffe und andere erneuerbare Energien wurden zu Energiegewinnung eingesetzt.

Im ehemaligen Ostblock traten punktuell erhebliche Umweltschäden durch Industrieabgase auf, die sogar weit über die Grenzen hinaus erkennbar waren. Denken Sie z.B. hier an die Industriegebiete in Bitterfeld oder in der Tschechoslowakei. Mit .5,4 Millionen Tonnen Schwefeldioxid emittierte die DDR 1987 mehr als die damalige alte Bundesrepublik und Frankreich zusammen.

Die Werte entsprachen dem Zehnfachen der Emissionen je Einwohner in den alten Bundesländer. Noch schlechter bestellt war es um die Staub-Emissionen, die mit weit über 100 Kilogramm je Einwohner und Jahr nahezu das Zweihundertfache gegenüber den alten Bundesländer ausmachten.

 Die - auch als Industrie, Verkehr und Haushalten stammenden - Belastungen führten vor allem in exponierten Gebieten wie Zeitz, Weißenfels, Merseburg, Halle, Leipzig, Bitterfeld, Borna, Erfurt und Weimar zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen an Mensch und Natur. Die Oder hat sich in den letzten 10 Jahren, seit Maueröffnung, von einer Chemie Kloake in Badequalität mit reichlichem Fischbestand gewandelt.

Ein Trabi erzeugte soviel Schadstoffe wie 10 Großlimousinen aus dem Westen. Selbst hier wird heute der Trabi, soweit noch vorhanden, umweltfreundlich mit westlichem Know-how versehen und die Industrie wurde stillgelegt oder mit Rußfilter ausgestattet.

Die Modernisierungen ab 1990 führten zur Schrittweisen Verringerung der Belastung. Die Luft wurde von Jahr zu Jahr sauberer, das Leben gesünder. Vor allem die Staubemissionen nahmen rasch ab. So sank der Ausstoß aus Kraftwerken des überregionalen Stromversorgers VEAG auf ein Prozent des Wertes von 1989 -

Der Himmel über Deutschland hatte noch nie so saubere Luft zu bieten wie gegenwärtig. Die Luftmess- Stationen des Bundesumweltamtes haben die niedrigsten Werte seit Beginn ihrer Aufzeichnungen gemessen. Die Feinstaubkonzentration ist in den letzten 30 Jahren um 60% zurückgegangen und auch der Schwefeldioxid-Anteil der Luft hat stark abgenommen. Der saure Regen ist erheblich weniger sauer als noch vor 20 Jahren.

Ein großer Gewinn für die Menschen.

Aber die Klimaerwärmung steig jetzt erst unnatürlich stark an !

Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase damit nachweislich eine Ente !?

Was haben die bisherigen Umweltschutzmaßnahmen im Ergebnis gebracht? "Nichts !!"

Ist die CO2 – Al Gore These also doch eine Lüge !?

Mit unserem DWSZ-Finanzierungskonzept haben wir erstmals die Möglichkeit die Klimaerwärmung zu stoppen. MACHEN AUCH SIE MIT ! weiter.....>

 

Der Osten hat nichts dazu gelernt!

19. Februar 2008, Agrar, Brandenburg - Oberhavel verheizt seinen Wald

Der Landkreis Oberhavel will seine öffentlichen Gebäude künftig mit Holz heizen. Dazu ist der Kauf von umfangreichen Waldflächen geplant.

Nach Angaben der Verwaltung vom Dienstag soll der Kreistag bereits in Kürze über die Bereitstellung von zunächst 300.000 Euro für das Projekt entscheiden. Um alle vorgesehene Gebäude auch mit Holz heizen zu können, benötigt Oberhavel mehr als 1000 Hektar Forst.

Angesichts der gestiegen Preise für Waldflächen könnten damit bis zu drei Millionen Euro als Kaufpreis gefordert werden. Heizen mit heimischem Holz ist nach Meinung des Landkreisamtes ökologisch sinnvoll und angesichts gestiegener Öl- und Gaspreise auch ökonomisch günstiger.

 

Freitag, 05.September 2008

Wasserschutzgebiet Spreewald verkleinert

Das Wasserschutzgebiet Lübbenau/Spreewald ist um etwa 40 Prozent verkleinert worden.

Wie das Umweltministerium in Potsdam am Mittwoch mitteilte, sind die Schutzzonen aus DDR-Zeiten zu groß gewesen. Einige Beschränkungen seien unnötig gewesen. Die Fläche betrage jetzt 600 Hektar, 400 Hektar weniger als zuvor.

Weil sich das Einzugsgebiet des Wasserwerkes Lübbenau/Spreewald verkleinert habe, sei der Wasserverbrauch gesunken. Auch deshalb musste nach Angaben des Ministeriums die Schutzzone nicht mehr so groß sein.

Derzeit würden auch andere Wasserschutzgebiete überarbeitet und neu festgelegt. Im Land Brandenburg sind gegenwärtig etwa 584 Wasserschutzgebiete ausgewiesen, die rund 6,7 Prozent der Landesfläche einnehmen.

 

 

13.10.08, - Halle/Saale-  Trinkwasser - Rätselhafter Schimmel

Es passiert selten, ist aber ekelhaft: Gelegentlich tropft statt Trinkwasser schwarzer, schleimiger Schimmel aus dem Hahn. Die Ursachen sind unklar.

Untersuchungen an der Saale verliefen bisher ergebnislos. Dort sah Gudrun Beck, Fachärztin für öffentliches Gesundheitswesen, 2003 erstmals einen solchen Schimmelklecks aus einem Hahn tropfen. Betroffene Bürger hatten ihre Behörde alarmiert, das Gesundheitsamt im sachsen-anhaltischen Halle. Bisher wurden dort 44 Fälle bekannt.

Bakteriologisch erwies sich das verschleimte Wasser als völlig in Ordnung und den Vorgaben der Trinkwasserverordnung entsprechend. „Es handelt sich wohl nur um ein ästhetisches Problem“, sagt die Hallenser Hygienikerin. Im Labor spürten Experten Schimmel- und Hefepilze der Gattungen Fusarium, Scopulariopsis, Exophiala und Aureobasidium auf. Dabei handelt es sich um harmlose Vertreter, die keine Krankheiten verursachen. „In Trinkwasserinstallationen haben sie aber nichts zu suchen“, erklärt das Umweltbundesamt in Dessau zu den bekannt gewordenen Fällen.

Erste Versuche scheiterten, die Ursachen für den Schleim zu finden und sie zu beseitigen: So tauschten in Halle Mieter, Vermieter und Wasserwerk in einer gemeinsamen Aktion Leitungen und Armaturen aus, maßen die Sporendichte in der Innenluft, spülten und desinfizierten die Einzelteile. Dennoch kehrte der Schimmel nach wenigen Wochen zurück. Was den Mikroorganismen an Wasserhähnen und Duschköpfen aber besonders mundet, gibt Fachleuten nach wie vor Rätsel auf. Nach Ansicht von Experten besteht weder ein Zusammenhang zum Trinkwasser noch zu den Leitungsmaterialien. Möglicherweise spielt jedoch Phosphat eine Rolle, das Leitungsrohre vor dem Rosten bewahren soll. Nach Ansicht von Uta Rädel vom Landesamt für Verbraucherschutz könnten auch organische Substanzen aus Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, von Kosmetika oder Raumsprays den Mikroorganismen als Nahrung dienen. Das würde auch erklären, warum der Schimmel ausgerechnet bei Putzteufeln besonders häufig auftritt.

Solange der Schimmel das Geheimnis um seine Entstehung nicht preisgibt, bleibt Betroffenen nur: Armaturen regelmäßig mechanisch mit der Bürste reinigen und Kleinteile auskochen.

 

 

Dienstag, 13.Mai 2008 

Illegal entsorgter Müll in THÜRINGEN verursacht hohen Schaden

Illegal entsorgter Müll verursacht in den Thüringer Landkreisen und Kommunen weiterhin hohen Schaden. Nach Informationen von MDR 1 RADIO THÜRINGEN mussten die Kreise und kreisfreien Städte für die Beseitigung der illegalen Müllhalden auf Feldern und an Waldrändern einen sechsstelligen Betrag aufbringen.

Tonnenweise Sperrmüll

In der Regel handelte es sich einer Umfrage von MDR 1 RADIO THÜRINGEN zufolge um Haus- und Sperrmüll, Bauschutt, Elektronikschrott und Sonderabfälle. Allein im Eichsfeldkreis wurden im vorigen Jahr 280 Tonnen Müll illegal entsorgt. Das sind rund 100 Tonnen mehr als in den beiden Jahren zuvor. Der Landkreis Gotha musste im Jahr 2007 rund 136 Tonnen illegal abgelagerten Mülls entsorgen.

Auch Asbest gehörte zu den illegal entsorgten Abfällen. Hier führte der Wartburgkreis die Statistik an, wo mehr als vier Tonnen des krebserregenden Baustoffs rechtswidrig abgelagert wurden. Vor allem an Standplätzen von Wertstoffcontainern, in Wäldern am Stadtrand und auf schwer zu überblickenden Garagenkomplexen würden Müll und Abfall illegal zurückgelassen.

Autowracks und alte Autoreifen

Auch abgestellte Autowracks und deren Teile stellen ein großes Problem für die Kreise dar. Voriges Jahr wurden thüringenweit mehr als 1.000 Autos illegal entsorgt. Bei einem Großteil konnten die zuständigen Ordnungsämter die Besitzer jedoch ausfindig machen. Außerdem verschandelten rund 10.000 alte Autoreifen die Thüringer Landschaft und Städte. Den Negativrekord hielt der Ilmkreis, Reifen von hochgerechnet 450 Autos wurden hier illegal entsorgt.

 

 

06.08.2008 - Thema: Schmutzige Geschäfte
In Mitteldeutschland haben sich Nachrichten über Müllskandale in den vergangenen Monaten gehäuft. MDR aktuell Thema untersucht zwei aktuelle Fälle und befragt in Magdeburg Oliver Wendenkampf. Er ist Landesgeschäftsführer des Bundes für Umwelt und Naturschutz in Sachsen-Anhalt.

50.000 Kubikmeter stinkender Kompost bei Leipzig

In den sächsischen Gemeinden Buchheim, Großzschepa, Leisenau und Kaditzsch lagern insgesamt 50.000 Kubikmeter Klärschlammkompost. Aus den überfüllten Silos sickert eine stinkende Brühe. Verantwortlich dafür ist die Leipziger Umwelt- und Recycling Dienstleistungs GmbH (URD). Dort ist aber nichts mehr zu holen, weil die Firma bereits 2004 Insolvenz angemeldet hatte.

Nun stehen die Gemeinden vor zwei Fragen. Was lagert da eigentlich? Und wie lässt sich das Zeug entsorgen? Sollte sich der Schlamm als unbedenklich erweisen, könnte er möglicherweise auf die Felder ausgebracht werden. Das wäre laut Experten billiger als das verbrennen. Letzteres würde neun Millionen Euro kosten. Woher der Landkreis das Geld nehmen soll, ist ebenfalls eine noch offene Frage.

Brennende Mülldeponie bei Sangerhausen

In Riestedt in Sachsen-Anhalt hat die dortige Mülldeponie zum dritten Mal innerhalb weniger Wochen gebrannt. Ein Fischsterben im nahe liegenden Löschteich legt nun nahe, dass mit dem Löschwasser Giftstoffe aus der Deponie herausgefiltert und zurück in den Teich gelangt sind.

Die Deponie war bereits im Frühjahr in den Schlagzeilen, weil die Verwaltung den Verbleib tausender Tonnen Plastikabfall nicht nachvollziehen konnte. Nun soll die Beräumung in den kommenden Tagen beginnen. Unklar bleibt allerdings, wer den millionenschweren Schaden bezahlt. Geschieht nichts, bleibt der Landkreis darauf sitzen.

Lieferungen nach Thüringen? - Müll-Skandal weitet sich aus

Der Müll-Skandal in Sachsen-Anhalt zieht nun anscheinend größere Kreise. Nach Tongruben im Kreis Jerichower Land ist auch eine Recycling-Anlage in Sangerhausen in das Visier der Behörden geraten. Von dort aus soll illegaler Müll nach Thüringen geliefert worden sein.

Nach einem Bericht der "Mitteldeutschen Zeitung" will der Landkreis Mansfeld-Südharz in der kommenden Woche einen Betrieb schließen, der Abfall falsch deklariert, mit Erde vermischt und für Verfüllungen nach Thüringen geliefert haben soll. Wohin genau der Müll gebracht werde, wurde nicht berichtet. Wie das in Halle erscheinende Blatt am Sonnabend schrieb, schilderten Anwohner im Sangerhäuser Ortsteil Riestedt, dass der Recycling-Betrieb größere Mengen Müll lagere und mische. Laut Zeitung handelt es sich um etwa 20.000 Tonnen.

Bürger gegen "Deponie"

Eine Sprecherin sagte nach Angaben der Zeitung, der Landkreis sei vom Landesverwaltungsamt angewiesen worden, das Verfahren einzuleiten. Danach hatte das Landesumweltamt, das 2004 im Landesverwaltungsamt aufgegangen war, im Jahr 1995 die Genehmigung erteilt, drei Abfallarten in Riestedt zu lagern - ohne zeitliche Befristung oder Begrenzung der zulässigen Menge.

In der Zwischenzeit sei dort ein riesiger Abfallberg aufgetürmt worden, die Firma jedoch in die Pleite gegangen. Allerdings habe ein neuer Betrieb die von den Anwohnern als störende Mülldeponie beklagte Lagerpraxis fortgesetzt. Gegenüber der Zeitung sagte der Geschäftsführer der Firma, man bereite hier ein Substrat für Abdeckungen und Verfüllungen bei der Rekultivierung von Kali-Halden in Thüringen vor.

Verdacht bestätigt

In der vergangenen Woche hatte sich der Verdacht der illegalen Entsorgung von Müll in einer Tongrube in Vehlitz im Jerichower Land bestätigt. Der Verdacht auf überhöhte Konzentrationen giftiger Blausäure in der Tongrube Möckern konnte indes nicht erhärtet werden.

Wie Sachsen-Anhalts Wirtschaftsministerium mitteilte, wurden in der Grube in Möckern allerdings überhöhte Konzentrationen von Schwefelwasserstoff entdeckt, was nach Einschätzung des Landesamts für Geologie und Bergwesen darauf hinweist, dass neben genehmigten mineralischen Abfällen auch organische Stoffe in die Grube gelangten.

 

 

23.02.2008

Gasprom will Milliarden Liter Gift in die Ostsee pumpen

Hamburg (dpa) - Für das Ökosystem des Baltischen Meeres könnte die geplante Ostseepipeline nach einem "Spiegel"-Bericht zu einer massiven Belastung werden.

Das vom russischen Energiekonzern Gasprom geführte Nord-Stream-Konsortium erwäge, die Pipeline vor ihrer geplanten Inbetriebnahme im Jahr 2011 mit 2,3 Milliarden Liter einer Lösung aus giftigem Glutaraldehyd zu spülen und die Flüssigkeit anschließend in die Ostsee zu pumpen. 

Solche Pläne seien den deutschen Behörden grundsätzlich bekannt, zitiert das Nachrichtenmagazin aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen-Bundestagsabgeordneten Sylvia Kotting-Uhl.

Glutaraldehyd werde als Bakterien-Vernichter verwendet und habe insbesondere auf Wasserorganismen eine stark giftige Wirkung. In dem vom Bundesumweltministerium verfassten Papier heiße es, Fauna und Flora in der Ostsee seien schon stark durch Schadstoffe belastet. "Die Einleitung von Glutaraldehyd würde somit in ein besonders empfindliches und besonders gefährdetes Ökosystem erfolgen." Allerdings prüfe Nord Stream Alternativen zu der Giftlauge. Im Aufsichtsgremium von Nord Stream sitze neben Vertretern des Energiekonzerns E.ON und des Chemieriesen BASF auch Ex-Kanzler Gerhard Schröder (SPD).

 

Kolbatz sagt: "Rußfilter führen zur Klimaerwärmung"

Die Sonnenstrahlung nehmen seit mehreren Jahrzehnten drastisch ab, sagt Kolbatz. In den USA beispielsweise um über zehn Prozent, in manchen Gebieten Großbritanniens um 16 Prozent. Diese Entwicklung ist nicht früher ins Auge gefallen, da die globale Erwärmung den Verlust an Sonnenwärme kompensiert hat. Diese globale Verdunkelung wird von winzigen Ruß-, Asche- und Schwefeldioxidteilchen in der Atmosphäre hervorgerufen, die zu vermehrter Tröpfchenbildung in den Wolken führen. Dadurch wird die Sonnenstrahlung stärker reflektiert.

Als Ursache gilt, die Reinigung schadstoffhaltiger Emissionen durch Kraftwerke und die Ausrüstung von Autos mit Katalysatoren könnten die Luftverschmutzung und damit die globale Verdunkelung verringern. Doch diese Gegenmaßnahmen lassen eine intensivere Sonneneinstrahlung zu und könnten dazu führen, die Klimaerwärmung voranzutreiben, sagt Kolbatz. Er sagt weiter, „Die Treibhausschutzmaßnahmen sind kontraproduktiv und fördern die Klimaerwärmung“.

Denn die abkühlende Wirkung der Verdunklung gilt als Indiz dafür, dass die Klimaerwärmung - trotz der schnellen Zunahme der Treibhausgase - bisher relativ moderat blieb. Zwei unterschiedliche Formen von Verschmutzung haben sich gegenseitig aufgehoben: Da wären zum einen die in der Atmosphäre schwebenden Partikel, die eine sichtbare Luftverschmutzung hervorrufen, und zum anderen unsichtbare Treibhausgase wie Kohlendioxid. Deswegen wurde die Bedeutung der Klimaerwärmung durch die globalen Sendetechniken lange unterschätzt.

Bleiben Gegenmaßnahmen aus, könnte die Temperatur innerhalb von 20 Jahren um zwei Grad steigen. Das würde ausreichen, um Grönlands Gletscher schmelzen zu lassen und britische Städte zu überschwemmen. In 40 Jahren könnte der Temperaturanstieg vier Grad betragen und zu einer Brandgefahr für die tropischen Regenwälder führen. Ohne ein Eingreifen würde das britische Klima Ende des 21. Jahrhunderts dem von Nordafrika ähneln, und das sattgrüne Land in eine Wüste verwandelt sein.

Kolbatz sieht die Treibhaustheorie als zu vernachlässigen an und ist der Meinung, "wenn es wärmer wird, verschwindet Meereis. Wird das Eis weniger, dringt mehr Licht in die Wassersäule ein. Dann beginnen sich Organismen zu entwickeln, und wenn sie das tun, nehmen sie Co 2 auf . Damit wird das zusätzliche Co2 aus der Atmosphäre abgebaut und die Treibhaustheorie lost sich von selbst auf.

Kolbatz betreibt seit Anfang 1990 Klimaforschung und sagte bereits damals die Klimaerwärmung durch die drastische Zunahme der Sender voraus. Er ist der Meinung, dass Sendefrequenzen besonders im Mikrowellenbereich die Luftmolekühle in Schwingungen versetzen und sich folgendes in unserem großen Big Brother-Haus „Erde“ – abspielt :

Hier die "Kolbatz Theorie" zur Klimaerwärmung im Auszug :

Das weltweite Informationsbedürfnis (Mobiltelefone und Sateliten-TV), unser Sicherheitsbedürfnis (Militärtechnik) und unser Orientierungsbedürfnis (GPS), haben erst in den letzten 20 Jahren ein weltumspannendes Netzwerk an Sendeanlagen geschaffen, das in riesigem Ausmaß elektromagnetische Wellen im Gigahertz-Bereich in die Atmosphäre strahlt. Bis vor 20 Jahren gab es nur temperatur- unschädliche Ultrakurzwellen und Kurzwellen. Wir bezeichnen Gigahertz-Wellen gemeinhin als Mikrowellen. Sender, Handys und Computerprozessoren arbeiten tatsächlich im selben Frequenzbereich wie der Mikrowellenherd in der Küche. In Nutzung und Leistung unterscheiden sie sich. In der Wirkung überhaupt nicht.

Jede Mikrowelle bringt alle Moleküle mit Dipolcharakter (vornehmlich Flüssigkeiten) zum Schwingen, wodurch diese sich erwärmen. Je mehr Leistung, desto schneller und wärmer. Den „wissenschaftlichen Beweis“ dafür „untermauert“ unsere Küchentechnik täglich.

Die Leistung der gesamten weltumspannenden Kommunikationstechnologie reicht nicht aus, um uns alle zum Kochen zu bringen, aber es gibt praktisch keinen mikrowellenfreien Raum mehr auf dieser Erde. Die Strahlung besteht aus purer Energie, die mit Lichtgeschwindigkeit durch Raum und Atmosphäre eilt und so lange thermisch wirkt, wie sie messbar ist. Milliarden Schwingungen je Sekunde lassen jedes Wasserteilchen in der Luft zwangsläufig mitschwingen und sich erwärmen. Die gesamte Atmosphäre enthält mehr Wasser als Sauerstoff und erhitzt sich also durch Mikrowellen. Die momentane Energiemenge reicht durchaus für eine Erwärmung um 2 - 3 Grad Celsius.

Da es keine mikrowellenfreien Räume mehr gibt, kann keine Temperatur mehr ohne ihren Einfluss gemessen werden. Der Mikrowelleneinfluss ist aber – aufgrund der beschriebenen Wirkung - bei hoher Luftfeuchtigkeit am größten.

Es muss also die Temperatur in einer künstlichen Atmosphäre mit hoher Luftfeuchtigkeit und der tatsächlichen Umgebung verglichen werden. Langzeitmessungen von Karl-Heinz Sander (Baunatal) belegen die Annahme, dass unter permanentem Mikrowelleneinfluss die Temperatur in der Atmosphäre steigt, denn in der künstlichen, feuchteren Atmosphäre hat er immer eine höhere Temperatur gemessen als in der tatsächlichen Umgebungstemperatur. Dass bei gleich hoher Luftfeuchte beide Atmosphären auch die gleiche Temperatur hatten, belegt die Annahme. Bei allen Messungen mit unterschiedlicher Luftfeuchte wichen die Messergebnisse hingegen bis zu 3 Grad Celsius von einander ab. Auch bei Messungen mit anderen Medien, die durch Mikrowellen beeinflussbar sind (Stahlwolle) waren die gleichen Auffälligkeiten zu beobachten.

Die Temperaturunterschiede hängen sehr vom Standort und von Höhenunterschieden ab. In Höhenlagen über 400m liegt die Objekttemperatur (künstliche Atmosphäre) um 3 Grad über der Außentemperatur. In höheren Lagen erfolgt die Ausbreitung der Mikrowellen ungehinderter als beispielsweise in Tälern.

Bei Messungen vor 20 Jahren, als Fernsehen und Mobiltelefon noch nicht im Gigahertz-Bereich arbeiteten bzw. noch keine Flächendeckung erreicht war, waren diese Unterschiede übrigens höher als heute. Diese Beobachtung erhärtet die Theorie. In keinem Fall war die Temperatur in der künstlichen Atmosphäre niedriger als in der Umgebungsluft. Messreihen über Tage, Stunden und sogar Jahr belegen höhere Temperaturunterschiede bei auffälligen Luftfeuchte-Unterschieden und geringere bei Luftfeuchte-Gleichheit.

Interessant ist in diesem Zusammenhang der Verlauf der Temperatur- kurven unter Berücksichtigung der Zunahme von Mikrowellen-Nutzern.

Quelle: http://www.klimaforschung.net/klimawandel/index.htm#Kolbatz-Programm

Entwicklung der Mikrowellen-Nutzung

Bis 1987 waren Gigahertz-Wellen nur im militärischen und zivilen Radar weit verbreitet. Signifikante Auswirkungen waren bis dahin in unmittelbarer Nähe zu Sendeanlagen feststellbar.

1988 begann der 1987 in den Weltraum geschossene erste ASTRA-Satellit seine Sendetätigkeit für das Satellitenfernsehen. Inzwischen gibt es allein 13 ASTRA-Satelliten und eine Vielzahl weiterer in anderen Systemen.

Ab 1991 begann das D-Netz, in 1992 erreichte es eine erkennbare Flächendeckung.

1993 war GPS einsatzbereit, 1995 wurde weltweit Flächendeckung mit 24 Satelliten erreicht.

1994 und 1997 gingen die beiden E-Netze im Mobiltelefonbereich an den Start.

1995 wurde der DECT-Standard für Schnurlostelefone eingeführt, die sich seitdem rasant verbreiten.

Kurz nach der Jahrtausendwende wurden W-Lan und Bluetoth in der Vernetzung von elektronischen Geräten zunehmend eingesetzt.

1987 war also das letzte, relativ Mikrowellenfreie Jahr. Signifikant ist der Vergleich der Durchschnittstemperaturen von 1901 bis zu diesem Jahr, mit der um etwa 20 Jahre längeren Zeitspanne bis 2006. Also der Zeit in der Mikrowellen massiv zugenommen haben: In der Zeit von 1901 bis 1987 verläuft die Durchschnittstemperatur absolut gleichmäßig. Das heißt, es hat nicht die geringste Erwärmung stattgefunden.

Erst unter Einbeziehung des Zeitabschnittes von 1988 – 2006 wird das deutlich, was als Klimawandel bekannt ist. Jetzt steigt die lineare Trendlinie deutlich an und erreicht einen Unterschied von 0,8 Grad in diesem Zeitraum.

Ohne die Mikrowellenstarken Jahre ab 1988 wäre der Trend übrigens in den späten 60er, den 70er und den frühen 80er Jahren nach unten verlaufen. Der Sprung in 1988 (Satellitenfernsehen) und ab 2000 (*UMTS) beginnt die Trendlinie dann nach „oben zu ziehen“.

Die Kettenreaktion der hochenergetischer Teilchen wurde auch von Nikola Tesla entdeckt und als Verstärker-Resonanz-Effekt beschrieben. Dieser bewirkt nicht nur, daß diese Teilchen bis in die oberen Atmosphärenschichten vordringen – sie werden auch bis zu tausendfach verstärkt. Damit wird die Bewegung freier Elektronen über Tausende von Kilometern beeinflußt. Folglich kann man mit einer relativ geringen Energiemenge viel größere Energien freisetzen oder „anstoßen“.

Professor Robert Helliwell von der Stanford Universität fand in den 1970er-Jahren heraus, daß niederfrequente Felder, wie sie von den Stromleitungen erzeugt werden, schon genügen, um Veränderungen bis in die Ionosphäre zu bewirken! Die Ionosphäre befindet sich in ca. 80 bis 350 Kilometern Höhe und enthält Moleküle und Atome, die in Ionen aufgespalten sind. Diese Ionen sind Träger elektrischer Ladungen.

So beschrieb denn auch E. E. Richards 1983 an einer Wissenschaftskonferenz in Atlanta Beobachtungen, welche ebenfalls an der Stanford Universität in Experimenten gemacht wurden: „Jedes Mal, wenn einer der etwa fünfzig auf der Erde stationierten VLF-Sender (Langwellen-Sender mit 3 bis 30 kHz) sein Signal aussendet, ergießt sich ein Strom hoch erregter Teilchen aus den äußersten Regionen der Magnetosphäre in unsere Atmosphäre. Winzige Auslösesignale können enorme Energien steuern. Zwischen der Ionosphäre und dem Bereich unserer Atmosphäre, wo unser Wetter entsteht, bestehen extrem starke elektrische Verbindungen. 

ZOOM - Publikation "Das Haarp-Projekt" von Klaus-Peter Kolbatz

Publikation von

  Klaus-Peter Kolbatz

Bei bestimmten Frequenzen und energetischen Schwellenwerten kommt es durch Resonanz zu einem gewaltigen Energieaustausch zwischen den Atmosphärenschichten.“

Dieser in der Ionosphäre erzeugte Elektronenregen beeinflußt unvermeidlich das Wettergeschehen in der unteren Atmosphäre. Künstliche Eingriffe ins Wetter sind also seit Jahrzehnten eine Tatsache, sagt der Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz.

Die Wissenschaftler sind sich weitestgehend einig, dass die globale Erwärmung eine Tatsache ist. Sie findet bereits statt, und sie ist kein Naturereignis, sondern das Ergebnis unseres Handelns. Die Anzeichen sind überwältigend und lassen sich nicht leugnen.

Wir erleben bereits Veränderungen. Gletscher schmelzen, Pflanzen und Tiere werden aus ihren Territorien vertrieben, und die Anzahl schwerer Stürme und Dürreperioden nimmt zu.

Mit unserem DWSZ-Finanzierungskonzept haben wir erstmals die Möglichkeit die Klimaerwärmung zu stoppen. MACHEN AUCH SIE MIT ! weiter.....>

ANMERKUNG/Zitat aus www.klimaforschung.net:

Wenn jemand klar und logisch denken kann, dann ist es Klaus Peter Kolbatz. Sein Name ist Programm.

Weiter :

     Beitrag von K.-P. Kolbatz für den „ZDF - muna 2003 – Naturschutzpreis“

 

DWSZ

(Der Westen schlägt zurück)

© Klaus-Peter Kolbatz 09/2007

 

- Deutschland schlägt zurück ! -  

Pro und Kontra “CO2 Al-Gore-Lüge” und “Kolbatz Theorie”.

Es spricht alles dafür, dass wir die Atmosphäre nicht durch CO2 sondern durch unsere inzwischen allgegenwärtigen Mikrowellen zusätzlich aufheizen. Herr Kolbatz liefert dafür ein schlüssiges Modell.

Vorwort:

Seit 1988 warnt der Wissenschaftler und Autor des Buches „Kapitalverbrechen an unseren Kindern“ ISBN 3833406240 vor der drastischen Zunahme der Sender und sagte die heute nicht mehr widerlegbare Klimaerwärmung voraus.

Die CO2 Al Gore Lüge wurde also bereits 1988 von Kolbatz widerlegt. Das ist sogar bei dem Bundesumweltamt aktenkundig.

Zweifellos können wir dieses Problem lösen. Wir sind sogar moralisch dazu verpflichtet. Kleine Veränderungen in Ihrer täglichen Routine können sich zu einer großen Veränderung summieren und dazu beitragen, die globale Erwärmung aufzuhalten. Jetzt ist die Zeit gekommen, das Problem gemeinsam zu lösen. – WERDEN SIE JETZT AKTIV! 

Mit unserem DWSZ-Finanzierungskonzept haben wir erstmals die Möglichkeit die Klimaerwärmung zu stoppen. MACHEN SIE JETZT MIT ! weiter.....>

Information über die „CO2 – AL Gore Lüge und die tatsächliche Ursache der unstrittigen Klimaerwärmung.

Die CO2 - Al Gore Lüge !

Die Natur liefert den Beweis für die CO2 - Al Gore Lüge !

1952 erlebte London die schlimmste Smog-Katastrophe der Industriegeschichte. Etwa 12 000 Menschen überlebten den Smog nicht. Ruß und Schwefeldioxid aus Kaminen und Fabrikschloten sammelte sich am Boden, vermischte sich mit Gasen und Nebel, wurde schließlich so dicht, dass Fußgänger ihre Füße nicht sahen.

Klimaerwärmung und Baumsterben waren trotz dieses hohen Kohleverbrauchs unbekannt !.

Die Temperaturen sanken auf unter -35,0 Grad und die Wissenschaftler und Politiker sprachen von einer beginnenden Eiszeit.

Und noch ein Beispiel:

Bei dem Ausbruch des Vulkans Pinatubo 1991 - dem bisher größten “natürlichen Experiment” zur Messung der Aerosol-Aktivitäten - , registrierten die Wissenschaftler 4,5 Watt/Quadratmeter Energieverlust - und eine deutliche Abkühlungsperiode. Nach der bisher durch die Wissenschaftler (auch Al Gore !) vertretenen Treibhaustheorie hätte aber eine Erwärmung eintreten müssen.

Die CO2 - Al Gore also doch eine Lüge ?!

Ich kann nicht verstehen warum CO2 ein Schadstoff sein soll, sagt Kolbatz bereits 1988 auf der IENA88 und warnte vor dem stark angestiegenem Sendeaufkommen.

CO2 ist doch die Grundlage für alles Leben auf diesem Planeten. Ohne CO2 gibt es kein Wachstum. Und bei erhöhter Konzentration wachsen die Pflanzen eindeutig besser. Vor einigen Millionen Jahren gab es nachweislich eine CO2 Konzentration die 5 mal höher war als Heute.

Kolbatz sagte weiter: Heute wird mit Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen die Erdoberfläche fast flächendeckend beflutet.

Diese, in den letzten Jahren stark angestiegenen hohen Sendeenergien, bringen Dynamik in das komplexe Klimageschehen !. (Die elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt eine Schwingung. Diese Schwingung wird an Luftmoleküle (ca.1 nm (1 Millionstel mm) bis ca. 100 µm) weitergegeben und versetzt sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmoleküle bewegen, um so wärmer wird es.) Eine wärmere Atmosphäre führt zu einem stärkeren Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen nehmen mehr Wasserdampf auf. Daher steht mehr Wasser für Niederschläge zur Verfügung.»

Als anschaulicher Vergleich könnte hierbei auch die Mikrowelle heran gezogen werden. - Jeder erwärmt seine Speisen in der Mikrowelle. Nichts anderes geschieht in unserem großen Big Brother-Haus „Erde“, sagt Kolbatz auf der IENA88.

Die Luftmoleküle werden rund um die Uhr in Schwingungen versetzt. Also auch Nachts wo eigentlich eine naturbedingte Temperaturabkühlung eintreten sollte. Mit den Folgen, dass der morgendliche Temperaturausgangswert bereits höher liegt als er sonst ohne Sonneneinwirkung liegen würde.

Quelle: http://www.klimaforschung.net/info.htm

Weiter : Und weiter zu „die CO2 – Al Gore Lüge“ - und „den Beweis liefert die      Natur“:

     Beitrag von K.-P. Kolbatz für den „ZDF - muna 2003 – Naturschutzpreis“

 

 

Anmerkung:

Im Ergebnis haben wir uns den Frieden erkauft und zahlen Heute noch daran ab. Aber ist nicht hiervon ganz Europa Nutznießer ? !  

Wir dürfen unseren Kindern nicht den Schuldenberg hinterlassen. Sparen ist das Rezept der Politiker. Aber was haben unsere Kinder davon wenn das Land kaputt gespart wurde und bereits Heute jedes 4. Kind hungert.

Was haben unsere Kinder davon, wenn wir Heute bis an die Grenze unserer Lebensqualität sparen und mit Atomkraftwerke Russisch Roulett spielen.

 

Dokumentationen & Publikationen

1.) Die "Kolbatz Theorie"

2.) "Das Haarp-Projekt"

3.) Mobilfunktürme & Erdklime

4.) Kohlendioxid & Atmosphäre

5.) Klimakatastrophen-Hypothese

Blutbild 

Mobilfunk

DWSZ

(Der Westen schlägt zurück)

© Klaus-Peter Kolbatz 09/2007

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Bücherecke - "Leseproben"

LITERATUR:

2. Auflage, September 2008, Seiten 184, Burn-out-Syndrom SBN: 978383706521

Hier können Sie die hilfreichsten Kundenrezensionen aus Auflage "1" ansehen....>

Burn-out-Syndrom. - Infarkt der Seele - wie ich aus meiner inneren Leere wieder heraus kam -.Psychologie & Hilfe. Business & Karriere. 2. Auflage -  Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 184 Seiten; Erscheinungsdatum: 2008, ISBN: 9783837065213;

 

"Kapitalverbrechen an unseren Kindern" - "Das Geschäft mit der Zerstörung " -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240

 

 

Kindererziehung. - Pro und Kontra "Kinderkrippe" -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 132 Seiten; Erscheinungsdatum: 2007, ISBN-10: 3833498900

 

 

Kriegskinder - Bombenhagel überlebt, Karriere gemacht und mit Burn-out bezahlt. - Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 180 Seiten; Erscheinungsdatum: 2006, ISBN; 3-8334-4074-0

 

   

 

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