Psychische Erkrankungen: Burn-out-Syndrom

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"Burn-out" Infarkt der Seele.

Depression, Schlafstörungen und Managerkrankheit.

 

 

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Depub eBook (Februar 2011) "Burn-out-Syndrom" - Infarkt der Seele, 

von Klaus-Peter Kolbatz, 2. Auflage, Sofort lieferbar (Download) 15,99 EUR

 

Ein Beitrag aus der Burnout - Forschung -

mit Burnout-Therapie, Burnout-Test, Burnout-Video

und 12 goldene Regeln mit Lachyoga gegen Burnout. 

 

Liebe Leserin, lieber Leser! 

 

Jeder kennt den Spruch, „der Geist ist willig aber das Fleisch ist schwach!“.

Ein Spruch wie er "Burnout-Symptome" nicht besser beschreiben könnte.

Das Gehirn schaltet auf „Überlebenskampf“ und im Zustand der seelischen Notversorgung wird der Wille nach körperlicher Aktivität herunter gefahren.

Im Volksmund heißt Burnout, "Verlust der Lebensfreude". "Der seelischen Verausgabung". Ein Infarkt der Seele bei der Betroffene nicht nur ihre wiederaufladbaren Energien abgegeben haben, sondern in ihrer Substanz angegriffen und geschädigt sind.

Die Seele hat ihre Kontrolle über den Körper eingeschränkt! Körperliche Krankheitszeichen gehören dazu, denn bekanntermaßen bilden Körper, Seele und Geist eine unzertrennliche Einheit.

 

 

Hier finden Sie die Ergebnisse von über 10 Jahren Forschung auf dem Gebiet von Burnout. 

 

"Burn-out oder Burnout", wörtlich übersetzt "ausgebrannt", ist ein Zustand der inneren Leere.

 

Burn-out ist längst nicht mehr die typische Managerkrankheit der Unternehmer mit  ihrer unbelehrbaren Überarbeitung

und Grausamkeit gegen sich selbst, in dem anhaltenden Zwang, sich täglich neu beweisen zu müssen.

 

Burn-out betrifft nicht nur  Berufssportler wie sich bei dem Nationalspieler Sebastian Deisler (24) oder dem

Bundesträger Jürgen Kliensmann zeigt, sondern ganz besonders die Angehörigen der sog. helfenden Berufe wie

Krankenschwestern, Lehrer, Ärzte etc.

 

Prof. Dr. Miriam Meckel (42), die Lebensgefährtin von ARD-Talklady Anne Will (43) war mit 31 Jahren Deutschlands jüngste Professorin und später Regierungssprecherin des Ministerpräsidenten in NRW. Sie mußte wegen Burnout in eine Klinik und beschreibt die Burnout-Syndrome folgendermaßen:

Burnout ist eine spezielle Form der Depression aufgrund einer fortwährenden Belastung, die irgendwann zum Zusammenbruch führt.

Typische Symptome: verminderte Leistungsfähigkeit, emotionale und körperliche Erschöpfung, eine gleichgültig negative Haltung gegenüber Arbeit und Kollegen.

Zudem Schlafstörungen, Freudlosigkeit, Konzentrationsstörungen und körperliche Beschwerden, z. B. Rücken- oder Kopfschmerzen. (Siehe hierzu auch "CFS - Chronic Fatigue Syndrom, " als "Chronisches Erschöpfungssyndrom" bekannt. CFS, Chronic Fatigue Syndrom oder Chronisches Erschöpfungssyndrom )

 

Frauen sind vielleicht sogar noch öfter betroffen als Männer, denn "es immer möglichst allen recht zu machen" und  "ja nicht als

egoistisch angesehen" zu werden, ist immer noch typisch weiblich.

Besonders betroffen sind aber auch,  Eltern die am "Eltern-Burnout" leiden oder deren Lebenswerk  vernichtet wurde und nicht

mehr weiter wissen.

 

Termindruck, Angst vor dem Jobverlust, hohe Arbeitslast - alles Gründe, die das Risiko auf Burn-out erhöhen. Vorlesen

 

Bei Kriegskindern der Jahrgänge 1929 bis 1945 äußern sich Spätfolgen in "Burn out",  "Depressionen", "Angstzustände" und

"Panikattacken". (Buchempfehlung: "Kriegskinder")   Vorschau: Vorschau

 

Häufig sind Burnout-Syndrome auch erste Anzeichen von Borderline - Persönlichkeits-

störungen (BPS). Manche Promis greifen nicht selten zu aufputschenden Drogen wie Kokain.

 

Der Weg zum inneren Ausbrennen  

Eine genaue Erhebung der Lebensgeschichte zeigt auch der Autor in seinem Buch mit dem Titel

 „„Entmündigt und geplündert““. Hier sind es oft hochbegabte und engagierte Menschen, die sich in ihrem Beruf mit

hoher Intensität engagierten. Berufliche Interessen wurden vor das Privatleben gestellt.

 

Beziehungen oder Ehen leiden darunter oder brechen auseinander. Arbeit ist das Wichtigste im Leben der Betroffenen.

Auf berufliche Rückschläge und Misserfolge reagieren sie empfindlich und arbeiten  noch mehr.

 

Burn-out-Symptome

·        Typisch ist folgende Beschreibung des inneren Zustandes: "Ich kann nicht mehr. Ich bin  schon  beim

        Aufstehen erschöpft. Die Arbeit nimmt kein Ende - so sehr ich mich anstrenge

        alles zu  schaffen - ich werde nie fertig. Was mir früher einmal Spaß gemacht hat, ist mir

        heute nur noch  zu viel. Selbst, wenn ich einmal Zeit habe, fühle ich mich gehetzt. Was hat das alles

        überhaupt  noch für einen Sinn?  

·        Von außen betrachtet, wirken Betroffene reizbar, deprimiert, unzufrieden.

·          Auf der körperlichen Ebene treten vielfach Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel,

        schmerzhafte Muskelverspannungen im Nacken und Rücken, Verdauungsstörungen, gehäufte  Infekte,

        Atembeschwerden, Kreislaufstörungen oder plötzliche  Gewichtsschwankungen auf.  

                      

                     

Ursachen

 Ein Burn-out-Syndrom lässt sich nicht auf eine einzige Ursache zurückführen und entsteht immer über einen

längeren Zeitraum. Ausschlaggebend ist besonders das Persönlichkeitsprofil des betroffenen  Menschen und

eine Vielzahl von Aufgaben. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese real an den  Erkrankten herangetragen wurden 

(z.B. bei Unternehmer, den täglichen Kampf zum überleben und  besser zu ein als die Konkurrenz) oder es sich

um zwanghaft selbst übernommene Verantwortlichkeiten handelt - etwa in der Vorstellung "das kann ich sowieso

am besten". "Lass nur,  ich mach das besser eben selber."  

 

                                                (siehe auch hier "Prioritäten" setzen)

 

Nicht zu unterschätzen ist hierbei auch eine langfristige  Einnahme von Schmerzmitteln. In einer Langzeitstudie mit über 1.000 Probanden 

wurde festgestellt, dass durch die Einnahme von Schmerzmittel das körpereigene Morphin (Endorphine) entsprechend reduziert wird

und somit zwangsläufig mit Schmerzmittel ein Ersatz geschaffen werden muss. Das heißt: Je mehr Schmerzmittel eingenommen

werden, desto weniger körpereigene Morphine werden verwertet. Werden die Schmerzmittel abgesetzt, dann dauert es ca. eine

Woche bis der Bedarf an Morphin wieder hergestellt ist. Zu den Endorphinen gehört auch das Glückshormon Serotonin. Endorphine

müssen täglich neu gebildet werden. sie steuern beim Menschen u.a. auch den Gemütszustand und sind wichtig gegen

Depressionen und Erschöpfungszustände wie bei Burn-out. Weiter zu "Dauerschmerz durch Medikamente".....>>>

 

Verlauf verschiedener Phasen

·       Anfangs bestimmen Enthusiasmus und Ideenreichtum, hohe Erwartungen und  Selbstbestätigung

       durch Leistung das Bild. Man "brennt" für seine Sache.

·        Nach dem Abklingen der ersten Begeisterungswoge wächst die Erkenntnis, nicht alles so   bewirken  zu

       können, wie man es wollte. Der persönliche Einsatz wird noch verstärkt und die eigenen  Bedürfnisse

       vernachlässigt. Eine überhörte Stagnation tritt ein  Frustration kommt auf. Der Betroffene erlebt

       Machtlosigkeit, sein anvisiertes  Aufgabengebiet für seine Wahrnehmung selbst mit

     vermehrtem Einsatz bewältigen zu können.

·        Es wird ein Tunnelblick eingeschaltet: nichts scheint den Gefährdeten mehr wirklich zu interessieren

       als die Aufgabenstellung. Er nimmt an geselligen Treffen oder anderen Ereignissen des Lebens nur 

       noch durch rein physische Anwesenheit teil, beteiligt sich  aber innerlich nicht mehr wirklich daran.

       "Ich komme mir vor wie eine Maschine, die nur noch funktioniert."

·         Rückzug: der Burn-out-Patient,  "Eltern-Burnout", vernachlässigt seine Familie und

        Freunde, geht  seinen Hobbies nicht mehr nach. Er kapselt sich in sich ab. "Alles geht mir nur noch

        auf  die Nerven".

        Als kurzfristige Hilfe werden Ersatzbefriedigungen gewählt wie viel zu Rauchen, Kaffeezutrinken, 

        Süßes zu essen, Sex oder Drogen zu konsumieren, damit "man doch  noch etwas vom Leben hat".

·         Hoffnungslosigkeit und Apathie. Das Gefühl der inneren Leere wird schmerzhaft und unerträglich.

        Vereinsamung und "wie abgestorben zu sein" sind vorherrschende Gefühle.

·       Depression macht sich breit. Man möchte am liebsten fliehen und nichts mehr spüren.

      Der Wunsch nach Dauerschlaf ist typisch. Nächtelanges grübeln verhindert

      den gesunden REM-Schlaf.  Verzweiflung und Selbsthass werden extrem.

      Es kann zu Selbstmordgedanken kommen oder körperlicher Verwahrlosung.

 

All diese Stadien werden nicht zwangsläufig bis zum bitteren Ende und auch nicht immer in genau dieser Reihenfolge durchlaufen.

 

 

Körperliche Beschwerden bestehen jeweils parallel zu den geschilderten psychischen Beeinträchtigungen. Eigentlich von

keinem organischen Befund gestützt, obgleich meist schon viele Spezialisten konsultiert worden sind, lauten die

Diagnosen dann etwa "nervöser Erschöpfungszustand", "depressive Verstimmung", "unklares Müdigkeits-

syndrom" usw. 

   

Welche Maßnahmen helfen gegen das Burn-out-Syndrom?

·         Erst einmal den Körperbedürfnissen Rechnung tragen, ausreichend schlafen, gesund

         essen  und  sich Zeit fürs Essen, für Körperpflege gönnen, vielleicht auch mal wieder

         mehr Zeit für Bewegung  nehmen.

 

·       Regelmäßig am Tag kleinere Pausen einlegen, jede Woche größere Pausen ohne

         Anstrengung  fest einplanen, Urlaub machen ohne erneuten Freizeitstress.

 

·         "Nein"-Sagen lernen ohne Schuldgefühle.

 

·        Anderen Arbeit und Aufgaben delegieren, auch wenn diese "das nur halb so gut   machen"  wie man selbst.

 

·       Nicht alles perfekt machen müssen, nur "einfach eben so erledigt", auch mit Fehlern, reicht  öfter aus,

         als man denkt.

   

·       Seiner eigenen Person selbst Wertschätzung entgegenbringen, nicht nur Anerkennung  durch andere

        suchen. 

 

·       Gezielte Entspannungstechniken lernen, z.B. Yoga oder Autogenes Training.

 

·         Mit einem Arzt gezielt über dieses Problem sprechen, sich in fachliche psychotherapeutische Behandlung trauen.  

 

Präventiv entspannen vor Burnout-Syndrom

Wer Entspannungstechniken lernt, bevor er sie braucht, kann einem Burnout vorbeugen. Darauf weist der Neurologe und Psychiater Prof. Volker Faust aus Ravensburg in der "Ärzte Zeitung" hin.

Um ein Ausgebrannt-Sein durch den Job zu vermeiden, sei es auch sinnvoll, sich selbst kritisch zu beobachten, so Faust. Warnzeichen wie Überengagement, Überlastung und Überstunden, gefolgt von Erschöpfung, Resignation und sozialem Rückzug, sollten nicht verdrängt, sondern ernst genommen werden.

Sind diese Hinweise da, muss mit Bedacht, aber konsequent gegengesteuert werden. Das gelingt laut Faust am besten mit einer gesunden Lebensweise: Dazu gehören ausreichend Schlaf, eine ausgewogene Ernährung und ein täglicher Spaziergang bei Tageslicht. Hilfreich seien auch Wechselduschen und Bürstenmassagen. Freizeit sei "kein Luxus, sondern regenerative Pflicht, und Hobbys sind nicht lächerlich, sondern Ressourcen". Kontakt zu anderen Menschen dürfe nicht als Zeitverschwendung angesehen werden, sondern sei "Psychohygiene pur".

Zu viel Stress macht krank - Entspannungstechniken und Meditationen helfen dagegen. Manchmal tut es auch ein Schläfchen in der Mittagspause.

Lieber Leser, Sie haben die Möglichkeit auf meiner Seite „Online-Burnout-Meditation“ durch optische und akustische Übungen Ihre Psyche zu stärken und damit gegen Burn-out, Depressionen und drohendem Herzinfarkt vorzubeugen.

 

Glückshormone durch Erfolgserlebnisse in kleinen Schritten.

Burn-out Therapie nach Klaus-Peter Kolbatz.

Lieber Burnout Patient.

Sicher sind auch Sie schon viele Wege gegangen die nicht wesentlich zur Genesung beigetragen haben.

Erfolge sind für Burn-out Betroffene lebenswichtig und tragen zur Gesundung bei. Machen Sie sich klar, wie das

Leben ohne Job und ohne Geld aussehen würde!

Durch meine langjährige Forschung auf dem Gebiet weiß ich wo von ich spreche und habe in der 2. Auflage in dem Buch „Burn-out-Syndrom“ – Infarkt der Seele –,  die neusten Forschungsergebnisse niedergeschrieben.

Mir ist bewusst, dass Ihnen bei akuten Burn-out Syndrome das konzentrieren beim Lesen schwer fällt. Deshalb hier vorab meinen Therapievorschlag den Sie zu jeder Zeit zu Hause machen können.

Der Erfolg wird auch Sie verblüffen!

1.)     Entledigen Sie sich für ca. 10 Tage von allen Verpflichtungen, wie Familie, Arbeit, Sport u.s.w..

2.)     Stehen Sie morgens ohne Wecker auf und frühstücken Sie in Ruhe.

3.)     Schauen Sie sich Ihre Wohnung genau an und Sie werden feststellen, dass sie schöner und/oder auch sauberer aussehen könnte.

4.)     Beginnen Sie mit einem kleiner Teil und sobald Sie Erschöpfung oder Müdigkeit verspüren, legen Sie sich hin und zwingen Sie sich nicht an irgendetwas zu denken. Lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf. Sie werden vielleicht dabei sogar ein wenig wegnicken.

5.)     Nachdem Sie das Gefühl haben Sie haben sich erholt und können weiter machen, dann tun Sie es!

6.)     Sobald Sie wieder Müdigkeit oder Erschöpfung verspüren legen Sie sich wieder hin und das Gleiche beginnt von Vorne.

7.)      Schauen Sie sich an was Sie bisher geleistet haben und erfreuen Sie sich daran wie schön es aussieht.

8.)     Machen Sie weiter so! Sie werden feststellen, dass die Müdigkeit oder Erschöpfung immer später einsetzt und Sie lange nicht mehr erlebte Freude genießen konnten. Freude bedeuten Glückshormone (Serotonin) durch Erfolgserlebnisse, die Sie dringend zu Ihrer Genesung benötigen.

9.)     Während der Therapiezeit erzwingen Sie bitte nicht den Nachtschlaf. Nehmen Sie für die Zeit bitte auch keine Schlaftabletten! Sprechen Sie mit Ihrem Arzt ob Sie für die Therapiezeit auch evtl. Psychopharmaka absetzen können. Ihr Körper holt sich den Schlaf den er benötigt von alleine!

 10.)    Ich empfehle folgendes Zusatztraining, insbesondere Nachts wenn sie nicht schlafen können oder auch vor dem zu Bett gehen.

Gehen Sie wenn Sie sich schlaffertig angezogen haben (barfuß)  auf Ihrem Balkon oder in Ihrem Garten.

Beginnen Sie mit einem Dauerlauf im Stand (step by step) bis Sie nicht mehr können. Bei Ungeübte sind das max. 70 bis 100 Schritte.

Anschließend strecken Sie beide Arme langsam weit nach oben. 

Gehen Sie mit beiden Armen so weit sie können nach unten, ohne dabei die Knie zu beugen. Wippen Sie in der gebeugten Haltung ein wenig. Sie werden feststellen, wie gut das Ihrer Wirbelsäule tut.

Richten Sie sich jetzt bei weit ausgestreckten Armen und Fingerspitzen langsam auf und legen Sie die Handflächen über Ihren Köpf senkrecht zusammen. 

Verharren Sie so ein wenig und betrachten Sie dabei den Himmel. Lassen Sie Ihre Gedanken freien Lauf.

Nun bewegen Sie die Arme weit nach oben, mit der Handfläche in Richtung Himmel und lassen Sie bei ausgestreckten Armen und gespreizten Fingern ganz langsam die Arme herabsinken.  

Schütteln Sie ein wenig Ihre Schultern und gehen Sie wieder ins Bett. 

Wiederholen Sie diese Übungen Täglich und erhöhen Sie dabei die Schritte beim Dauerlauf im Stand. Versuchen sie dabei nicht über ca. 80% Ihrer Höchstleistung zu kommen.

Zu dieser Therapie gehört auch den Sinn der „Langenweile“ neu zu entdecken, denn „Erfolgserlebnisse“ und „Langeweile“ sind Balsam für Ihre Seele.

Ich empfehle diese Übung regelmäßig durchzuführen. So wird neben der Belastbarkeit der Psyche auch die körperliche Kondition erhöhen.

Die Heilungschancen sind bei dieser Anwendung nach meinen Erfahrungen sehr hoch.

Ergänzend hierzu empfehle ich folgendes: "Lachyoga: Lachen, bis es wehtut"

 

Erwachsene haben das Lachen verlernt. Während Kinder pro Tag noch 400 Mal lachen,

kommen Erwachsene statistisch nur mehr auf 15 Mal. Dabei sorgt Lachen nicht nur für

gute Stimmung, sondern hat erwiesenermaßen – die Wissenschaft dazu nennt sich

übrigens Gelotologie – ähnlich positive Auswirkungen auf Körper, Geist und Seele wie

Sport.

Lachen hilft, besser mit Stress umzugehen, stärkt das Immunsystem, lindert Schmerzen, stimuliert Herz und Kreislauf, befreit die Atemwege, verbessert die Kondition, festigt das Selbstbewusstsein, hilft bei Burnout-Syndrom und hält jung. 

Durch Lachen werden Endorphine ausgeschüttet und die Stresshormone Cortisol und Adrenalin reduziert.

 „Wir lachen nicht, weil wir glücklich sind – wir sind glücklich, weil wir lachen.“ Dieser Satz wird dem indischen Arzt Madan Kataria zugeschrieben. Er gilt als geistiger Vater der Lachyoga-Bewegung. Egal, ob wir nur so tun, als ob wir lachen, oder ob wir wirklich von Herzen lachen: für die „Freudezentren“ im Gehirn macht das keinen Unterschied. Die positive Wirkung hochgezogener Mundwinkel stellt sich auch bei künstlichem Lachen ein. Vorlesen

Bitte besuchen Sie auch meine Seite "Schmerzforschung"!

Viel Erfolg! 

           Ihr Klaus-Peter Kolbatz

 

 

 

Die 12 goldenen Regeln bei Burnout

 

Regel Nr.1 - Verleugnen ist Tabu!

Vertrauen Sie auf die Intelligenz Ihres Körpers. Gestehen Sie sich den Stress und die Zwänge ein, die sich körperlich, geistig oder emotional manifestiert haben.

Regel Nr. 2 - Lebensumstände verändern.

Wenn Ihre Arbeit, Ihre Beziehungen, eine Situation oder eine Person Sie unglücklich machen, versuchen Sie, die Umstände zu ändern oder gehen Sie, falls nötig.

Regel Nr. 3 - Überengagement vermeiden.

Greifen Sie die Bereiche oder Aspekte heraus, in denen Sie sich am heftigsten überengagieren, und arbeiten Sie auf einen „Druckabbau“ hin.

Regel Nr. 4 - Isolation vermeiden.

Machen Sie nicht alles allein! Knüpfen oder erneuern Sie enge Beziehungen zu Freunden und Menschen,

Regel Nr. 5 - Schluß mit Überfürsorglichkeit.

Wenn Sie gewohnheitsmäßig anderen Menschen Probleme und Pflichten abnehmen, dann lernen Sie, höflich davon Abstand zu nehmen. Versuchen Sie, dafür zu sorgen, daß auch Sie selbst fürsorglich behandelt werden.

Regel Nr. 6 - Kürzer treten.

Lernen Sie zu delegieren, nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch zu Hause und im Freundeskreis.

Regel Nr. 7 - Wertewechsel.

Versuchen Sie, das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen. Sie sparen Zeit und Energie.

Regel Nr. 8 - Der Mut zum „Nein“.

Sie verringern Ihren übertriebenen Einsatz, wenn Sie für sich selbst eintreten. Das bedeutet, zusätzliche Forderungen oder Ansprüche an Ihre Zeit oder Ihre Gefühle zurückzuweisen.

Regel Nr. 9 - Persönliches Tempo.

Versuchen Sie, ausgewogen zu leben. Sie verfügen nur über eine begrenzte Menge Energie. Stellen Sie fest, was Sie in Ihrem Leben wollen und brauchen und versuchen Sie dann, Arbeit mit Spiel und Entspannung in ein Gleichgewicht zu bringen.

Regel Nr. 10 - Achtung Körper!

Lassen Sie keine Mahlzeiten aus, quälen Sie sich nicht mit strengen Diäten, geben Sie Ihrem Schlafbedürfnis nach, halten Sie Arzttermine ein. Achten Sie auf gesunde Ernährung.

Regel Nr. 11 - Umgang mit Sorgen und Ängsten.

Begrenzen Sie Sorgen, die jeder vernünftigen Grundlage entbehren, möglichst auf ein Minimum. Sie bekommen Ihre Situation besser in den Griff, wenn Sie weniger Zeit mit Grübeln verbringen und sich statt dessen mehr um Ihre wirklichen Bedürfnisse zu kümmern.

Regel Nr. 12 - Behalten Sie Ihren Sinn für Humor!

Lachen ist das allerbeste Mittel gegen Burnout. Atmen Sie 3 mal täglich achtsam ein und aus und lächeln Sie sich beim Ausatmen sanft zu.

Weiter zum Burnout-Test

 

Zitat aus dem Buch "Burn-out-Syndrom" - Infarkt der Seele -, Seite 110 :

>"..........Meine Oma und ihre Hausmittelchen.

Da viel mir meine Oma mit ihren Ratschlägen ein. Sie sagte immer "kann ich nicht liegt

auf dem Friedhof und geht nicht liegt daneben" oder "wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her".

 

Sie sagte auch, besinn dich auf dich selbst und ergründe was dir tatsächlich Freude bereitet.

 

Sorge wieder für ein Hochgefühl. Freude und Glück ist flüchtig. Wer es verfolgt, erreicht es nicht. Wer

dagegen ganz in seinem Tun aufgeht, sich selbst und die Welt vergisst, wird belohnt.

 

Glücksmomente sind so vielseitig wie die Menschen dieser Erde. Sie halten sich weder an Besitz noch

an Bildungsgrad, weder an das Alter noch an äußere Umstände.

 

Du rauchst gerne eine Pfeife, dann mach dir die Freude, lehn dich in deinem Sessel zurück und genieße

dein Pfeifchen. Du trinkst gerne ein Glas Rotwein und gehst gerne Essen, dann tue es ! Sammle wieder

deine Briefmarken oder Antike Stücke und erfreue dich bewusst an jedes neue Stück. 

 

Nur so werden wieder "Glückshormone" (Seretonin) gebildet und deine Depressionen mit

allen Begleiterscheinungen verschwinden von selbst und ganz ohne Psychopharmaka.

 

Meine Oma war eine kluge Frau und hatte so manche Hausmittelchen.


So auch eine eigene Teemischung gegen Depressionen und Erschöpfung. Ich erinnerte

mich noch an die Zusammensetzung und habe täglich 3 Tassen davon getrunken. Ich

habe auch noch im Nachhinein das Gefühl, dass dieser Tee mir gut getan hat und

tatsächlich langfristig gegen Depressionen und Erschöpfungszustände wirkt......"<


Bei Interesse für die Teemischung wenden Sie sich bitte an den Autor. Gegen eine

kleine Schutzgebühr wird er Ihnen bestimmt ein wenig von  "Omas Teemischung" abgeben. 



Anschrift des Autors: K.-P. Kolbatz, Titiseestr. 27, D-13469 Berlin

 

LITERATUR: 

2. Auflage. "Platz 1" bei libri.de

Burn-out-Syndrom. - Infarkt der Seele - Psychologie & Hilfe. Business & Karriere. 2. Auflage - wie ich aus meiner inneren Leere wieder heraus kam -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 184 Seiten; 2. Auflage; Erscheinungsdatum: 2008, ISBN: 9783837065213;

 

Die einzige biografische Erzählung auf dem Buchermarkt in der auch Sie sich wiederfinden werden. 5. Februar 2008

 

Rezensentin/Rezensent:

Claudia Meyer (München)

Mein Mann ist seit 25 Jahren in einem sehr aufreibenden Beruf Selbstständig und fühlte sich seit einigen Jahren ausgelaugt und antriebslos. Mit viel Mühe konnte ich ihn überreden Psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Hier wurde er über 3 Jahre lang wegen Burn-out-Syndrome mit Psychopharmaka behandelt. Nachdem der gewünschte Erfolg nicht eintrat, hat seine Psychologin das Buch vom Autor Klaus-Peter Kolbatz empfohlen.

Sie meinte das Buch mit dem Titel Burn-out-Syndrom" - Infarkt der Seele - ist die einzige biografische Erzählung auf dem Buchermarkt in der sich auch mein Mann beruflich wiederfinden wird. Hierdurch wird er sich dem Thema mehr öffnen und empfiehlt auch die Ratschläge des Autors zu befolgen.

Vor ca. 6 Monaten hat mein Mann das Buch mit viel Interesse gelesen und lebt Heute nicht mehr um zu arbeiten, sondern arbeitet um zu leben.

Mir wurde hierdurch der Mann zurück geschenkt den ich einmal liebte und hierfür vergebe ich 5 Sterne und sage meinen Dank an dem Autor.

 

Unser Tipp:  

 

1.) Sind in "Omas Teemischung" u.a. auch  "pflanzliche Tumorhemmer" enthalten? Forscher entdecken Prinzip pflanzlicher Tumorhemmer.

Hamburger Krebsforscher haben entdeckt, wie pflanzliche Substanzen das Wachstum von Tumoren hemmen    .........weiter.....>

 

weiter mit: 

"Zeitmanagement - nicht nur etwas für Erbsenzähler" *

"Melancholie und Depressionen mit Therapieerfolg" *

"Ordnung fördert Arbeitskraft und Motivation" *

"Psychisch krank durch Erreger" *

"Schmerzforschung" *

 

Link zu:

"REM-Schlaf", „Traumkiller“

 Mystisches aus der Schlafforschung

 

Link zu : 

Bombenhagel überlebt, Kariere gemacht und mit Burn-out bezahlt.

Psychiatrische Erkrankung: Melancholie und Depressionen mit Therapieerfolg

LINK : "Ratgeber Gesundheit"

 

Link zu : Spätfolgen bei Kriegskinder : 

"Burn out, Depressionen, Angstzustände und Panikattacken"

"Nachkriegskinder von nirgendwo" (Leseprobe, Neuerscheinung)

 

Blog : Burn-out und Depressionen

Blog : Kriegskinder : Depressionen im Alter

 

Worte in höchster Reinheit

Jesus sprach:

Das Reich Gottes ist in Dir und um dir herum,

nicht in prachtvollen Gebäuden aus Holz und Stein.

Spalte ein stück Holz und ich bin da.

Hebe einen Stein und Du wirst mich darunter finden.

Wem sich die Bedeutung der Worte entschlüsselt, 

der wird nicht des Todes sein. ---->

Audio-Kurzfassung des Dossiers

Depression - Wege aus der Finsternis
Ist die Depression erst einmal erkannt, ist die Krankheit gut behandelbar. Prisca Straub sprach mit Richard Schmidmeier, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.
Diagnose
Nur etwa die Hälfte der Hausärzte stellt bei Patienten mit Depression die richtige Diagnose. Die Symptome sind vielfältig - und oft wollen die Patienten ihre Situation nicht wahr haben, sagt Dr. Marianne Koch.
Ursachen
Genetische Faktoren, Krankheiten, Kindheitserlebnisse, problematische Lebenssituationen - eine Depression kann viele Ursachen haben. Fast immer verändern sich auch Botenstoffe im Gehirn.
Medikamente
Dank moderner Medikamente lassen sich die meisten Depressionen bei richtiger Diagnose heute gut behandeln. Dr. Marianne Koch erklärt, wie diese Medikamente wirken.

 

VIDEO Welt der Wunder "Burn-out"  

 

Burnout-Test

 

Burnout

Burnout-Test (Stand Jan. 08, ©www.burnoutforschung.de)

Der folgende Test dient nur zur ersten Orientierung und darf keinesfalls den Gang zu einem Arzt oder Therapeuten ersetzen. 

Für die Richtigkeit des Test und die Durchführung übernehmen wir keine Haftung ( siehe auch Haftungsausschluss)

Für die Durchführung des Tests benötigt ihr Java (Java muss im Browser aktiviert sein, siehe Einstellungen/Optionen des Browsers).

Ihre Antworten auf die folgenden 24 Fragen geben Aufschluss darüber,

ob für Sie das Risiko besteht, an Burnout zu erkranken.

Markieren Sie diejenigen Fragen, denen Sie zustimmen.

 

Möchten Sie am liebsten alles selbst in die Hand nehmen?
Verlangen Sie von sich, keine Fehler machen zu dürfen?
Denken Sie, wenn es um Erfüllung von Wünschen geht, immer als Letztes an sich?
Beschäftigen Sie sich gedanklich auch Nachts mit Aufgaben aus dem Büro?
Haben Sie manchmal den Eindruck, ausgenutzt zu werden?
Haben Sie immer Angst, dass Ihr Chef nicht mit Ihrer Arbeit zufrieden sein könnte?
Würden Sie manchmal am liebsten alles stehen und liegen lassen und einfach abhauen?
Was mir früher einmal Spaß gemacht hat, ist mir heute nur noch zu viel.
Haben Sie Angst vor Konflikten mit anderen Kollegen?
Haben Sie häufig Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, schmerzhafte Muskelverspannungen im Nacken und Rücken?
Fällt es Ihnen schwer, sich zu konzentrieren?
Haben Sie den Eindruck, alles wird Ihnen zu viel?
Fühlen Sie sich innerlich leer und ausgelaugt?
Sind Sie schnell müde und kaum noch belastbar?
Haben Sie nur noch wenig Freude an dem, was Sie machen?
Wachen Sie morgens zerschlagen auf?
Leiden Sie unter Schlafstörungen?
Haben Sie fast täglich Kopfschmerzen?
Ziehen Sie sich mehr und mehr von Ihrem Freundeskreis zurück?
Vernachlässigen Sie Hobbies?
Vernachlässigen Sie Ihr äußeres Erscheinungsbild?
Können Sie sich zu nichts Neuem aufraffen?
Greifen Sie häufiger zu Alkohol, um sich zu entspannen?
Nehmen Sie Aufputschmittel oder Schmerztabletten?





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Forschungsprojekte von Prof.h.c.. Dr.h.c. Klaus-Peter Kolbatz

LINKS:  - Hier finden Sie Beiträge aus der Burnout Forschung mit Burnout Therapie, Burn-out Meditation und Burnout-Test. - http://www.poolalarm.de/gesundheit/index.htm  

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