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Klimaerwärmung und Umweltkatastrophen

 nicht  durch Industrieabgase?! 

 

 

 

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Klima News

Abschnitt 1
Vorwort
Stand der Wissenschaft
Rückblick Smog 1952

Maßnahmen gegen Smog

Klimaerwärmung steigt weiter.

Rückzug der Wissenschaftler

 

Abschnitt 2
Ursache Mikrowelle 

Gegendarstellung

Sendeenergie erwärmt die Luftmoleküle

Chlorgas und Ozonloch

Chloralkalielektrolyse

9000 Satelliten

Problemlösung

Antw. v. BM Prof. Dr. Töpfer

Das Haarp-Projekt

Angriff auf eine Radiostation

Hochfrequenzwaffen

Nuclear/Hightech-Waffen

Bevor es den Menschen gab..

Stürme/Überschwemmungen

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Tschernobyl/Klimawandel

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Universum/Zukunft

 

Abschnitt 3
Wissenschaftliche Studien

Tierversuche

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Hautkrebs

Blut-Hirn-Schranke

Dr. Reinhard Munzert

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Die UN-Klimakonferenzen werden vermutlich keinen entscheidenden Durchbruch für die Durchsetzung des Protokolls von Kyoto bringen. Erst wenige Nationen haben die Konvention über die Verringerung des Kohlendioxid-Ausstoßes unterschrieben.

 Vor allem die USA stellt sich quer und wollen statt dessen lieber Bäume pflanzen und damit die CO2 - Belastung auf natürlichem und einzig bisher wissenschaftlich gesicherten Weg reduzieren. Pflanzen nehmen das ausgestoßene CO2 im Rahmen der Photosynthese auf, um danach Sauerstoff an die Biosphäre abzugeben, der seinerseits von Tieren und Menschen zur Zellatmung verwendet wird. So hält sich die natürliche Konzentration von CO2 in der Bio- und in der Atmosphäre auf weitgehend stabilem Niveau.

Tatsache ist, dass freigesetzte naturbelassene fossile Stoffe der Umwelt nicht schaden und auf natürlichem Wege abgebaut werden, solange sie nicht in hoch konzentrierter Form auf bestimmte Gebiete punktuell auftreten. Bestes Beispiel ist, die an den Autobahnen stehenden Bäume erfreuen sich bester Begrünung. Hiermit bestätigt sich das Vorhaben der Amerikaner, mehr Bäume zu pflanzen um dadurch den CO2 Ausstoß zu absorbieren und in Sauerstoff umzuwandeln.

Bäume und Waldböden wirken aber auch wie ein Schwamm und speichern Wasser. Die sintflutartigen Regenfälle wie sie heute bei uns herunterkommen, sind das Ergebnis von Beton, trocken legen von Mooren und entfernen von abgestorbenen Hölzern in den noch verblieben Wäldern. Hierdurch kann sich keine Humusschicht bilden, die Wasser aufsaugt. Das aufgesaugte (Thermik) Wasser aus den Meeren entlehrt sich somit ohne Zwischenspeicher über das Land. Ich sehe diesen Vorschlag der Amerikaner als Einziege wissenschaftlich gesicherte und sofort wirkende Lösung an.

 Würden sich alle Staaten an den Vorschlag der Amerikaner beteiligen und nur 10% mehr Bäume pflanzen, könnten auch die globalen Klimaauswirkungen, verursacht durch die bisher abgeholzten Regenwälder, wieder rückgängig gemacht werden und das weltweite Klimageschehen würde sich entsprechend angleichen. 

 Randbemerkung:  Merkwürdig. Den armen Ländern die zum Überleben ihre Edelhölzern verkaufen müssen wurden aus Umweltschutzgründen Auflagen gemacht, jedoch sind wir selbst nicht bereit den amerikanischen Vorschlag anzunehmen und in unsrem eigenen Land für Ersatz zu sorgen.   jeder 5. Baum steht in Russland Wälder in Russland

RÜCKBLICK:  

1952 erlebte London die schlimmste Smog-Katastrophe der Industriegeschichte. Etwa 12 000 Menschen überlebten den Smog nicht. Ruß und Schwefeldioxid aus Kaminen und Fabrikschloten sammelte sich am Boden, vermischte sich mit Gasen und Nebel, wurde schließlich so dicht, dass Fußgänger ihre Füße nicht sahen. Manche stürzten in die Themse, verliefen sich im eigenen Viertel. 

  Auf dem Viehmarkt in London Smithfield verendeten die Rinder. In der Millionenstadt brach der Verkehr zusammen. Die Krankenhäuser mussten Notbetten in die Korridore stellen. Etwa 12 000 Londoner überlebten den Smog nicht. Eine ähnlich frappierende Smog-Wetterlage erlebte das Ruhrgebiet 1962, als 156 Menschen aufgrund stark erhöhter Schwefeldioxid- und Staubbelastung starben. Die Temperaturen sanken auf unter -35,0 Grad und die Wissenschaftler und Politiker sprachen von einer beginnenden Eiszeit.

Seit gut 30 Jahren wird nun im Umweltschutz die Theorie der Wissenschaftler mit hohem Kostenaufwand in die Praxis umgesetzt. 

 

Der Kohleverbrauch sank laut Schweizerische Gesamtenergiestatistik, in den Jahren 1960-2001 von TJ  77.990 auf unter TJ  6.170.

  Wohnungen in Miethäuser haben kaum noch eine eigene Feuerstelle und werden energiesparend Zentral beheizt. Häuser wurden besonders wärmeisoliert. Der Benzinverbrauch der Autos sank über 30%. Dampfloks sind nicht mehr in Betrieb. Kraftwerke und die Industrie haben Rußfilter. Gas, Wasserkraft, Windkraft, Kernbrennstoffe und andere erneuerbare Energien wurden zu Energiegewinnung eingesetzt. 

Im ehemaligen Ostblock traten punktuell erhebliche Umweltschäden  durch Industrieabgase auf, die sogar weit über die Grenzen hinaus erkennbar waren. Denken Sie z.B. hier an die Industriegebiete in Bitterfeld oder in der Tschechoslowakei.

Mit .5,4 Millionen Tonnen Schwefeldioxid emittierte die DDR 1987 mehr als die damalige alte Bundesrepublik und Frankreich zusammen. Die Werte entsprachen dem Zehnfachen der Emissionen je Einwohner in den alten Bundesländern. Noch schlechter bestellt war es um die Staub-Emissionen, die mit weit über 100 Kilogramm je Einwohner und Jahr nahezu das Zweihundertfache gegenüber den alten Bundesländern ausmachten. 

Die - auch als Industrie, Verkehr und Haushalten stammenden - Belastungen führten vor allem in exponierten Gebieten wie Zeitz, Weißenfels, Merseburg, Halle, Leipzig, Bitterfeld, Borna, Erfurt und Weimar zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen an Mensch und Natur. Die Oder hat sich in den letzten 10 Jahren, seit Maueröffnung, von einer Chemie Kloake in Badequalität mit reichlichem Fischbestand gewandelt.

Ein Trabi erzeugte soviel Schadstoffe wie 10 Großlimousinen aus dem Westen. Selbst hier wird heute der Trabi, soweit noch vorhanden,  umweltfreundlich mit westlichem Know-how versehen und die Industrie wurde stillgelegt oder mit Rußfilter ausgestattet.

 

Die Modernisierungen ab 1990 führten insbesondere auf dem europäischen Kontinent zur schrittweisen Verringerung der Belastung. Die Luft wurde von Jahr zu Jahr sauberer, das Leben gesünder. Vor allem die Staubemissionen nahmen rasch ab. So sank der Ausstoß aus Kraftwerken des überregionalen Stromversorgers VEAG auf ein Prozent des Wertes von 1989 -

 

 

Der Himmel über Deutschland hatte noch nie so saubere Luft zu bieten wie gegenwärtig. Die Luftmess- Stationen des Bundesumweltamtes haben die niedrigsten Werte seit Beginn ihrer Aufzeichnungen gemessen. 

 

 

Die Feinstaubkonzentration ist in den letzten 30 Jahren um 60% zurückgegangen und auch der Schwefeldioxid-Anteil der Luft hat stark abgenommen. Der saure Regen ist erheblich weniger sauer als noch vor 20 Jahren.

 

ein großer Gewinn für die Menschen.  

Aber die Klimaerwärmung steigt weiter !

Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase damit nachweislich eine Ente !?

 

Wo sind die Ergebnisse aus den umfangreichen Umweltschutzmaßnahmen ???????

Vermehrte Stürme und   Überschwemmungen RealVideo "Überschwemmungen "  , insbesondere nun auch in Europa   müssen in hohem Ausmaß verzeichnet werden. Die globale Temperatur steigt weiter.  Dürre und Waldbrände  RealVideo  "natural disasters wildfire"  sind die Regel.  Die Alpengletscher werden gegen Ende dieses Jahrhunderts ganz verschwunden sein. Das Eis an den Polen schmilzt. Die Temperatur der Ozeane steigen unvermindert. Das Ozonloch wächst weiter. Hautkrebs und Allergien sind die Folge. Wale verenden orientierungslos an Küsten, weil ihr Navigationssystem gestört ist. Der Klimawandel hat nach Erkenntnissen des World Wide Fund for Nature (WWF) katastrophale Folgen für die Artenvielfalt auf der Erde.  Dramatische Folgen für die ganze Welt USW. USW. USW !......

 

Was haben die bisherigen Umweltschutzmaßnahmen im Ergebnis gebracht? "Nichts !!"

Aus kaufmännischer Sicht müssten die Wissenschaftler und verantwortlichen Politiker mit ihrer bisher vertretenen Theorie den "Bankrott" erklären, aber allein hier fehlt anscheinend der Muth, oder ?.

Müssen wir alle eines Tages teuer bezahlen weil wir blindlings vertraut haben?  

 

22 Jahre später! (2010)

 

Die Natur beweist den „Klimaschwindel“!

Dritter Winter in Folge mit Kälterekorde!

„Die Treibhausschutzmaßnahmen sind kontraproduktiv und fördern Kälte

-und Wärmerekorde“! 

Nur die dramatisch angestiegenen Mikrowellen heizen die Luftmoleküle

auf", so meine Berichte seit 1988.

http://www.pool-alarm.com/video/luftverschmutzung-video.htm

http://www.klimaforschung.net/news.htm

http://www.climatic-research.com/

 

 

Seit der Eiszeit ist die Temperatur ziemlich konstant. Die 90er-Jahre waren die wärmste Dekade des letzten Jahrtausends. Die Gletscher bilden sich zurück. Der im Ötztal gefundene Eismensch "Ötzi" lag 5000 Jahre unter einer Eisschicht, die nun geschmolzen ist.Als Datenquellen dienen natürliche Klimaarchive wie Eisbohrkerne, Sedimente und Baumringe. Auch Daten bis zur letzten Eiszeit (vor 10'000 J.) und weiter zurückgehend sind erfassbar.

Globale Temperaturmessungen haben ergeben, dass zeitgleich seit der Erfindung des Funkverkehrs die Klimaerwärmung bis heute um 0,7 Grad angestiegen ist.

Der erste messbare leichte Anstieg erfolgte ca. 1920 als Langwellensender in Betrieb genommen wurden. Der nächste bereits größere Temperaturanstieg wurde ca. 1940 nachgewiesen, als Kurzwellensender hinzu kamen. Ein extrem steiler Anstieg wird seit 1950 gemessen der kontinuierlich mit der Einführung neuen Sendetechniken einher geht.

Vergleicht man die seit ca. 50 Jahren rapide angestiegenen Umweltschäden, mit dem zeitgleich stark angestiegenen Funkverkehr, sind Parallelen nicht zu verkennen.

Die Versicherer auf der ganzen Welt registrieren parallel zum erhöhten Sendeaufkommen, seit Anfang der fünfziger Jahren eine drastische Zunahme der volkswirtschaftlichen und – noch mehr – der versicherten Katastrophenschäden. Seit der Zeit sind diese – inflationsbereinigt – auf das Acht- beziehungsweise sogar das Fünfzehnfache gestiegen.

Heute wird mit Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen die Erdoberfläche fast flächendeckend um ein vielfaches mit Sendeenergie beflutet.

Als von der Natur vorgegeben ist, wenn das gut leitende Meerwasser der Ozeanströmungen durch das Erdmagnetfeld fließt, wird elektrischer Strom erzeugt - ähnlich wie bei einem Dynamo. Dieser Strom wiederum ruft Magnetfelder hervor, die aber nur 10 000 bis 100 000 Mal kleiner sind als das natürliche Erdmagnetfeld.

Seit der Erfindung von Edison werden aber heute zusätzlich mehr elektromagnetische Strahlen auf der Erde erzeugt als z.B. auch von der Sonne auf die Erde auftreffen...

 Für mich gilt die natürliche terrestrische und kosmische elektromagnetische Strahlung als oberer Grenzwert, denn nur hier haben sich Menschen, Tiere und Pflanzen in den letzten Millionen von Jahren daran gewöhnt. Die ruhige Sonne, als stärkster Strahler am Himmel, erzeugt bei der Frequenz von 1800MHz einen Fluss von etwa 112sfu (solar flux units). Bei besonderen Ereignissen wie starken Protuberanzen, Partikel- oder Röntgenflares, kann der Radiofluss kurzzeitig und selten um bis zu einer Million mal stärker werden. Bei einer angenommenen Messbandbreite von typischerweise 1MHz, erzeugt dies hier auf der Erde eine elektrische Feldstärke E von 0.002V/m. Nur diese Feldstärke von 0.002V/m ist für mich eine absolut akzeptable Feldstärke, mit keinerlei Potenzial für eine gesundheitliche Gefährdung.

Hingegen eine über 500 mal höhere Feldstärke, verursacht durch die vom Menschen verursachten unnatürlichen Quellen, kann und will ich nicht akzeptieren. Abgesehen davon, ist überhaupt nicht einzusehen, wieso z.B. innerhalb von kleinen Dörfern mit Leistungen von 2KW und mehr gesendet werden muss.

Soll vielleicht gleichzeitig die „Goldküste“ auf der gegenüberliegenden Seeseite abgedeckt werden? Ein erfahrener Funkamateur ist durchaus in der Lage, mit einer Leistung von 2,5KW ERP (+64dBm) über den Mond zu kommunizieren (EME), und dies in durchaus akzeptabler Qualität!

Der seit Jahren mit Besorgnis zu beobachtende Anstieg der Temperaturen mit allen Folgen, ist nach meiner Ansicht durch die hohen Sendeenergien (Elektrosmog) erklärbar. Denken wir in der Praxis an die Mikrowelle, die unsere Speisen erhitzt (ein tiefgefrorenes Huhn ist bei 900 MHz (womit wir telefonieren) schneller gar, als bei den üblichen 2.450 MHz, die in Mikrowellenherden verwendet werden) oder an die Wärmetherapien in der Medizin. Hier werden u.a. zur Krebsbehandlung Frequenzen im UKW-Bereich verwendet und lokal Wärme von ca. 42 Grad erzeugt. Der gleiche Vorgang könnte sich in der Stratosphäre bzw. Atmosphäre durch die globalen hohen Sendefeldstärken der Nachrichtensatelliten wiederholen und damit u.a. auch die Klimaveränderungen verursachen.

Der Mensch hat seit Beginn der Industrialisierung bis zum Jahre 2002 den CO2-Gehalt der Luft von etwa 0,03 auf 0,04 Prozent erhöht. Wissenschaftler sind sich nun nicht mehr einig, ob diese Erhöhung tatsächlich eine solch enorme Auswirkung auf den Wärmehaushalt der Erde besitzt.

 Nachdem nun erhebliche Zweifel aufgekommen sind, müssen einige kleinere Auffälligkeiten auf der Sonnenoberfläche, die zeitgleich beobachtet wurden, oder eine mögliche Verschiebung des Erdmagnetfeldes für die Klimaveränderung herhalten. Beides buche ich unter "Verlegenheitsausrede" ab, denn seit der Eiszeit vor vor 10'000 Jahren ist die Temperatur ziemlich konstant, das haben natürliche Klimaarchive wie Eisbohrkerne, Sedimente und Baumringe nachgewiesen. Vergleicht man aber die seit ca. 50 Jahren rapide angestiegenen Umweltschäden, mit dem zeitgleich stark angestiegenen Funkverkehr, sind tatsächlich Parallelen zur Klimaveränderung nicht zu verkennen.

Damit würde sich auch erklären, wo die rund 30 Meter Tiefe Salzwasserschicht des Schwarzen Meeres, laut dem Bericht des Niederländischen Instituts für Meereskunde, in den vergangenen 30 Jahren verblieben ist. Selbst im Nordpolarmeer hat die Süßwassermenge um etwa 128 Kubikkilometer (sieben Prozent) zugenommen.

Ähnlich wie in einem Chlorozon-Gerät, dass zur Reinhaltung des Wassers in Schwimmbecken benutz wird, müsste sich auch der Elektro-Chemische Vorgang in unserer Atmosphäre verhalten.

In dem Gerät wird mittels Schwachstrom, Salz in Chlorlauge und als Nebeneffekt u.a. auch Chlorgase erzeugt. Bedenkt man, dass Glühbirnen in der Nähe eines Senders zum Leuchten gebracht werden können, so kann ich mir durchaus vorstellen, dass unser heutiges globales Sendeaufkommen ausreicht (Stürme und Thermik), aufsteigendes Meersalz, in Chlor und Chlorgas chemisch umzuwandeln.

Durch die aufsteigende Thermik und Stürme gelangen Salze aus den Meeren (Sie können am Meer das Salz im Mund schmecken)  in die Atmosphäre und werden als Schwebeteilchen oder sogenannte Aerosole, mittels elektrischer Sendeleistung in der Atmosphäre, in Chlorlauge und Chlorgas umgewandelt. Diese chemischen Substanzen könnten tatsächlich für das immer größer werdende Ozonloch verantwortlich sein. Denken wir an das inzwischen verbotene FCKW-Gas, hier wurde nachgewiesen, dass dieses Gas die Ozonschicht zersetzt.

Was spricht also dagegen, dass auch Sendeenergie und aufsteigende Meersalze, dafür verantwortlich sein könnten, bei der globalen Klimaerwärmung und möglicherweise sogar auch bei der Zersetzung der Ozonschicht.  

Einen Vorteil werden die vom Menschen verursachten verheerenden Stürme haben.  Das aufsteigende Chlorgas wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bereits unterhalb der Ozonschicht durch die starken Winde verwirbelt, so dass sich die Ozonschicht vorübergehend erholen kann.  Normalerweise wird die Ozonschicht im August oder September dünner und schließt sich bis November oder Dezember wieder.  Diese wird aber entsprechend den starken Windströmungen in der Atmosphäre früher eintreten.

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Bei der Ursachenforschung hatten sich die Wissenschaftler und insbesondere die Umweltschützer bisher auf Industrieabgase und Autoabgase eingeschossen. Hier sollen die Wellen von der Sonne zwar auf die Erdoberfläche auftreffen, aber durch Luftverunreinigungen wie in einer Käseglocke, auf die Erdoberfläche zurückreflektiert werden. Dieser verbleibende Restbestand wurde bisher im wesentlichen für die globale Erwärmung verantwortlich gemacht.

Für mich reichte diese Erklärung nicht aus und ist nach meiner Ansicht sogar widersprüchlich. Nach meiner Auffassung blieben bisher bei allen Überlegungen folgende Fakten unberücksichtigt  

1.) Der Kohleverbrauch sank laut Schweizerische Gesamtenergiestatistik, in den Jahren 1960-2001 von TJ  77.990 auf unter TJ  6.170. Warum war vor 1960 das "Waldsterben", "Klimaerwärmung", "Ozonloch", "Stürme in heutigem Ausmaß" usw., unbekannt. 

   2.) Bei dem Ausbruch des Vulkans Pinatubo 1991 - dem bisher größten "natürlichen       Experiment" zur Messung der Aerosol-Aktivitäten - , registrierten die Wissenschaftler 4,5  Watt/Quadratmeter Energieverlust - und eine deutliche Abkühlungsperiode. Nach der bisher durch die Wissenschaftler vertretenen Theorie hätte aber eine Erwärmung eintreten müssen.  

3.) 1952 erlebte London die schlimmste Smog-Katastrophe der Industriegeschichte. Etwa 12 000 Menschen überlebten den Smog nicht. Die Temperaturen sanken auf unter -35,0 Grad und die Wissenschaftler und Politiker sprachen von einer beginnenden Eiszeit. Nach der Treibhaustheorie der Wissenschaftler (auch AL Gore) hätte auch hier eine Erwärmung eintreten müssen. 

4) Wo ist die 30 Meter tiefe Salzwasserschicht des Schwarzen Meeres geblieben, bzw. was ist mit den fehlenden Meersalzen passiert?.

 5.) Führt die durch Sendeenergie angeheizte Thermik mit den verheerenden Stürmen auch zu permanent  aufsteigenden Massenzuwachs der Salzpartikel und könnte es sein, dass diese sogenannten  Salzaerosole auch vermehrt Wasser mit sich führen (Salz bindet naturgemäß Wasser ) (auch Silberjodid ist ein Salz das stark wasseranziehend (hygroskopisch) ist und zur HAGELABWEHR in einer Gewitterwolken eingesetzt wird) ?. Sind die Folgen hiervon, entsprechend starke Regenfälle und Überschwemmungen ?.

6.) Wieso steigt auch die globale Temperatur gleichermaßen in Regionen wie z.B. in der  südlichen Hemisphäre an?. Hier sind außer flächendeckende große salzhaltige Meere keine Industrieabgase vorhanden.  

7.) Weshalb erfreuen sich an den Autobahnen die Bäume bester Belaubung, wo doch gerade hier konzentriert besonders hohe Auspuffabgase vorhanden sind ?.

    8.)  Wie hoch sind die Gesundheitsrisiken durch elektromagnetische Felder wirklich?          Steht alles Leben bereits vor einem „Elektrosmok-Supergau“

9.)   Wird der bioelektrochemische Schaltprozess der Synapsen im Gehirn des Menschen    dadurch beeinflusst ?

10.)  Kann z.B. auch diese biochemoelektrische Beeinflussung (z.B. auch DNA) zu weiteren Veränderungen im Organismus führen ? 

      11.) Verenden durch die hohen  Sendeaufkommen bereits immer mehr Wale orientierungslos an Küsten, weil ihr Navigationssystem gestört ist. ?! (Siehe auch  „Das HAARP-Projekt“)

12.) Weshalb sind durch die bisher erfolgten Umweltschutzmaßnahmen und damit  enormen Rückgang der Schadstoffbelastungen, insbesondere seit Mauerfall auf dem europäischen  Kontinent, keine Erfolge zu verzeichnen ?. Hier hat im August 2002 eine  Hochwasserkatastrophe von historischen ausmaßen ganz Europa erfast 

(siehe  "Stürme"  und "Überschwemmungen" und "Gletscher".

 

Kann es nicht sein, dass durch die in den letzten Jahren stark angestiegenen hohen Sendeenergien, Dynamik in das komplexe Klimageschehen auf der Erde bringen ?. (Die elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt eine Schwingung.  Diese Schwingung wird an Luftmolekühle weitergegeben und versetzt sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmolekühle bewegen, um so wärmer wird es.) Eine wärmere Atmosphäre führt zu einem stärkeren Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen nehmen mehr Wasserdampf auf. Daher steht mehr Wasser für Niederschläge zur Verfügung.» Andere Gebiete werden langfristig trockener. «  "Waldbrände" ,  "Artenvielfalt".)

Als anschaulicher Vergleich könnte hierbei die Mikrowelle in der wir unsere Speisen erhitzen,  heran gezogen werden.  

Die Luftmolekühle werden rund um die Uhr in Schwingungen versetzt. Also auch Nachts wo eigentlich eine naturbedingte Temperaturabkühlung eintreten sollte. Mit den Folgen, dass der morgendliche Temperaturausgangswert bereits höher liegt als er sonst ohne Sonneneinwirkung liegen würde.

Da Mikrowellenstrahlung u.a. auch Wärmestrahlung ist, wird wahrscheinlich durch die dauerhafte Bestrahlung ein Wärmeeffekt in die Baumspitzen induziert, der in den feinen Neuspitzen der Bäume die Flüssigkeitsversorgung aufgrund von Erwärmung und dadurch erhöhter Verdunstung vermindert, was am Absterben der Baumspitzen deutlich sichtbar wird.

 

Der Vorgang in Zellen und Zellkerne von Pflanzen und Lebewesen sind den Resonanzlängen der Mikrowellen nahe oder identisch. Als Erklärungsmuster für Schäden an Waldgebieten im harten gepulsten Hochenergieradar (für weite Überwachungs-Radien) denken Sie an das Wachstum der Blattknospen. Von einer unsichtbaren Winzigkeit wächst die Blattknospe bis zum großen Blatt kontinuierlich. In einem kurzen Moment dazwischen wird die mechanische Größe der Knospe mit der Radar-Frequenz in Resonanz sein und dadurch biologisch zerstört. Die Bäume sterben ab, da durch diesen Effekt in irgendeinem Zeitpunkt jede Blattknospe die Resonanz durchwandern muss. Diesen Resonanzpunkt überleben die betroffenen Zellen nicht.

 

„Man spricht von elektromagnetischer Strahlung, wenn von einem Sender die entsprechenden Schwingungen (ab einer gewissen Frequenz) in den Raum abgegeben werden. Modellhaft wird die Ausbreitung von Wasserwellen nach dem Wurf eines Steines in einen ruhigen See genommen, um die elektromagnetische Wellenausbreitung zu erklären. Dieses Bild dürfte recht gut stimmen, solange es sich um klassische Kurz-, Mittel- und Langwellen, also analoge Radiowellen, handelt.

 

Mikrowellen haben jedoch eine völlig andere Ausbreitung:

 

Mikrowellen breiten sich in Ausbrüchen und Zusammenballungen aus.

 

Planck und seine Konstante nach dem Schulbuch:

„Plancks Theorie ist auch unter dem Namen Quantentheorie bekannt. Nach seiner Theorie wandert Energie in 'Zusammenballungen' und nicht in kontinuierlichen Wellen. Diese Tatsache bietet die theoretische Grundlage für den Betrieb des Maser. Alle Arbeiten Einsteins und unserer modernen Physiker fußen auf der einst so dürftigen adhoc-Hypothese Max Plancks. „

 

Von diesen quantenmäßigen Betrachtungen haben wir die schwierige Konzeption zu akzeptieren, dass elektromagnetische Wellen von Radar, Mobilfunk und Richtstrahlen sich nicht einfach analog zu Wellen in einem Wasserteich verhalten,

 

·        sondern dass sie in kurzen Ausbrüchen von der Antenne hervortreten,

·        sich in Ballungen ausbreiten und

·        nach vielfachen unkontrollierbaren Reflexionen wieder in Form von Ballungen als Einwirkungen auftreffen.

 

Auf den Folgeseiten ist die tatsächliche Ausbreitung der Mikrowellen dargestellt. Mit geeigneten Messgeräten ist der Beweis leicht und reproduzierbar zu erbringen.

 

Mehr dazu  also unter:  

Fakt ist, dass die Wissenschaftler bisher keine Daten haben, die eindeutig beweisen, dass die von ihnen festgestellte Klimaerwärmung auf sogenannte Treibhausgase <hier Industrieabgase oder Autoabgase> zurückzuführen ist. Aber von all ihren Theorien, die diese Daten erklären können, passt ihnen anscheinend ihre Treibhaustheorie am besten".

Es scheint ein Privileg von uns Deutschen zu sein, in allen offenen Fragen, bzw. Unbekanntem, Experten zu bemühen und nur diese Ergebnisse ohne Vorbehalte anzunehmen. Quereinsteiger sind in unserem unzeitgemäßem System unbeliebt und ohne Titel finden sie kaum Gehör. Denken wir an den Hauptmann von Köpenick, und die Auswirkung von Uniformen, dann dürfte es sicherlich für uns Deutsche von therapeutischem Wert sein, auch mit Titelträger kritischer umzugehen.

Verfolgt man aber Heute die Diskussionen der Fachleute, ist eine Abkehr zu der noch bis Anfang 1994 vertretenen Meinung unverkennbar. (Siehe weiter unten, Schreiben vom "Bundesministerium für Umwelt" )

Je nach politischer Wetterlage, wird die alte Auffassung nur noch hervor geholt, um damit Wählerstimmen zu sammeln und anstehende Steuererhöhungen dem Bürger zu erklären. Jüngstes Beispiel der "Grünen Partei", die Erhöhung der Benzinsteuer um 6 Pfennige.

Die eigentliche Ursache ist nach meiner Auffassung, -" der gesamte irdische Funkverkehr inklusive die rund um den Erdball verteilten Satelliten mit ihren flächendeckend hohen elektrischen Sendeleistungen. Hierdurch kommt zusätzlich Dynamik in das Klimageschehen und die  Erdoberfläche erwärmt sich über dem von der Natur vorgegebenen Normalwert (vergleichbar wie bei einer Mikrowelle)". 

Auch der moderne Mensch ist heutzutage ständig elektromagnetischen Feldern ausgesetzt. Ob Handy, Computer, Fernseher, Radiowecker bis hin zur Kaffeemaschine, die Strahlen sind überall.

Beim Mobilfunk sind zentrale Vermittlungsstellen per Kabel oder Richtfunk mit Basisstationen verbunden. Diese Stationen auf Hausdächern oder Kirchtürmen senden mit maximal 50 Watt. (Im Vergleich dazu: Rundfunk- und Fernsehsender arbeiten teilweise mit mehr als 100.000 Watt, da ihre Reichweite wesentlich größer sein muss.) Wer sein Handy einschaltet, nimmt mit der nächstgelegenen Basisstation seines Mobilfunk-Netzes Funkkontakt auf. Als gesichert gilt, dass die Strahlen bis zu zehn Zentimeter tief in den Körper eindringen können und dort ihre Energie in Wärme umgewandelt wird. Dies ist der so genannte thermische Effekt.     Zusammenhänge zwischen Schlafstörungen, Konzentrationsschwächen oder sogar Krebserkrankungen werden vermutet. Kopfschmerzen, Herzprobleme, Übelkeit, Schlafstörungen oder Ekzeme an den Armen sind erwiesene Auswirkungen.

 

Macht Mobilfunk krank? - Die Studien machen mich nachdenklich!

VIDEO: "Schlafstörung"

VIDEO: "Blutbild"

VIDEO: "Mobilfunk"

VIDEO: "Klimawandel"

"Strafanzeige gegen die verantwortlichen Vertreter der Bundesregierung"

 

 

Mobiltelefone gehören zum Alltag, mehr als 33 Millionen Deutsche legen Wert auf die ständige Erreichbarkeit. Tendenz steigend.

 

Wo der moderne Mensch geht und steht, überall ist er elektromagnetischer

 Strahlung ausgesetzt.

 

Die Erde – ein großes Big Brother-Haus - aufgeheizt durch Mikrowellen!

 

Bereits 1988 sagte ich erstmals den Klimawandel durch die drastischen Zunahmen der Sender voraus. Ich war der Meinung, dass Sendefrequenzen besonders im Mikrowellenbereich die Luftmolekühle in Schwingungen versetzen und erhebliche Folgen in unserem großen Big Brother-Haus „Erde“ – haben werden. Die damals aufkommende Treibhaustheorie habe ich sofort widersprochen und war der Meinung, das es keinen Treibhauseffekt geben kann, da Wärme grundsätzlich nach oben steigt und ungehindert in das Weltall entweichen kann. (siehe hierzu auch "Eingabe an den Deutschen Bundestag" Eingabe an den Deutschen Bundestag von Klaus-Peter Kolbatz ) 

Und was ist inzwischen geschehen?

Die Klimaveränderung auf der Erde ist augenscheinlich auch durch die Gletscherschmelze eine Tatsache. Doch die Natur spielt nicht verrückt, sie reagiert nur auf uns und unsere An- und Eingriffe. Die Hauptsünden sind jedoch nicht jene, die uns weisgemacht werden: Treibgase, Ozonloch und Kohlendioxyd lenken von den wahren Verursachern ab. „Die Treibhausschutzmaßnahmen sind kontraproduktiv! Sie fördern Kälte -und Wärmerekorde und treiben das Volk in Armut!   Siehe hierzu: "CO2-Schwindel" [Video starten]

 

Buchempfehlung/Leseprobe:

"Kapitalverbrechen an unseren Kindern - Das Geschäft mit der Zerstörung -" -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240

 

Eine Erkenntnis ist unumstritten: Die hochfrequenten elektromagnetischen Wellen des Mobilfunks führen auch zu einer Erwärmung des menschlichen Gewebes,

also warum nicht auch zur Erwärmung der Luftmolekühle ?.

 Ein bekannter Mitarbeiter der Immissionsschutzbehörde bereitet sich insgeheim bereits auf den “Mobilfunk-Supergau” vor, sobald nämlich offiziell endlich zugegeben wird, dass Mobilfunk gesundheitsschädlich ist. Dieser absehbare Skandal verläuft nach dem gleichen Schema wie Contergan, Asbest, BSE, Radarstrahlung und Lipobay, allerdings mit unvergleichlich mehr Geschädigten innerhalb der einzigen Langzeitstudie zum Mobilfunk, an der wir als Testpersonen zwangsweise seit Jahren in zunehmendem Maße  teilnehmen.

 Bei Medikamenten sind jahrelange klinische Studien erforderlich, bis diese eine Marktzulassung erhalten - für den Mobilfunk braucht man so etwas natürlich nicht.

Großfeldversuche scheinen da geeigneter zu sein, bis sich die Investitionen der milliardenschweren Mobilfunkbranche gewinnbringend amortisiert haben. Dann kann man ja immer noch eine gesündere Technologie verwenden.

Hinzu kommt, dass hier wissenschaftliche Institute zu sehr von Fördertöpfe abhängig sind und politische Interessenkonflikte wären somit vorprogrammiert. Finanzielle Interessen von Großkonzernen haben Vorrang  vor dem Schutz der Gesundheit der Bevölkerung.

Die Naturwissenschaftler versprechen unendlich viel, sie - auch die Ärzte! - sind gaunerische Marktschreier geworden. Es herrscht in der Wissenschaft das laute Geschrei des amerikanischen Reklamebetriebs, es regiert der kategorische Superlativ. Sie tun so, als ob alles reparabel sei.

Wir haben allen Anlass, aus Erfahrungen bei Stoffen wie Contergan, Chemikalien, Asbest, Formaldehyd, Lindan etc., insbesondere aber auch BSE und der erst zuletzt veröffentlichten Langzeitstudie über Krebserkrankungen und den hieraus resultierenden Todesfällen bei Bundeswehrsoldaten, die über Jahre in Radarstationen der Bundeswehr beruflich tätig waren, zu lernen! Grundsätzlich wurde in diesen Fällen zunächst Ungefährlichkeit bescheinigt und die Öffentlichkeit aus rein wirtschaftlichen Gründen offenbar bewusst dessinformiert d.h. “hinters  Licht geführt”, obwohl auch seinerzeit Wissenschaftler bereits deutlich warnten. Diese wurden als “Fortschrittsgegner” belächelt und diskreditiert, und 10-15 Jahre später wurden diese Stoffe aus dem Verkehr gezogen – allerdings mit dem Ergebnis, dass viel Elend, Krankheit und auch nicht absehbarer wirtschaftlicher Schaden hingenommen werden mussten und weiterhin hingenommen werden muss.           <...VIDEO  "Immobilien-Verkäufe mit hohem Wertverlust"......>

Entsprechendes gilt für die Mobilfunkbetreiber, die nach wie vor behaupten, ihre Anlagen seien wissenschaftlich erprobt und ungefährlich. In Wirklichkeit kann kein Mobilfunkbetreiber national und international bisher eine Langzeitstudie vorlegen, aus der sich tatsächlich die Ungefährlichkeit von Mobilfunksendeanlagen mit den derzeit insbesondere in Deutschland betriebenen Grenzwerten ergibt. Der Betrieb und die Art der Umsetzung des GSM-Netzes verstößt gegen zahlreiche hochrangige Rechtsvorschriften, wie Verfassungsregelungen und elementare Menschenrechte der Bürgers dieses Landes.

 Über 30.000 Mobilfunksender strahlen zurzeit in Deutschland, jedes Jahr kommen Tausende hinzu. In Ballungsgebieten trennen sie nur wenige hundert Meter.

2002 wird sich das Wachstumstempo noch einmal verschnellern. UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) soll den Mobilfunk mit Durchsatzraten von bis zu zwei Megabit pro Sekunde revolutionieren, bisher sind es nur 9,6 kilobit pro Sekunde. Damit wird auch die globale Klimaerwärmung noch einmal erheblich ansteigen. 

 Oder will im Ernst hier noch jemand behaupten, dass die weltweit angestiegene elektrische Sendeenergie zu keine Klimaerwärmung führt !?

  Alle anderen Theorien dem Vorzug zu geben, ist, wie auch die jüngsten verheerenden Stürme , Waldbrände und Überschwemmungen zeigen, unverantwortlich, denn auch hier bringt die Erwärmung durch die hohen Sendeenergien, nicht nur Dynamik in die Thermik über den Ozeanen und verheerende Stürme und sintflutartige Regenfälle sind die Folge, sondern es steigen auch vermehrt Salze in die Atmosphäre auf, die sich dann in Chlorlauge und Chlorgas umgewandelt und die Ozonschicht zersetzen.       

Elektronischen Kriegsführung gegen einen unliebsamen Radiosender

Und besonders interessant  „Das HAARP-Projekt“    

Um nachfolgenden Generationen einen bewohnbaren Planeten zu hinterlassen, MÜSSEN wir HIER und JETZT etwas TUN, d.h. ein schonender Umgang mit den Ressourcen des Planeten ist unumgänglich. Hinzu kommt aber auch bedachter bei dem Umgang mit Sendeleistungen umzugehen.

Blinder Aktionismus zur Verhinderung der Klimaerwärmung ist sicherlich falsch am Platz, aber gegensteuern müssen wir jetzt. Zumal die Auswirkungen sich sicherlich erst in mittelfristiger Zukunft zeigen werden.

Lieber Leser: Auch ich möchte die heutigen Techniken nicht mehr missen und sie gehören heute zum Teil sogar zu unserem Lebenserhalt. Sicher ist aber auch, dass bei einem vernünftigen Einsatz, weitgehendst die Umwelt wieder entlastet werden kann. 

  Wie könnte die Lösung dieses Problems aussehen?

Die bisher verwendete Glasfaserübertragungstechnik müsste besser genutzt werden. Ich vergleiche den heutigen Stand der Technik mit der, als damals die ersten Langwellensender in Betrieb genommen wurden. Bei der  Glasfaserübertragungstechnik bieten sich aber mehr Möglichkeiten an. Hier würden sich z.B. die einzelnen Spektralfarben als Datenträger anbieten. Selbst durch mischen einzelner Spektralfarben, könnten  in dem Glasfaserkabel  zusätzlich Daten übertragen.  Ich schätze das hierdurch mehr Übertragungskapazität zur Verfügung stehen würde als alle zur Zeit aktiven Sendestationen zusammen leisten können.   

 

Lieber Leser: Gestatten Sie mir noch ein Word in eigener Sache. 

 

dpa Meldung vom 13.07.2002

Töpfer: Klima-Erwärmung Schuld an Stürmen in Deutschland

Niemand könne heute noch einen Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und vermehrt auftretenden Stürmen leugnen, sagte der frühere Bundesumweltminister der «Welt am Sonntag». Auch die schweren Unwetter in Deutschland vor wenigen Tagen seien eine Folge der Erderwärmung.

Anmerkung: Wie wahr, wie wahr Herr Prof. Dr. Klaus Töpfer.  Bereits 1994 hatte ich Sie persönlich davor gewarnt, als einzige Ursache für eine evtl. Klimaerwärmung, die "Treibhausgase"  verantwortlich zu machen. Wir führten  bereits damals eine Reihe von Schriftwechsel in den ich auf die nicht zu unterschätzenden ständig zunehmenden hohen Sendeaufkommen hinwies und damit ein Aufheizen der Atmosphäre als für mich gesichert voraus sagte.

Antwortschreiben:

zoom

Ich vergebe hier gerne 5 Sterne !5


Vor Jahren hat die Industrie uns gesagt, Asbest sei ungefährlich. Voraussichtlich wird in England die höchste Zahl der Krebstoten, im Zusammenhang mit Asbest, erst für das Jahr 2020 erwartet. Es waren auch Industrievertreter, die uns beruhigten, wir bekämen keinen Krebs durch das Zigarettenrauchen. Vom Contergan-Skandal haben wir alle schon gehört. 1958 versicherte der Hersteller in einem Rundschreiben an 40.000 Ärzte, Contergan sei das beste und völlig ungefährlich.

Heute sagt die Industrie uns, Mobilfunkgeräte und Mobilfunksendeantennen seien ungefährlich und hält bestehende Studienergebnisse zurück. Die Öffentlichkeit wird nicht aufgeklärt und die Industrie macht Billionen Gewinne.

Wie der Autor in seinem Werk nachweist, hatte er bereits 1994 das Bundesumweltamt auf eine drohende Klimaerwärmung durch die starke Zunahme der Mobilfunksendeanlagen hingewiesen. Mit dem Ergebnis, dass seine sehr ernst zu nehmenden Studien, bis Heute unter dem Tisch gekehrt werden.

Seit gut 30 Jahre werden mit den ständig neuen Abgasverordnungen zwar große Gewinn erzielt, aber die Klimaerwärmung steigt leider weiter.

Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, der tatsächlich aufgeklärt sein will und gegen die Klimaerwärmung etwas tun will.

 

Dieses war eine Leseprobe aus dem Referenzwerk "Kapitalverbrechen an unsere Kinder"

 

>> DAS MUSS MAN HABEN!!!

 

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Referenzwerk:

3. Auflage März 2004
Seiten 329, ISBN 3833406240, Preis 35,- € 
Deutschsprachige Ausgabe:

 „Kapitalverbrechen an unseren Kindern“.

Autor/Anschrift: 

Klaus-Peter Kolbatz

Titiseestr. 27

D-13469 Berlin

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Wissenschaftliche Recherchen für Diplomarbeit vom Klaus-Peter Kolbatz

 

Publikationen und Auszug aus interne Schriftwechsel (pdf):
Das Haarp Projekt, Kapitalverbrechen an unseren Kindern v. Klaus-Peter Kolbatz
Saubere Luft heizt Europa ein - Von Volker Mrasek
Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !? v. Klaus-Peter Kolbatz
Mobilfunktürme heizen das ErdKlima auf! von Sophia Iten
Aus der die Staub- Aerosolforschung von www.klimaforschung.net
Der Golfstrom als Motor für unsere globale Zentralheizung v. K.-P. Kolbatz
Interner Schriftwechsel:
An das Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 26. Oktober 2007
An das Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 10. Juni 2007
Vom Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 03.05.2007
An das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz .... (BMU), Herrn Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, vom 10. März 2007
An die Bundeskanzlerin Angela Merkel, vom 10. März 2007
An Herrn Jürgen Trittin, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vom 14. Januar 2003
Vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Prof. Klaus- Töpfer, vom 14. Juli 1994 u. 22.Juni 1994 ***
Mein Schreiben v. 24.06.1994 an Minister für Umwelt Natur u.-Reaktorsicherheit, Herrn BM Prof. Dr. Klaus Töpfer (doc) ***
1998 startete dann "Das Haarp-Projekt" und wurde 2002 für einen Großversuch mit 178 Sendemasten und einer Leistung von eine Milliarde Watt erweitert.  ***
Siehe hierzu auch: "Das HAARP-Projekt, ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem. Sind Versuche außer Kontrolle geraten?!"
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